10. Mai 2013 · Kommentare deaktiviert für Frankfurt am Main, neuer antirassistischer Aufruf für Blockupy II · Kategorien: Deutschland · Tags:

noborder goes blockupy II

http://kompass.antira.info/files/2013/05/noborder_goes_bloccupy_2013_web.pdf

Alle weiteren Infos zu Blockupy unter

http://blockupy-frankfurt.org/

und

http://notroika.org/

10. Mai 2013 · Kommentare deaktiviert für Berlin, Hochschulveranstaltung zu italienischen Abschiebeknästen · Kategorien: Italien · Tags:

Veranstaltung „EU, Migration und Menschenrechte – Tagung zur aktuellen Asyl- und Migrationspolitik in Europa, mit Schwerpunkt auf den Ländern Italien und Deutschland“, die am 23.5.2013 in der Alice Salomon Hochschule von 10 bis 17 Uhr stattfinden wird.

ASH_Flyer 13-05-23

10. Mai 2013 · Kommentare deaktiviert für Ägypten: Rekord an Kämpfen, im weltweiten Vergleich, im April 2013 · Kategorien: Ägypten · Tags: ,
Lundi 6 mai 2013

Egypte: record mondial de luttes en avril 2013

http://revolutionarabe.over-blog.com/article-egypte-record-mondial-de-luttes-en-avril-2013-117599750.html

Il n’y a pas un jour en Egypte sans de multiples luttes, grèves, manifestations, sit-in, bocages de routes et voix ferrées, grèves de la faim, blocages ou occupations de bâtiments et usines, affrontements avec la police ou les Frères Musulmans.

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10. Mai 2013 · Kommentare deaktiviert für Lampedusa: 178 Boat-people auf 2 Schiffen – SOS über Satellitentelefon – gerettet · Kategorien: Italien, Libyen · Tags:

Unter den Boat-people, die in der vergangenen Nacht gerettet wurden, waren zahlreiche Frauen, Kinder, auch Babies. Sie wurden von der Guardia Costiera (Küstenwache) gerettet. Das erste Boot soll  sich dabei 130 Seemeilen südlich von Lampedusa befunden haben.

http://qn.quotidiano.net/cronaca/2013/05/10/886158-lampedusa-soccorsi-due-gommoni-due-neonati-17-donne.shtml

10. Mai 2013 · Kommentare deaktiviert für Gibraltar: Guardia Civil bringt 16 Harragas auf 2 Booten auf · Kategorien: Marokko, Spanien · Tags:

http://www.larazon.es/detalle_normal/noticias/2197223/sociedad/rescatados-16-inmigrantes-de-dos-pateras-local#.UYyjLcroZ7k

 

10. Mai 2013 · Kommentare deaktiviert für Griechenland: Frontex Grenzüberwachung nachts aus der Luft · Kategorien: Griechenland, Türkei · Tags: , ,

Frontex geht in die Luft

Matthias Monroy 10.05.2013

http://www.heise.de/tp/artikel/39/39084/1.html

Die Agentur zur Kontrolle der EU-Außengrenzen will die griechisch-türkische Grenze per Flugzeug überwachen. Unterstützung kommt auch über die EU-Satellitenaufklärung

Das Vorhaben ist zunächst als Pilotprojekt geplant, Überwachungsflüge sollen zwischen Juli und September stattfinden. Anfallende Daten werden über eine Bodenstation verarbeitet und in Echtzeit, also ohne Verzögerung, an Frontex weitergeleitet. Der Auftragnehmer soll hierfür eine Kontrollstation bereitstellen.

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09. Mai 2013 · Kommentare deaktiviert für Nord-Mali: No-Lager Bremen – Anmerkungen zum Aufsatz „Nord-Mali / Azwawad im Kontext der Arabellion“ · Kategorien: Lesetipps, Mali · Tags: ,

Anmerkungen zu Helmut Dietrichs Aufsatz „Nord-Mali / Azawad im Kontext der Arabellion“
(Sozial.Geschichte Online, Heft 10/2013)

Von NoLager Bremen (aktiv bei Afrique-Europe-Interact)

Unter dem Titel „Nord-Mali / Azawad im Kontext der Arabellion“ hat Helmut Dietrich von der Forschungsgesellschaft Flucht und Migration jüngst in der Zeitschrift Sozial.Geschichte Online (Heft 10/2013: http://duepublico.uni-duisburg-essen.de/go/sozial.geschichte-online/2013/10) einen Text veröffentlicht, in dem er am Beispiel Nord-Malis der Frage nachgeht, inwiefern die an verschiedenen Orten der Sahara zwischen Herbst 2010 und Ende 2011 periodisch aufgeflammten Jugendproteste als Teil jenes „historischen Bruchs“ zu begreifen wären, die als „Arabellion“ oder „Arabischer Frühling“ bekannt geworden sind. Der Artikel berührt eine Vielfalt an Fragen und Themen (so vielfältig, wie jene Region halt ist), wobei drei Thesen im Zentrum stehen: Erstens, dass der im Januar 2012 begonnene Tuareg-Aufstand der MNLA („Mouvement national de libération de l’Azawad“) seinen Ausgang von Protestversammlungen von rebellierenden Jugendlichen in Sahara-Städten wie Timbuktu genommen habe, bei denen vor allem der „ungerechte Umgang mit der Region“ durch die Zentralregierung in Bamako sowie die Vertreibung der Armen kritisiert worden seien (letzteres auch im Zuge einer sich seit Anfang 2010 regional zugespitzt habenden Hungersnot). Zweitens, dass diesen Protesten kein nationalistischer Impuls zugrunde gelegen habe, sondern ein inklusives Verständnis des so genannten „Volkes des Azawad“ – bestehend insbesondere aus Peulhs, Songhais, Tuareg und Arabern. Und drittens, dass es seit Oktober 2011 zu einer „Militarisierung“ dieser Jugendrebellion gekommen wäre, die am 6. April in die vorübergehende Eroberung des gesamten Nordens Malis durch die Tuareg-Rebellen der MNLA eingemündet sei (bevor diese ihrerseits von islamistischen Milizen verdrängt wurden).
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09. Mai 2013 · Kommentare deaktiviert für Gibraltar 2013: Ankunft von 617 Boat-people auf 59 Schiffen in Andalusien registriert · Kategorien: Marokko, Spanien · Tags:

