26. Juli 2015 · Kommentare deaktiviert für „Über die grüne Grenze“ · Kategorien: Balkanroute, Ungarn

Quelle: FAZ.net

Flüchtlinge in Ungarn

Alle Wege führen über Szeged – die ungarische Stadt an der Grenze zu Serbien ist zu einem Zentrum der Wanderung nach Europa geworden. Gegen den Flüchtlingsstrom baut die Regierung einen Zaun. Wird er etwas ändern? Ein Besuch im Süden Ungarns.

von Stephan Löwenstein

Zum Grenzzaun? Das ist ganz einfach. Am nächsten Kreisel links, dann in Richtung Waldschule. Sechs Kilometer geradeaus, und wenn Sie Armeefahrzeuge sehen, dann sind Sie richtig. Fahren Sie einfach hinterher. Die freundliche Polizistin an der Station Mórahalom bleibt bei dieser hilfreichen Anweisung ganz sachlich, und doch drängt sich der Eindruck auf, als schwinge in ihrem Lächeln ein ironischer Zug mit. Gilt das dem Ausländer, dem wie angekündigt bald ein Armeelaster entgegenkommt, der sich selbst aber bald auf einer immer weicher werdenden Sandpiste wiederfindet, in der das Zivilfahrzeug stecken zu bleiben droht? Oder gilt es dem Zaun, der neuen Attraktion des unscheinbaren, aber keineswegs ärmlich wirkenden Dorfes ganz im Süden Ungarns, an der Grenze zu Serbien?

Ein bisschen unwirklich steht er da, auf einer sandigen Schneise durch ein Wäldchen. 150 Meter eines besseren Maschendrahts, drei Meter hoch, gekrönt von einer Rolle Nato-Draht. Das ist jener Sperrdraht, der nicht mit Stacheln bewehrt ist, sondern mit auf ersten Blick weniger gefährlich aussehenden, aber hässlich scharfen Kanten. Zwei bullige Polizisten halten Wache, kein Vergnügen bei annähernd 40 Grad. Sie rufen einen Ranghöheren herbei, der aus dem Unterholz kommt, ein schwingendes Lederkoppel um die Schultern. Nach etwas Zureden erlaubt er, den Zaun auch aus der Nähe zu betrachten; höflich bittet er, selbst nicht abgelichtet zu werden. Und Vorsicht, bloß nicht anfassen, der Zaun steht unter Spannung!

Gegen die Flut

Wer jetzt an Steve McQueens spektakuläre Flucht aus dem mit tödlichem Elektrozaun eingefassten Nazi-Kriegsgefangenenlager im Film „Gesprengte Ketten“ denkt, liegt aber falsch. Gemeint ist die mechanische Spannung auf dem Draht. Der höfliche Polizist denkt klugerweise daran, was für Wellen es schlagen würde, wenn einer der unzähligen Reporter, die dieser Tage hier auftauchen, sich ernsthaft verletzen würde. Auch er erweckt den Eindruck, als habe er angesichts der Berichterstattung eine etwas eindrucksvollere Anlage erwartet, bis er den Zaun dann erstmals zu Gesicht bekommen hat.

Mit diesem Stückchen Zaun, zu Demonstrationszwecken in vier verschiedenen Bauweisen errichtet, ist klar geworden, was die ungarische Regierung seit Wochen angekündigt hat. Sie will mit einer „physischen Sperre“ auf den beispiellosen Strom an Menschen reagieren, der seit Jahresbeginn ins Land geflutet ist – oder besser, gesickert, denn die Leute kommen von Serbien aus an vielen Stellen über die „grüne Grenze“ und vereinigen sich erst in Ungarn zu diesem Strom.

