A very beautiful Video on the demonstration in Prenzlau after the racist attacks:
http://www.youtube.com/watch?v=Rb9_wbxniT4
www.refugeetribunal.org
Forschungsgesellschaft Flucht & Migration
A very beautiful Video on the demonstration in Prenzlau after the racist attacks:
http://www.youtube.com/watch?v=Rb9_wbxniT4
Je vous propose la traduction d’un article publié (en croate) sur le Portail Libela, signé Tea Stipan. Il y a un jeu de mots dans le titre en croate, difficilement traduisible en français, et j’ai donc adapté le titre pour des lecteurs francophones. Cordialement, D. Grcic
La situation des demandeurs d’asile en Croatie: Le paradis sur terre?
Ce mercredi 8 mai 2013, les Études croates („Hrvatskih studija „) ont organisé la conférence „Croatie : Le paradis sur terre ?“(„Hrvatska, (k)raj na zemlji“), sur le thème des demandeurs et demandeuses d’asile en Croatie. Cette conférence devait informer sur la situation actuelle des demandeurs et demandeuses d’asile en Croatie, et sensibiliser le public sur la situation dans laquelle se trouvent les demandeurs/euses d’asile. De plus, l’accent était porté sur le développement de la conscience civique, la tentative de réfutation des préjugés et la promotion de la solidarité et de la tolérance entre les citoyens de la République de Croatie.
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Ein Arbeitsloser wurde in der Stadt Medea zu zwei Monaten Haft auf Bewährung und zu einer Geldstrafe in Höhe von eineinhalb Monatslöhnen (umgerechnet 200 Euro) verurteilt, weil er als Mitglied des Nationalkomitees für die Verteidigung der Rechte der Arbeitslosen (CNDC) Flugblätter verteilt hatte. Als rechtliche Grundlage für die Verurteilung diente das neue restriktive Vereinsgesetz. Amnesty International kritisierte die Verurteilung.
Die Tageszeitung El Watan berichtet, wie die Kontrolldispositive in der wichtigsten algerischen Erdgas- und Erdölförderstadt Hassi Messaoud in der Sahara seit Beginn der dortigen Lokalrevolten vor einigen Monaten verändert wurden.
Die Gendarmerie, deren Gebäude in einer Revolte in den vergangenen Monaten kurzzeitig von Demonstranten erobert wurde und die dann scharf auf Demonstranten geschossen hat, hat sich in der Stadt regelrecht verbarrikadiert. In der Stadt wie auch auf dem umliegenden Land Richtung Petro-Felder sind noch mehr Checkpoints eingerichtet worden, viele Jugendliche wurden von Polizei und Militär dafür rekrutiert. Zahlreiche städtische und private Unternehmen waren in den Lokalrevolten tagelang besetzt worden. Nun sind die Haupteingänge der Unternehmen und Dienstleister verschlossen und gesichert, man kommt nur noch über Nebeneingänge in die Gebäude hinein.
Algerien hat seine Ostgrenze in der Sahara (von Taleb El Arbi bis nach Tamanrasset) mit einer Mauer aus Tausenden Containern gesichert, die mit Sand gefüllt wurden. Die Container sollen sowohl direkte Hindernisse bilden, wie auch versteckenden Schutz für die Armee an der Grenze bieten. Als Anlass für die Grenzaufrüstung wird der Antiterrorismus angegeben, auch die Schmuggelbekämpfung wird genannt. Die irreguläre Transitmigration durch die Sahara ist betroffen.