21. Mai 2013 · Kommentare deaktiviert für Zypern, syrisch-kurdische Flüchtlinge – Kritik des UNHCR · Kategorien: Syrien · Tags:

UNHCR concerned over Kurdish families

The UN Refugee Agency (UNHCR) has said it was greatly concerned over deteriorating conditions of asylum seekers in Cyprus, offered to support the government and called for accelerating actions on contingency planning. In a statement, the UNHCR mentioned the instance of more than 100 Kurdish men, women and children of Syrian origin who have „remained for over two weeks without shelter in the streets of Nicosia at the doorsteps of the ministry of interior,“ said Nasr Ishak, UNHCR Representative for Cyprus.

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21. Mai 2013 · Kommentare deaktiviert für Italien: Studie „Archipel Abschiebeknäste“ (engl.) · Kategorien: Italien · Tags: ,

http://www.mediciperidirittiumani.org/pdf/CIE_Archipelago_eng.pdf

Ausgezeichnete Übersicht mit systematisch angelegten Detailstudien, auch Einordnung in europäischen Rahmen. (Zu Abschiebeknästen in Deutschland gibt es nichts Vergleichbares.)

21. Mai 2013 · Kommentare deaktiviert für Syrien: adopt@revolution, Newsletter 21.05.2013 · Kategorien: Syrien · Tags:

Liebe AbonnentInnen des Newsletters, liebe Syrien-Interessierte,

wie die tagesschau (http://www.tagesschau.de/ausland/syrien2808.html) berichtet, setzt Bashar al-Assad keinerlei Hoffnungen auf eine internationale Konferenz zur Beilegung des Konflikts. Seine politische Zukunft sieht Assad in der Wiederwahl 2014, wenn die nächsten „regulären“ Präsidentschaftswahlen anstehen. Assad bezweifelt die – auch von der UN bestätigte – hohe Opferzahl in Syrien und spricht lediglich von „Tausenden“ Getöteten. Auf dem diplomatischen Parkett steigen zwar die Bemühungen um eine Konferenz, die Opposition und Regierung an einen Tisch bringt. Hoffnungen auf eine politische Lösung scheinen jedoch auch bei den Initiatoren Russland und USA eher symbolisch – die Realpolitik geht ungehindert weiter. Eine regionale Eskalation zwischen Staaten und Bevölkerungsgruppen in der Levante zeichnet sich unterdessen ab. Es ist zudem unklar, wie lange Jordanien und Libanon den gewaltigen Flüchtlingsstrom stemmen können, ohne selbst in politische Schieflage und Ressourcennot zu geraten.

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