Bis 2012 war Ungarn es gewohnt, dass etwa 2000 Menschen pro Jahr illegal die Grenze überqueren, um in Europa – und zwar im Europa nördlich und westlich von Ungarn – Zuflucht oder ihr Glück zu suchen. 2013 sprang die Zahl über 10.000, 2014 waren es schon 43.000. In diesem Jahr sind es allein bis jetzt schon wieder doppelt so viele, und es scheinen von Woche zu Woche mehr zu werden. Zuletzt hat die Regierung in Budapest davon gesprochen, es könnten bis Jahresende 300.000 werden. Wie viel davon seriöse Schätzung ist und wie viel Dramatisierung, wie die Gegner der national-konservativen Regierung Ministerpräsident Viktor Orbáns argwöhnen, ist schwer zu sagen. Längst ist das Thema ein Ball im innenpolitischen Spiel geworden. Aber dass der Anstieg enorm ist und die Verwaltung eines Landes, das achtmal kleiner ist als Deutschland, bis zur Überforderung anspannen muss, liegt auf der Hand.

„Sie wollen nach England, Deutschland, Budapest“

Längst sind sie auch in Budapest sichtbar geworden, die Scharen fremd und gestrandet wirkender Menschen, weit überwiegend Männer, die vor allem rund um die drei wichtigsten Bahnhöfe im Osten, Norden und Westen der Hauptstadt auf der Straße herumzulungern scheinen. Ja, sie habe Verständnis für ihre Lage, sagt eine Passantin. Die armen Teufel hätten gewiss einen weiten und beschwerlichen Weg hinter sich. Aber sie machten ihr auch Angst, und im Dunkeln wolle sie ganz gewiss hier nicht mehr entlanggehen.

Welchen Schaden richten die illegalen Grenzüberquerer denn da, wo nun der Exemplarzaun steht, tatsächlich an, welche Gefährdung stellen sie dar? Das vergiftete innenpolitische Klima scheint vielen Ungarn auch bei dem heiklen Thema der heutigen Flüchtlinge, die nach Europa hineinkommen wollen, die Zunge zu lähmen. Erster Versuch: ein Mann und eine Frau, die neben einem roten Kleintraktor auf dem Acker ein Raucherpäuschen einlegen. Als sich die Anrede gar nicht mehr überhören lässt, dreht sich der Mann um und stößt hinter dem einzigen noch sichtbaren Zahn hervor, dass er nichts sagen wolle, und über „die“ schon gar nichts. Über wen denn genau und warum nicht? Da könnte er nur Schlechtes sagen. Mehr lässt sich hier nicht herausbringen.

Zweiter Versuch: eine etwas ältere Frau neben einem Hänger mit Stiegen für die Möhren, Kartoffeln und Melonen, die sie anbaut. Über irgendwelche Schäden weiß sie nichts zu sagen; vielleicht im Frühjahr, als Aussaat war. Sie habe ein bisschen Angst oder sei überrascht, wenn sie sich einer größeren Gruppe Menschen plötzlich gegenübersehe. Aber passiert sei da nie etwas, und sie habe auch noch mit keinem ein Wort gewechselt. Meistens sehe man nur ihre Spuren im Sand.

Dritter Versuch: ein Gehöft, in dem Hühner im Gatter und Schweine im Koben auf Leben hindeuten. Der Wachhund döst dagegen in der Hitze so tief, dass er erst anschlägt, als die Eindringlinge zu rufen beginnen – zum Glück knapp außerhalb des Radius seiner Kette. Die Bäuerin weiß auch nicht viel über die Flüchtlinge zu erzählen. Einem Durstigen habe sie mal eine Flasche Wasser gegeben, man sei ja auch Mensch; aber was solle sie mit denen reden, sie verstehe die nicht, die verstünden sie nicht. „Sie gehen weiter. Sie wollen nach England, Deutschland, Budapest. Das sind viele Meter.“

