Frankfurt am Main (Pro Asyl) – Die bundesweite Arbeitsgemeinschaft PRO ASYL fordert eine grundlegende Reform der Europäischen Zuständigkeitsverordnung Dublin III. „Die Aufnahme der aus Seenot geretteten Flüchtlinge ist nicht allein Aufgabe Italiens“, sagte Günter Burkhardt, Geschäftsführer von PRO ASYL.
PRO ASYL appelliert an die Bundesregierung und an die anderen europäischen Staaten, Flüchtlinge aus den Grenzstaaten der Europäischen Union wie Italien aufzunehmen. PRO ASYL fordert die Bundesregierung auf, Flüchtlinge aus Italien zu übernehmen, insbesondere wenn Anknüpfungspunkte in Deutschland bestehen. Zahlreiche Syrerinnen und Syrer versuchen über Italien nach Deutschland zu ihren Verwandten zu kommen.
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Mediterranean crossings rise in first months of 2014 – many fleeing war and persecution
www.unhcr.org
Briefing Notes, 11 April 2014
This is a summary of what was said by UNHCR spokesperson Melissa Fleming – to whom quoted text may be attributed – at the press briefing, on 11 April 2014, at the Palais des Nations in Geneva.
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Gemeinsamer Aufruf von AfricAvenir International, AFROTAK TV CyberNomads, Berlin Postkolonial, glokal, Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, Tanzania-Network.de
Nelken für Napuli!
Fast ohne Verpflegung saß die Refugee-Aktivistin Napuli Langa fünf Tage auf einer Platane am Berliner Oranienplatz und weigerte sich, das zerstörte Camp der Geflüchteten zu verlassen. Bevor sie gestern Abend geschwächt aber wohlbehalten herabstieg, hat sie einen großartigen Sieg für die Geflüchteten am Oranienplatz erkämpft. Schriftlich hat der Senat versichert, dass das Infozelt der Geflüchteten wieder aufgebaut wird. Damit ist klar: Der Protest geht weiter – O-Platz is living!
Italien befürchtet eine nie dagewesene Flüchtlingswelle und streitet über die Operation „Mare Nostrum“.
Von Regina Kerner
In Libyen warten Hunderttausende Menschen auf ihre Flucht nach Europa. Der zerfallene Staat ist seit der Intervention des Westens 2011 ein Paradies für Schmugglerbanden.
von Ulrich Ladurner
600.000 Menschen warten in Nordafrika darauf, auf den europäischen Kontinent überzusetzen. Oder sind es 300.000? Oder irgendwas dazwischen? So ganz genau kann der italienische Innenminister Angelino Alfano es nicht sagen. Aber die Monsterzahl hat er schon mal in die Welt gesetzt. Alfano berief sich auf Berechnungen seiner Geheimdienste. Geheimdiensten aber sollte man nicht trauen, aus Prinzip und aus Erfahrung nicht.
La preuve que statuquo ne rime pas avec stabilité : De Ghardaïa à Berriane, une guérilla fratricide qui s’installe
par Salem Ferdi
Deux morts de plus à Ghardaïa dans la reprise des violences dans la nuit de vendredi à samedi. Cette persistance de la crise dans la vallée du Mzab où la violence intercommunautaire s’incruste et s’étend est inquiétante.
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Immigrazione: Garante infanzia,130 ragazzi fuggiti ad Augusta
salto-della-reteAUGUSTA – Ad Augusta (Siracusa) la situazione sta diventando esplosiva: l’allarme è del Garante per l’Infanzia, Vincenzo Spadafora, che si è recato nel siracusano per toccare con mano la situazione dei minori stranieri che vengono portati qui dopo gli sbarchi. E che spesso fuggono: “dei 140 arrivati ieri e collocati in una scuola – dice all’ANSA – 130 sono spariti. Alcuni potrebbero essere malati di scabbia. E oggi ne sono arrivati altri 284, che verranno collocati nella stessa scuola. La situazione è drammatica”. (ANSA).
via Immigrazione: Garante infanzia,130 ragazzi fuggiti ad Augusta | il Fatto Nisseno
https://syriafreedomforever.wordpress.com/2014/04/07/
Syria Freedom Forever – سوريا الحرية للأبد
On the Syrian Revolution and the Kurdish Issue – an interview with Syrian-Kurdish activist and journalist Shiar Nayo
Translation from Arabic to English: Saroujah Sakran
Original article in Arabic: https://syriafreedomforever.wordpress.com/2014/04/02/عن-الثورة-السورية-والمسألة-الكوردية-ح/
Shiar Nayo is a Syrian journalist and activist of Kurdish descent who has lived in exile for around a decade. In this interview, Shiar talks to us about the relationship between Syrian-Kurdish forces and other Syrian opposition groups, both before and after the revolution; about the thorny relationship between Kurdish activists and the Democratic Union Party (PYD) and other pressing Kurdish questions that have become more urgent that ever.
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