06. Februar 2014 · Kommentare deaktiviert für Libyen: Zerschlagung Protest-Blockaden Öl-Häfen – Militär zögert · Kategorien: Libyen · Tags: ,

Libya rebels say oil crisis can be resolved, but no end in sight

TRIPOLI, Libya, Feb. 5 (UPI) — Eastern separatists blockading three of Libya’s oil export terminals say the six-month-old crisis crippling the country’s energy industry could be resolved within weeks. But there’s little sign of any breakthrough.

Prime Minister Ali Zeidan said Monday he’s ordered the army, a force that has still to coalesce as a state institution capable of protecting the state, to lift the blockade of the ports of Es Sider, Ras Lanuf and Zueitina that began in July 2013.
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06. Februar 2014 · Kommentare deaktiviert für Süditalien, Lampedusa: 1.120 Boat-people aufgebracht · Kategorien: Italien · Tags: ,

Augusta, In arrivo sulla San Marco gli oltre mille migranti soccorsi ieri dalla Marina Militare

Continua incessante il fenomeno migratorio dalle coste del Nord Africa. Dopo gli oltre 2mila immigrati giunti nel solo mese di gennaio, nella giornata di ieri le navi della Marina Militare Italiana, impegnate nell’operazione „Mare Nostrum“, hanno soccorso con diverse operazioni nel Canale di Sicilia nove imbarcazioni con a bordo un totale di 1120 immigrati.

Le operazioni di salvataggio e trasbordo sono state effettuate dal pattugliatore Vega, dalle motovedette CP303 e CP319 della Capitaneria di porto e dalla nave anfibia San Marco. Proprio su quest’ultima sono stati convogliati tutti i migranti e la stessa sta già facendo rotta verso il porto di Augusta per dare il via alle operazioni di sbarco.

via Augusta, In Arrivo Sulla San Marco Gli Oltre Mille Migranti Soccorsi Ieri Dalla Marina Militare | Siracusa News

06. Februar 2014 · Kommentare deaktiviert für Nord-Mali: Bilanz extralegaler Hinrichtungen 01/2013 – 01/2014 · Kategorien: Mali

Bilan partiel des exactions et exécutions extra judiciaires dans l’Azawad janvier 2013 à janvier 2014

COORDINATION DES CADRES DE L’AZAWAD

Il est urgent d’exiger du gouvernement malien que la communauté internationale a réhabilité de faire cesser ces exactions. Il est indispensable d’exiger également une enquête internationale indépendante sur tous les crimes commis, quels en soient les présumés auteurs.

Sur la base d’une collecte d’informations sur les exactions, arrestations, tortures et exécutions extrajudiciaires perpétrées par les forces armées maliennes et leurs milices supplétives, la coordination des cadres de l’Azawad a établi le bilan partiel ci après.

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06. Februar 2014 · Kommentare deaktiviert für Süd-Libyen: Militärintervention der USA, Frankreichs und Algeriens? – Jeuneafrique · Kategorien: Nicht zugeordnet

Le Niger demande à la France et aux États-Unis d’intervenir dans le sud libyen

Par Jeune Afrique

Le ministre nigérien de l’Intérieur, Massoudou Hassoumi, a estimé mercredi qu’il était „tout à fait légitime que la France (et) les États-Unis interviennent pour éradiquer la menace terroriste dans le sud de la Libye“.

Se rapproche-t-on d’une intervention internationale dans le sud libyen? C’est en tout cas le souhait des autorités nigériennes.
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06. Februar 2014 · Kommentare deaktiviert für Algerien, Ghardaia: erneute Zusammenstöße, Brände, Plünderungen – 1 Toter · Kategorien: Algerien

Reprise des affrontements à Ghardaia : Un mort et des blessés, des commerces et des habitations incendiés

par R. N.

Des affrontements sporadiques et récurrents entre groupes de jeunes des quartiers de Mermed, Baba Djema, Bougdema, Salem Ouissa et El-Aïn ont repris mardi à la tombée de la nuit et se sont poursuivi durant toute la matinée de mercredi, a-t-on constaté. Des groupes de jeunes cagoulés, armés de pierres, de cocktails Molotov et autres objets hétéroclites, ont ranimé les hostilités entre les parties belligérantes à la tombée de la nuit de mardi à mercredi en lançant des projectiles avant de prendre la fuite. Déployées en grand nombre, les forces antiémeutes de la police, appuyées par des unités de la Gendarmerie nationale, ont été mobilisées pour faire cesser les heurts et sécuriser les différents quartiers de Ghardaïa, a-t-on constaté. Selon une source médicale à l’hôpital Brahim-Tirichine de Ghardaia, une personne, non encore identifiée, a succombé à ses blessures après avoir été atteinte par un objet contondant. Quinze (15) autres personnes ont été blessées, dont un agent de police et un agent de la société de distribution d’électricité et gaz centre, par des projectiles dans ces heurts, a ajouté la même source.
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06. Februar 2014 · Kommentare deaktiviert für Lampedusa: „Im Winter übers Mittelmeer“ – nzz · Kategorien: Eritrea, Italien, Libyen, Syrien · Tags: , , , ,

nzz 06.02.2014

„Im Winter übers Mittelmeer
Flüchtlingszustrom reisst nicht ab

Trotz Kälte und Stürmen haben im Januar wieder über 2000 Bootsflüchtlinge von Afrika aus Italien erreicht. Die meisten kommen aus drei nahe gelegenen Krisenländern.