Tamás Várkonyi muss es wissen. Er ist der Chef der Grenzpolizei in diesem Abschnitt. Er sagt auf die Frage, ob die Flüchtlinge hier Sicherheitsprobleme machten: „Es gab kleine Sachen. Mal einen Fahrraddiebstahl. Aber gemessen an der Zahl der Menschen, die hier die Grenze übertreten, ist das ganz verschwindend.“ Eines aber möchte der junge und gewandte Polizeioffizier, Doktor der Jurisprudenz, nicht missverstanden wissen: „Wir sprechen von illegalen Einwanderern, nicht von Flüchtlingen. Der Begriff des Flüchtlings bezeichnet einen Status, der erst nach einer Beurteilung vergeben wird, mit der die Polizei nichts zu tun hat.“

Mehr als tausend aufgegriffene Grenzübertreter am Tag

Várkony sitzt an einem langen Besprechungstisch im Polizeihauptquartier von Szeged, an dem kurz zuvor der nationale Polizeichef mit seinen Leuten konferiert hat. Die schmucke Universitätsstadt an der Theiß ist der Brennpunkt der illegalen Einwanderung, die von Serbien aus erfolgt. Von Szeged aus gehen die wichtigsten Verbindungen nach Budapest und in die anderen Landesteile – und damit auch nach Österreich, Deutschland, Skandinavien, die eigentlichen Ziele der Leute, die jetzt hier ankommen. Várkony spricht von einem wellenförmigen Verlauf, den die Kurve der illegalen Migration dieses Jahr genommen habe. Bis Februar sei die Welle vor allem „durch den Druck aus dem Kosovo“ hochgeschwappt. In der Spitze zählte man hier mehr als tausend aufgegriffene Grenzübertreter am Tag, zu neunzig Prozent Kosovaren. Die Welle war auch in Deutschland zu spüren.

Abkommen mit kosovarischen Politikern wurden vor einem halben Jahr geschlossen, Informationskampagnen gefahren, um dem in der einstigen serbischen Provinz offenbar verbreiteten Gerücht entgegenzutreten, Deutschland heiße sie alle willkommen. In Szeged ist der Erfolg spürbar, heute machen die Kosovaren nur mehr fünf Prozent aus. Es kam ein Wellental, täglich nur mehr 200 bis 300 Leute wurden aufgegriffen. Sie kamen aus anderen Gegenden: Syrien, Irak, Afghanistan, Pakistan. Doch seither ist diese Welle angeschwollen, inzwischen sind es wieder tausend am Tag. Allein in Várkonys Abschnitt wohlgemerkt. Das sind etwa vierzig Kilometer; freilich am Brennpunkt.

Was tut da nun die Polizei? Sie versucht, der Eindringlinge erst einmal habhaft zu werden. Ein abgestuftes System aus Patrouillen an der Grenze, Überwachung der Hauptwege dahinter, „einer Tiefenüberwachung“, unterstützt durch Wärmebildkameras einerseits und sogenannte Bürgerwehren andererseits, soll dafür sorgen, dass niemand durchs Netz schlüpft. Schließlich hat Ungarn an dieser Stelle die Außengrenze des sogenannten Schengen-Raumes, innerhalb dessen sich die EU-Bürger daran gewöhnt haben, praktisch grenzenlos zu reisen.

Bürger patrouillieren für die Polizei

Die „Bürgerwehren“ sind ein Kapitel für sich. Teils wurden sie von Bürgermeistern aufgestellt – besonders ein Lokalpolitiker vom Jobbik macht damit für sich Reklame. Teils sind es „Wildhüter“ oder private Vereine. In Medien, die der Linksopposition zuneigen, kursieren Berichte über paramilitärische Gruppen oder Hooligan-Trupps, die auf eigene Faust patrouillierten und Flüchtlinge aufgriffen. Várkony sagt, die Polizei arbeite ausschließlich mit solchen Bürgerwehren zusammen, die einen Vertrag mit ihr geschlossen hätten, der auch Bestimmungen über den Umgang mit aufgegriffenen Menschen enthalte. „Alle anderen wie auch immer gearteten Organisationen, die dort Streife laufen, arbeiten illegal.“ Mit denen arbeite die Polizei auch nicht zusammen, versichert er.

