10. Januar 2016 · Kommentare deaktiviert für Beirut: Hunderte nach Damaskus abgeschoben · Kategorien: Libanon, Syrien · Tags:

Migration News

Middle-East: Hundreds of Syrians Are Turned Back at Beirut Airport

As a domino effect of border closures in Europe, Turkey, pressured by the European Union, is now applying visas to Syrian nationals, whom everyone knows are genuine refugees fleeing a bloody civil war and to whom Turkey will in effect never deliver visas. The consequences are immediate. Lebanon forcibly returns the refugees to Syria, in violation of the non-refoulement principle. This consequence was foreseeable and Turkey was fully aware or this: it too violated the non-refoulement principle “par ricochet”. Although neither country has any obligation under the 1951 Refugee Convention (Turkey has a geographical limitation and Lebanon hasn’t ratified it at all), the principle is now considered jus cogens.

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07. Januar 2016 · Kommentare deaktiviert für „Wo die Flüchtlingskinder schlafen“ · Kategorien: Syrien · Tags: ,

NZZ

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Foto-Tableau von Magnus Wennman

Wo die Flüchtlingskinder schlafen 4/5

Sechs Jahre zählt Ahmed – eines mehr als der kleine Sohn von Magnus Wennman. «Ich weiss, wie wichtig es für meinen Buben ist, dass er sich sicher fühlen darf, wenn ich ihn abends zu Bett bringe», sagt der schwedische Fotograf. Und er weiss, dass es dieses Gefühl für Ahmed nicht mehr gibt. Der Vater des Knaben ist in Deir ez-Zur, dem syrischen Heimatort der Familie, getötet worden; bald darauf machte sich die Familie auf den Weg in Richtung Europa, wo ihr Wennman in Horgos an der serbisch-ungarischen Grenze begegnete. «Er ist tapfer», sagt der Onkel, der Ahmed unter seine Fittiche genommen hat. «Nur abends, da weint er manchmal.» […]

31. Dezember 2015 · Kommentare deaktiviert für Sizilien, Hotspot Pozzallo: Ärzte ohne Grenzen zieht sich aus Lager zurück · Kategorien: Italien · Tags: , ,

Quelle: La Repubblica Palermo

Pozzallo, Medici senza frontiere lascia il Centro di accoglienza: „Non ci sono condizioni per collaborare“

L’organizzazione umanitaria accusa lo Stato: „Le condizioni precarie e poco dignitose in cui vengono accolti migranti e rifugiati appena sbarcati come sovraffollamento, scarsa informazione legale e tutela dei diritti, rischiano di rimanere la realtà del futuro“

L’organizzazione medico-umanitaria Medici Senza Frontiere annuncia l’uscita dal Centro di prima accoglienza e soccorso di Pozzallo e la chiusura del progetto di supporto psicologico nei Centri di Accoglienza Straordinaria della Provincia di Ragusa. „Non ci sono le garanzie minime per una collaborazione efficace“ sottolinea Msf in una nota rinnovando „il proprio appello alle autorità italiane affinché sviluppino risposte concrete e di lungo termine: i bisogni delle persone più vulnerabili devono essere la priorità“. „Nonostante le nostre richieste, le condizioni precarie e poco dignitose in cui vengono accolti migranti e rifugiati appena sbarcati – quali sovraffollamento, scarsa informazione legale e tutela dei diritti – rischiano di rimanere la realtà del futuro“, dichiara Stefano di Carlo, capo missione dei ‚Medici senza frontiere‘ in Italia. „In queste condizioni, la nostra capacità di offrire una risposta efficace ai bisogni medici e psicologici delle persone vulnerabili, come le donne gravide, i minori e le vittime di tortura, accolte nel centro di Pozzallo e nei centri di accoglienza di Ragusa è estremamente limitata“, sottolinea inoltre di Carlo.
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31. Dezember 2015 · Kommentare deaktiviert für Algerien: Harragas Jahresbilanz · Kategorien: Algerien, Italien · Tags: ,

Quelle: El Watan

Emigration clandestine : L’irrésistible appel de l’Europe

Le phénomène de la harga n’a jamais cessé à Annaba et ailleurs, même après le durcissement de la loi criminalisant l’acte de quitter clandestinement le pays.