http://noticias.lainformacion.com/economia-negocios-y-finanzas/vias-navegables-y-maritimas/un-total-de-617-personas-inmigrantes-han-llegado-a-las-costas-andaluzas-en-lo-que-va-de-ano_8BAatDNNwF8c5LmVUGmzy/

„[…] Al menos 617 personas inmigrantes han llegado al litoral andaluz a bordo de 59 embarcaciones irregulares en lo que va de año 2013, y con Cádiz como la provincia que más personas ha recibido, con un total de 412 a bordo de 50 pateras, según los datos recopilados por Europa Press. […]“

08. Mai 2013 · Kommentare deaktiviert für Tunis: Interview zur Lage der subsaharischen Studierenden und zum Rassismus · Kategorien: Tunesien · Tags:

Touré Blamassi le président de l’Association des Etudiants et Stagiaires Africains en Tunisie (AESAT) est en Tunisie depuis 8 ans. Ce jeune homme parle facilement du rôle de la jeunesse et du besoin d’unité de l’Afrique et avant même qu’on ne l’interroge sur son lien avec la Tunisie, il explique son amour pour ce pays. Pourtant la situation évolue. L’attaque, lundi dernier, d’un immeuble dans le quartier de Lafayette n’est malheureusement pas le premier acte du genre contre des étudiants subsahariens, d’après M. Blamassi. Comme beaucoup d’étudiants, il a choisi de venir faire un bout de chemin en Tunisie mais il explique qu’aujourd’hui, ils sont de plus en plus nombreux à partir pour le Maroc.

http://nawaat.org/portail/2013/05/07/tunisie-agression-detudiants-subsahariens-lattaque-de-limmeuble-a-lafayette-nest-pas-une-premiere/

Nawaat: Pouvez-vous présenter l’association des étudiants et stagiaires africains en Tunisie?

Touré Blamassi: C’est une association crée en 1993 démarche conjointe de la part de certains étudiants subsahariens, il y avait beaucoup de stagiaires à l’époque et quelques étudiants plutôt dans les écoles publics, beaucoup étaient boursiers. Elles ont voulus se regrouper en association pour apprendre des uns des autres et créer une plate-forme d’échange culturel pour que les étudiants se connaissent et pour faire connaître ces cultures à la population tunisienne.
Le deuxième volet était de défendre les droits des étudiants et stagiaires africains sur le sol tunisien et de leur porter assistance si besoin. Les autorités tunisiennes ont accepté la création de cette association qui a même bénéficié de subventions, ce qui est à mettre au crédit de l’Etat tunisien.

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08. Mai 2013 · Kommentare deaktiviert für Mali: Bundeswehr-Ausbilder · Kategorien: Deutschland, Mali · Tags:

nzz 08.05.2013 „[…] Zurzeit bilden die deutschen Pioniere gruppenweise malische Rekruten am Bau von beweglichen Stacheldrahtsperren aus.[…] Mit 58 Mann bilden deutsche Soldaten unter den 13 in der EUTM-Mali vertretenen Nationen nach den Franzosen, die zusammen mit den Spaniern für die Infanterieausbildung verantwortlich sind, eines der wichtigsten Kontingente. Das Schwergewicht liegt im Einsatz von Pionieren der Bundeswehr, die malische Genietruppen ausbilden. Daneben betreibt die Bundeswehr das modern ausgerüstete Feldlazarett der EUTM, die neben den genannten Instruktoren 150 Mann Bewachungstruppen und 100 Stabsmitglieder umfasst. […] Die mangelnde Truppenmoral wird als ein Hindernis beim Wiederaufbau der malischen Armee angesehen. Fast könnte man glauben, der EUTM täte ein Kontingent von Armeepsychologen gut, wenn man malischen Offizieren und europäischen Instruktoren zuhört. […] Die Mängelliste innert 15 Monaten bereinigen zu wollen, der vorläufigen Dauer der EUTM, scheint ein ehrgeiziges Unterfangen. Die Planer arbeiten denn auch an einer Verlängerung oder Ausweitung der Mission. Man könne nicht «rasch nach Mali hinein und schnell wieder heraus», sagt Roderich Kiesewetter, Mitglied des aussenpolitischen Ausschusses des Bundestags und Teilnehmer eines Besuchs von CDU-Parlamentariern letzte Woche in Koulikoro. Statt der bisher vorgesehenen vier Bataillone wird am Ende vermutlich die doppelte Anzahl ausgebildet. […]“