Wer aufgegriffen wurde, der wird in ein Lager außerhalb der Stadt gebracht, den sogenannten Hangar. Dort werden die Personalien erfasst und Fingerabdrücke genommen. Dann steht der Migrant vor der Entscheidung: Beantragt er Asyl, dann kann er erst einmal gehen. Dann ist nicht mehr die Polizei zuständig, sondern die Einwanderungsbehörde. Er oder sie erhält drei Blatt Papier. Auf einem stehen Name und Herkunft, auf dem anderen, was weiterhin zu tun ist: sich binnen 48 Stunden in einem der drei Sammellager für Asylbewerber einzufinden. Auf dem dritten sind die Umrisse Ungarns eingezeichnet sowie drei Städte: Szeged, Budapest und das jeweils angeordnete Aufnahmelager. Das größte, Debrecen, befindet sich im äußersten Osten Ungarns, ein anderes, Bicske, nördlich bei Budapest, das dritte, Vámosszabadi, im Nordwesten. 70 bis 80 Prozent von Várkonys „Kundschaft“ stellen Asylantrag.

Die anderen bleiben in Polizeigewahrsam und sollen alsbald nach Serbien zurückgeschoben werden. Und die Kollegen von der serbischen Polizei, mit denen der ungarische Polizeioffizier immerhin mindestens einmal monatlich konferiert: Hat er den Eindruck, dass die auch nachdrücklich versuchten, die Grenze dicht zu machen, oder seien die eigentlich froh über jeden, der dort durchschlüpft? An dieser Stelle schleicht sich ein Lächeln in Várkonys dienstliches Gesicht, ehe er sich strafft und versichert: „Sie passen auch auf.“

Bürgerinitiative hilft Flüchtlingen

Szeged Hauptbahnhof, ein sauber renovierter Backsteinbau mit einem schmucken Vorplatz. Dort kommt gerade ein Bus an, dem zwei Dutzend junge Männer entsteigen, frisch aus dem „Hangar“ entlassen. Sofort kommt Leben in eine fast gleich große Menge an Wartenden. Zunächst drängen sich Taxifahrer vor die sich öffnenden Bustüren. Sie bieten eine Fahrt nach Budapest an, mindestens 200 Euro, wer es sich leisten kann. Anscheinend können das immer wieder welche. Die Männer aus dem „Hangar“ – wie sich herausstellt, sind sie alle Afghanen – drängen sich an den Taxifahrern vorbei in Richtung Bahnhof. Einige halten die drei Papiere, die gleichzeitig ein Ticket, einfache Fahrt, nach Debrecen darstellen, halb gefaltet, halb geknüllt in der Hand. Da kommen ihnen Männer und Frauen mit Wasserflaschen und Sandwiches entgegen.

Es ist eine Bürgerinitiative, vor einem Monat spontan gebildet. Sie wollen den oft orientierungslos hier strandenden Leuten helfen: Auskünfte, etwas zu essen und zu trinken, Hygienemittel, ein nettes Lächeln. Spielzeug für die Kinder. Isomatten für die Nacht. Wannen, um Kleinkinder zu baden. Auch Medizinstudenten und Ärzte sind da, um zu helfen. Inzwischen haben sie nationale Bekanntheit erlangt. Bilder gingen durchs Land, die die Helfer zeigten, wie sie Flüchtlinge bei Regen mit Malerplanen schützten.

Die Kommune Szeged hat ein Holzhäuschen gestiftet, das als Kiosk dient, mobile Waschbecken und ein paar Dixieklos um die Ecke. Mehr oder weniger unausgesprochen ist das auch ein innenpolitisches Statement. Szeged ist die letzte ungarische Großstadt mit einer Mehrheit der einst im Land dominierenden Linken. Doch die Leute, die sich hier engagieren, halten sich von politischen Parolen fern. Viele Flüchtlinge seien ganz überrascht, dass ihnen für Hilfe kein Geld abgeknöpft werde und man nicht einmal versuche, sie zu missionieren, sagt Márk Kékesi, einer der Leute von der Bürgerinitiative. Insgesamt seien sie mehr als 200. Wie dauerhaft dieses Engagement von Leuten sein kann, die meist einem Vollberuf nachgehen, steht dahin.