Pas plus tard qu’avant-hier, les gardes-côtes de Annaba ont avorté une tentative de quitter le pays clandestinement : une expédition de 13 harraga, parmi plusieurs autres, a été interceptée. En effet, sur la place Alexis Lambert, point de chute des candidats à l’émigration clandestine de Annaba et d’ailleurs, les «programmes de départ» affichent toujours complet. Ils dépendent seulement des conditions climatiques et le programme des patrouilles des garde-côtes. Les multiples coups de filet qui y ont été réalisés par les services de sécurité n’ont pas réussi cependant à juguler ce fléau, devenu une tradition locale.

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28. Dezember 2015 · Kommentare deaktiviert für Libyen: Italien, USA, Frankreich, Grossbritannien – Luftangriffe im 1. Halbjahr 2016 · Kategorien: Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Libyen · Tags:

In Tunesien wächst die  Beunruhigung über die geplante Bombardierung Westlibyens im 1. Halbjahr 2016, auf die Ibrahim Debbachi, libyscher Repräsentant bei der UN, öffentlich aufmerksam gemacht hat: Italien, die USA, Frankreich und Großbritannien hätten vor, massive Luftangriffe gegen die IS-Stellungen in Westlibyen zu fliegen. Tunesien fürchtet eine Massenflucht, auch von IS-Kämpfern, sobald die Bombardierungen beginnen.

Quelle: Tunisie Numerique

Intervention militaire étrangère en Libye, la Tunisie doit s’attendre au pire !

Il est devenu incontestable qu’une action militaire étrangère imminente se prépare en Libye voisine, plaçant ainsi la Tunisie en plein cœur de la turbulence libyenne. Les milices et groupes djihadistes pouvant fuir sous la puissance de feu et des bombardements la Libye pour tenter de se réfugier dans notre pays.

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27. Dezember 2015 · Kommentare deaktiviert für Dänemark: Nein zu Beschlagnahme-Gesetz · Kategorien: Nicht zugeordnet

Quelle: neues deutschland

Enteignung von Flüchtlingen? Ein Polizist sagt Nein

Dänemark steuert auf Beschlagnahme-Gesetz zu / Rechtsregierung weist internationale Kritik zurück / »Washington Post« fühlt sich an Nazizeit erinnert

Berlin. Die geplante Enteignung von ankommenden Flüchtlingen durch die dänischen Behörden stößt weiter auf helle Empörung – und auf Widerstand bei den Behörden in Dänemark. Er sei »nicht Polizist geworden, um Flüchtlingen ihr Eigentum zu rauben«, meldete sich vor einigen Tagen der Kopenhagener Polizist Jacob Nielsen auf Facebook zu Wort und löste eine Welle der Zustimmung aus. Mehr als 21.000 Mal wurde der Protest des Kopenhageners geteilt.

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26. Dezember 2015 · Kommentare deaktiviert für Ceuta, EU-Zaun: Weihnachtsnacht Flucht – Reportagen · Kategorien: Marokko, Spanien

Um 4 h des 25.12.2015 (es war nicht nur die Weihnachtsnacht, sondern auch – in diesem Jahr auf das selbe Datum fallend – der Geburtstag des Propheten Mohammed) versuchten laut Zeitungsberichten 400 Migranten und Flüchtlinge am Grenzuebergang Benzu und an den dort anschliessenden EU-Grenzzaeunen rüberzukommen. Die Guardia Civil hatte sie schon zuvor auf der marokkanischen Seite lokalisiert und das marokkanische Militär informiert, die dann mit heftiger Gewalt die Migranten und Flüchtlinge abzuhalten versuchten (die Zahl der Aufgehaltenen liegt anscheinend bei über 200). Bei den Auseinandersetzungen und beim EU-Zaun-Ueberklettern gab es viele Verletzte, die dann zusammen mit allen, die an Land nicht vorankamen, es per Schwimmen versuchten. Das war insbesondere fuer Verletzte mit Knochenbrüchen und schweren Wunden lebensgefährlich. (Ob unabhängig davon von Anbeginn auch andere versuchten, schwimmend rüberzukommen, ist aus den Artikeln nicht zu erkennen.)

Die, die das EU-Zaun-Ueberklettern geschafft hatten, versammelten sich auf einem grenznahen Felsen und weigerten sich, sich in die Hände der wartenden Guardia Civil zu begeben. Inzwischen waren viele Menschen, auch vom Roten Kreuz und wohl auch von NGOs, angekommen. Schliesslich sicherte die Guardia Civil zu, dass es für diese keine Rückschiebungen („heisse Abschiebungen“) geben wird – sonst gängige illegale Praxis des spanischen Staats an den EU-Aussengrenzen der spanischen Enklaven Ceuta und Melilla). Die Zaunkletterer wurden später in den Einrichtungen Ceutas von anderen Migranten und Flüchtlingen begeistert empfangen. Marokkanische Medien berichten von 100 Rückschiebungen.

In der Nacht haben 182 Migranten und Flüchtlinge es geschafft, über die Grenze nach Ceuta zu kommen. Unter ihnen sind 12 Verletzte, die ins Krankenhaus gebracht wurden. Zwei Flüchtlinge aus Kamerun ertranken, drei wurden von Hilfe-Spezialeinheiten der Guardia Civil gerettet. – Andere Berichte sprechen von 9 Toten. Über die genaue Zahl der Migranten und Flüchtlinge, die von marokkanischem Militär und Hilfstruppen aufgehalten wurden, die auf marokkanischer Seite verletzt wurden, liegen keine genauen Informationen vor. Am Morgen des 25.12.2015 begannen Razzien in Tanger (Stadtteil Boukhalef).

Ceuta: 185 Boza, des morts, des blessés

und: El Faro

A nado, saltando la valla … ‘¡Boza!’

Carmen Echarri

4.00 horas. Madrugada de Navidad. Más de 400 inmigrantes intentan a la carrera entrar en Ceuta bordeando el espigón de Benzú: a nado, saltando la valla, trepando… La presión en Marruecos es horrible, cientos de subsaharianos han sido expulsados de los montes en las últimas semanas durante la práctica de batidas muy duras, algunos han sido trasladados a zonas alejadas del norte, otros han terminado con sus huesos en el desierto, los hay incluso que han muerto.

El bosque no es seguro, como tampoco lo son las casas de barrios como el tangerino de Boukhalef, de donde los subsaharianos tienen que moverse continuamente para evitar su detención.

Dos días antes de esta entrada masiva los inmigrantes preparaban su incursión en la ciudad, aunque en ella tuvieran que arriesgar sus vidas. Entradas al límite, así son las que se producen en una frontera sur de Europa que solo cobra espacio mediático con tragedias como la acontecida ayer. Durante toda la noche, mientras miles de ceutíes festejaban en familia los preludios de la Navidad, componentes de la Guardia Civil activaban las alarmas al detectar la presencia de un grupo importante de subsaharianos que empezaba a concentrarse en el bosque, el petit-forest. Las fuerzas españolas alertaron de lo que pasaba a las vecinas marroquíes, también de celebración por la fiesta del nacimiento del Profeta. En este escenario se iba a desarrollar la mayor entrada de inmigrantes registrada en lo que va de año.