„Egal wo wir sind, können wir erfolgreich sein“

Ein paar der jungen Afghanen können sich auf Englisch verständigen. Einer, beide Arme mit Narben übersät, kommt aus der Provinz Helmand, einem Hotspot des Bürgerkriegs. Das sei auch der Grund, warum er weggegangen sei: weil dort keine Sicherheit herrsche. Einen Monat war er unterwegs; die Männergruppe hat sich, wie er sagt, erst in der Türkei zusammengefunden. Die Route lautete: Iran, Türkei, Griechenland, Mazedonien, Serbien, Ungarn. Woher wussten sie den Weg, hat ihnen jemand geholfen? Ein Palaver entsteht. „Eine Menge Leute wussten ihn“, sagt einer, „wie ein GPS“, ein anderer. Und jetzt? „Jetzt wollen wir hier leben, in Ungarn.“ Na ja, eigentlich hätten sie hier nicht Asyl beantragen wollen, „Aber die Polizei habe gesagt, wir müssen. Wenn nicht, dann werden wir nach Serbien zurückgeschickt. Also was sollten wir tun?“

Über den „Hangar“ – ein Gelände, das die Polizei nicht öffentlich zugänglich machen möchte – sagt der Mann nur, er sei müde: „Sechs Tage im Knast.“ Das erklärt vielleicht auch einen emotionalen Zusammenstoß zwischen dieser Männergruppe und einer anderen aus demselben Bus. Es wird geschrien, andeutungsweise nacheinander getreten, dann trennen die Helfer vom Vorplatz und einige besonnenere Afghanen die Gruppen. Es ging um einen derben Fluch, mit dem einer die nun vermeintlich gewonnene Freiheit begrüßte.

Ein Geschwisterpaar, Parwana und Mohammadreza, hat ebenfalls afghanische Wurzeln, aber sie haben eine ganz andere Geschichte. Die beiden jungen Leute mit mongolischen Gesichtszügen, wie man sie im Norden des Landes antrifft, sind in Iran geboren. Ihre Eltern waren schon in der Zeit des russischen Afghanistan-Kriegs geflohen. In Iran wurden sie aber nie heimisch, kleine Schikanen machten das Leben schwer. Da haben sie beschlossen, alles zu verkaufen und eine neue Heimat zu suchen. Und zwar in Deutschland, von dem man gehört habe, dass es Afghanen aufnehme; und die ältere Schwester ist seit je ein großer Fan des FC Bayern München. Parwana spricht ausgezeichnet Englisch, sie spricht von einem Abschluss in Computer Software Engineering. Sie hätten auf legalem Weg versucht, nach Deutschland zu kommen. Aber dafür habe das Geld nicht gereicht. Also versuche man es eben auf dem illegalen, sagt Parwana mit schüchternem Lächeln.

Auch sie spricht nicht über Helfer, nur über die vielen anderen Flüchtlinge, die in dieselbe Richtung gingen. Sie will ein besseres Leben suchen – für sich, und sie denkt auch schon an die nächste Generation. Hat sie denn einen Plan B, für den Fall, dass sie in Deutschland nicht Asyl erhalten? Aus Europa werde man sie nicht mehr fortschicken, gibt sie sich sicher. „Als wir losgegangen sind, haben wir nur auf Gott vertraut. Er ist der Einzige, der mir helfen kann. Aber egal wo wir sind, können wir erfolgreich sein.“

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siehe auch: Zeit Online

Ungarns neuer eiserner Vorhang

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siehe auch: Spiegel Online

Ungarischer Grenzzaun: Orbán ätzt gegen Flüchtlinge

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