182 varones consiguieron cruzar la línea, el resto no lo logró al ser frenado por las fuerzas marroquíes. En la arena de la playa de Beliones quedaron tendidos los cuerpos, sin vida, de dos jóvenes, posiblemente de origen camerunés, fallecidos por esa mezcla horrible de carreras, miedo, gritos, tensión y un mar desconocido que acostumbra a cobrar forma en demasiadas ocasiones en el espacio fronterizo. Sus cuerpos permanecieron durante horas, tapados por momentos solo por una sábana blanca, hasta que pasadas las 7.00 horas, los agentes marroquíes procedieron a llevárselos en unas camillas tras ordenar su levantamiento a la autoridad judicial. Ahora se encuentran en la morgue a la espera de su autopsia. Marruecos reconoció, a través de la agencia MAP, los fallecimientos y apuntó que los subsaharianos habían lanzado piedras y palos para repeler la acción de las fuerzas marroquíes.
La escena de la tragedia, de la muerte, se separaba solo por una valla de la otra, de la de los gritos, de la alegría, del Boza (la palabra que con euforia gritan los subsaharianos cada vez que logran su objetivo). A este lado de la valla, en plena playa de Benzú había subsaharianos heridos, tendidos en el suelo tras haber saltado la valla. Un numeroso grupo, el que bordeó el espigón por mar, quedó sobre una de las grandes piedras que hay cerca del arenal, sin atreverse a cruzar a tierra ante el miedo a ser expulsados. Voluntarios de Cruz Roja y agentes tuvieron que decirles en varias ocasiones que nada les iba a pasar, hasta que depusieron su actitud y cruzaron en fila india hacia la playa, repitiéndose la misma escena que pasó, en este mismo escenario de Benzú, un 3 de octubre, con la entrada de algo más de 80 subsaharianos.

El ERIE de Cruz Roja, activado desde las 4.00 horas, se ponía manos a la obra para atender a todos los heridos que se contaban por decenas. También las ambulancias del 061 acudieron al lugar, teniendo que compatibilizar el apoyo en frontera con otros servicios (a la misma hora se produjo, por ejemplo, un infarto, teniendo que desplazarse de urgencia para luego regresar a Benzú).

Pero en el mar todavía se iba a producir uno de los momentos más trágicos, en el que la participación, siempre clave, de los agentes de los GEAS de la Guardia Civil fue vital. Tres subsaharianos habían quedado en el mar, no podían alcanzar por sus propios medios ni las rocas ni la arena. Exhaustos, se rendían a unas olas que a punto estuvieron de atraparlos de no ser por la rápida y efectiva actuación de los GEAS. Sus agentes salvaron la vida a estos tres inmigrantes. Y lo hicieron porque sacaron sus cuerpos del agua prácticamente sin vida. Estaban medio muertos, se hundían y los componentes de los GEAS, a oscuras, en un escenario complejo de localización, consiguieron sacarlos y practicarles, sobre el terreno, las primeras técnicas de reanimación que después continuarían los sanitarios, hasta evacuarlos de urgencia al Hospital. Hoy, esas tres personas están a salvo, en el CETI, después de haber burlado a una muerte, con la complicidad clave de los GEAS, que los quería para sí. Tras el rescate, la unidad, al igual que el Servicio Marítimo, siguió rastreando la zona ante la posibilidad de que hubiera más cuerpos, labor que no cesó hasta que, con el amanecer, se comprobó que no.

Según confirmó anoche Ingesa, de los 12 inmigrantes que fueron evacuados al Hospital, todos ellos lo fueron abandonando de manera gradual. Habían ingresado por fracturas abiertas, hipotermia, cortes en tendones de las manos, heridas en la cabeza y en otras partes del cuerpo así como traumatismos craneoencefálicos de importancia que, al requerir de puntos de sutura o tratamiento más específico, obligaron a su traslado en ambulancias o bien de Cruz Roja o del 061. Sobre el terreno, el presidente de la entidad humanitaria, José Durán, explicaba a El Faro TV, el trabajo realizado por el ERIE recalcando la participación de los 25 voluntarios que se trasladaron y de muchos más que estaban en espera, dispuestos a colaborar si era necesario a pesar de ser una fecha tan significativa lo que agradeció de forma pública.

Conforme los inmigrantes iban siendo reconocidos, recibían ropa seca y calzado. Precisamente ésto era lo que más agradecían debido al frío soportado y al cansancio acumulado tras una entrada a la carrera, marcada por el pánico y el miedo. Envueltos en las típicas mantas rojas de Cruz Roja, esperaban su atención y reconocimiento para luego ser filiados por los agentes de la Benemérita.

En ese momento de espera,  todavía quedaban por vivirse momentos de mucha emoción. Por la carretera de Benzú, cuatro internos del CETI corrían felices, gritando mientras hablaban a través de sus teléfonos móviles. Se estaban comunicando con sus amigos, en ese preciso instante estaban recibiendo la noticia de que lo habían logrado, de que estaban allí, muy cerca de ellos, todavía con frío, sin saber muy bien qué iba a ser de ellos, pero allí… tan cerca y a la vez tan lejos.

El Faro TV fue testigo de esos momentos de alegría que rompieron la cierta rutina del trabajo que estaban llevando a cabo agentes y sanitarios. Desde los cañaverales ubicados en la parte superior de la valla, los subsaharianos del CETI llamaron a gritos a sus compañeros que, envueltos en mantas de Cruz Roja, les repetían sus gritos, sus gestos y sus risas. De arriba hacia abajo, de abajo hacia arriba… solo se oía una única palabra repetida hasta la saciedad como un permanente run-run: “¡Boza, Boza, Boza!”. Es el grito que dan los subsaharianos cuando llegan a su destino, con él reflejan su alegría por haberlo logrado. El ¡Boza! se escuchó en Benzú, en una barriada todavía dormida. Las voces de los subsaharianos recién llegados y de sus compañeros ya residentes del CETI se unían sin parar. Y así fue, hasta que agentes de la Guardia Civil subieron para instar a los residentes del centro del Jaral a que marcharan del lugar. Uno de ellos conversaba con El Faro: “Son mis amigos, lo han conseguido”, expresaba a gritos su alegría. “El bosque es muy malo, no podemos estar ahí mucho tiempo”, añadía.

Con el móvil en su mano, seguía a gritos la conversación con sus compañeros. “Yo llevo desde noviembre en Ceuta y mis amigos llevaban dos meses escondidos en el bosque, en donde pueden”, expresaba. Después se encontrarían en el CETI, solo un mes les ha separado de un pase que todos ellos han logrado.

En el centro del Jaral la noticia de la nueva llegada se difundía rápidamente. Las comunicaciones vía teléfono móvil son constantes. A uno y otro lado de la valla saben perfectamente cuándo van a elegir el día para cruzar. Los teléfonos… y también las redes sociales. Los recién llegados subían ‘su novedad’ a los perfiles sociales que la amplia mayoría de los inmigrantes tiene. Es la forma de trasladar a familiares y amigos que ya están en Ceuta.

Las labores de traslado de los subsaharianos desde Benzú hasta dependencias policiales y, después, hasta el CETI, se extendieron hasta prácticamente las dos de la tarde. Era tal la cantidad de inmigrantes y tan escasas las unidades de que disponía la Policía Nacional, que tuvieron que hacerse viajes constantes para ir sacando, en grupos de diez o doce personas, a todos los subsaharianos del lugar. La Guardia Civil contó con apoyo sobre el terreno de la Policía Nacional y con sus unidades de la UPR. In situ se encontraba también el jefe de gabinete de la Delegación del Gobierno, Francisco Verdú, así como el coronel de la Benemérita y el resto de la cúpula de mandos del Cuerpo: comandante, teniente y demás. La coordinación fue perfecta ya que no se produjo incidente alguno en el traslado de todos los inmigrantes, a pesar de que algunos mostraban ya nerviosismo después de tantas horas de espera en el lugar.

Iba amaneciendo y poco a poco el escenario devolvía las imágenes de lo que habían sido las horas transcurridas. Parte de la valla presentaba destrozos por el impacto de tantas personas pretendiendo treparla a la vez. Aún quedaban prendas enganchadas, restos de las que llevaban los protagonistas de esta historia. En el suelo sangre, producto de las heridas, de los cortes con las concertinas que se llevan la piel de quienes intentan cambiar de mundo, apostar sencillamente por un futuro. El mar, en una calma absoluta, ya no tenía el reflejo de la luna llena que durante toda la madrugada de Navidad y Mawlid fue testigo del intento de cientos de hombres por conseguir libertad.

Las reacciones a lo ocurrido no se hicieron esperar. Y no precisamente en España. Salvo el interés mediático que despertó este hecho, las oenegés y otras entidades habían echado el ‘descanso por vacaciones’ y optaban por no hablar sobre lo acontecido.

Al otro lado, en Marruecos, en el barrio tangerino de Boukhalef, la tarde empezaba con redadas en las casas habitadas por subsaharianos. La asociación Ca-minando Fronteras lo denunciaba a través de las redes sociales, encuadrando dicha acción en la respuesta dada por Marruecos al intento de entrada de cientos de inmigrantes. Los datos, todos ellos oficiosos, hablaban de edificios desalojados e inmigrantes obligados a dejar la zona. Se repetían las escenas que acontecen cada vez que hay una entrada importante en España.

En el CETI, mientras, se sigue superando la capacidad de acogida. Disponiendo de 512 plazas, hay unos 800 inmigrantes registrados. Una cifra que podía haber sido mayor de no ser por las salidas que, prácticamente cada semana, se han llevado a cabo. De hecho este martes salió un centenar de subsaharianos del centro y la semana anterior otro tanto. De no haber sido por ambas marchas, habría sido imposible dar acogida en el Jaral al elevado número de subsaharianos que logró entrar ayer.

Todos fueron repartidos en los distintos módulos residenciales que tiene el centro, sin que de momento sea necesario pedir ayuda a otros colectivos o habilitar espacios como el garaje para transformarlo en dormitorio. Después del episodio de ayer no se descarta que pueda haber nuevos intentos de entrada de aquellos subsaharianos que tras ser dispersados por las fuerzas marroquíes volvieron a perderse en el bosque y que se encuentran cansados y puede que, en algunos de los casos, heridos.

16. Dezember 2015 · Kommentare deaktiviert für EU gratuliert Marokko für erfolgreiche Abschottung in 2015 · Kategorien: Marokko

Quelle: Council of the European Union

THIRTEENTH MEETING OF THE EU-MOROCCO ASSOCIATION COUNCIL

(Brussels, 14 December 2015)

Statement by the European Union

16. Dezember 2015 · Kommentare deaktiviert für Amnesty International: ‚Refugees in Turkey‘ · Kategorien: Hintergrund, Türkei

Quelle: Amnesty International [EN] [FR]

This is the new Amnesty International report entitled „Refugees in Turkey: when Europe closes its eyes“, about EU-Turkey negotiations. AI denounces European countries that ask Turkey to be a borderguard of Europe whereas Turkey violates rights of refugees.

AI raises awareness on the fact that the 3 billion € that the EU will give to Turkey is only to ‚protect Syrians‘ and not other nationalities. Non-Syrian refugees have to apply individually for protection and receive responses years after their application had been issued. In November 2015 the UNHCR reported that 170,000 Afghans crossed the Aegean Sea to reach Greek coasts.

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16. Dezember 2015 · Kommentare deaktiviert für Griechenland: Frontex, EU-Kommission · Kategorien: Griechenland · Tags:

Revue de presse de l’ambassade sur la migration en Grèce

Kathimerini relève que le gouvernement grec fera l’objet de pressions lors du Sommet de l’UE consacré essentiellement à la crise des réfugiés qui se tient les 17 et 18 décembre à Bruxelles. L’avant-projet des conclusions du Sommet prévoit des recommandations sévères aux Etats-membres concernant le contrôle des frontières extérieures, le fonctionnement des hotspots et la mise en œuvre de la décision sur la relocalisation des réfugiés, questions pour lesquelles Athènes est considérée être un « maillon faible ».

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