Die Zahlen sprechen für sich: Im Januar sind 2156 Flüchtlinge aus Afrika mit Booten an den Küsten Italiens gelandet. Im ganzen Jahr 2013 erreichten total 42 925 Bootsflüchtlinge Italien, dreimal so viele wie im Jahr 2012. 3818 von ihnen waren Minderjährige unter 18 Jahren, die ohne Angehörige ankamen. Die meisten von ihnen, nämlich 37 258, wurden schon auf See von Italiens Küstenwache aufgespürt und eskortiert. Auch am Mittwoch wurden wieder vier Boote mit insgesamt 550 Personen vor der Insel Lampedusa gesichtet.
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06. Februar 2014 · Kommentare deaktiviert für Saudi-Arabien rüstet Grenzanlagen auf – Telepolis · Kategorien: Nicht zugeordnet

Der Arabische Frühling lässt die Mauern sprießen

Harald Neuber

Nach den Umstürzen in der arabischen Welt hat die Instabilität zugenommen. In Folge baut Saudi-Arabien die Grenze zum Jemen aus – Gated Nations Teil 4

Der sogenannte arabische Frühling hat ungeahnte Folgen: Nach dem Sturz des langjährigen jemenitischen Staatschefs Ali Abdullah Salih Ende 2011 hat die Lage an der Grenze zu Saudi-Arabien weiter an Stabilität verloren. Das autoritäre Regime in Riad regiert mit dem Bau einer Grenzbefestigung aus Betonsäcken und -rohren. Doch die Barriere widerspricht nicht nur einem Grenzabkommen zwischen beiden Staaten aus dem Jahr 2000, sondern droht auch nachhaltige Auswirkungen auf das grenzüberschreitende Stammesgebiet zu haben.
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06. Februar 2014 · Kommentare deaktiviert für MOOC: Kontrolle der Migration des Wissens? – Telepolis · Kategorien: Nicht zugeordnet

MOOCs – Bildung weltweit für alle?

Florian Rötzer

In den USA ist gerade umstritten, ob Online-Kurse Dienstleistungen sind und unter Exportbeschränkungen fallen, Coursera hat bereits Interessenten aus Iran, Sudan und Kuba geblockt

Im Trend sind gerade Online-Kurse, so genannte MOOCs (Massive Open Online Courses) von Universitäten. Sie werden von renommierten Universitäten in Zusammenarbeit mit auf Online-Kurse spezialisierte Firmen wie Coursera, edX oder Academic Earth weltweit angeboten, hunderttausende Interessierte können an ihnen teilnehmen, in der Regel kostenlos. Sie sprengen mithin alle Dimensionen, lösen die Lehre vom Ort der Universität und versprechen Bildung von Dozenten angesehener Universitäten auch für jene etwa in Dritte-Welt-Staaten, die es sich nicht leisten können. Es klingt also vielversprechend und nach dem lange propagierten freien Fluss der Informationen (Ein Weltmarkt für Internet-Bildung).
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06. Februar 2014 · Kommentare deaktiviert für Meinungsfreiheit: „Auch Schlepper dürfen gelobt werden“ – taz · Kategorien: Nicht zugeordnet

Streit um Meinungsfreiheit in Österreich

Auch Schlepper dürfen gelobt werden

Ein Asylrechtsaktivist sollte verklagt werden, weil er Schlepper „sozial nützliche Dienstleister“ nannte. Der Prozess wurde in letzter Minute abgesagt.

Aktivist Michael Genner findet, Schlepper verdienen ein „angemessenes Honorar“.

WIEN taz | Schlepper oder Schleuser, die Verfolgte ins Land bringen, haben Anspruch auf ihr Geld. Das kann man in Österreich ungestraft behaupten. So ist die Entscheidung der Oberstaatsanwaltschaft Wien zu interpretieren, einen Prozess gegen Michael Genner in letzter Minute abzublasen. Am Donnerstag hätte sich der Vorsitzende der Asylrechtsorganisation Asyl in Not in Wien wegen „Gutheißens einer mit Strafe bedrohten Handlung“ vor Gericht verantworten müssen.

Anlass für die Klage war ein Kommentar Genners auf der Homepage seiner Organisation vom letzten Jahr: „Vor jedem ehrlichen Schlepper, der saubere Arbeit macht, der seine Kunden sicher aus dem Land des Elends und Hungers, des Terrors und der Verfolgung herausführt, der sie sicher hereinbringt, den Grenzkontrollen zum Trotz, in unser ’freies‘ Europa, habe ich Achtung. Er ist ein Dienstleister, der eine sozial nützliche Tätigkeit verrichtet und dafür auch Anspruch hat auf ein angemessenes Honorar.“

Zu diesem Kommentar hatte ihn die Verhaftung pakistanischer Asylbewerber provoziert. Denen hatte Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) vorgeworfen, einem gefährlichen Schlepperring anzugehören: Bald musste sie dies zurücknehmen, denn mehr als Beihilfe zum Grenzübertritt von Deutschland nach Österreich konnte man ihnen nicht nachweisen.

Genner ist überzeugt, dass die Kehrtwende der Staatsanwaltschaft nur öffentlichem Druck zu verdanken sei: „Ich habe fortwährend E-Mails von Unterstützern bekommen.“ Darunter prominente Politiker, Journalisten und sogar ein pensionierter Ministerialbeamter. Allein auf Facebook hatten sich 150 solidarische Prozessbeobachter gemeldet.

Zuletzt erklärte Heinz Patzelt, Generalsekretär von Amnesty International Österreich, er werde im Falle von Genners Verurteilung, „nicht zögern, ihn als Gewissensgefangenen zu führen und unser internationales Netzwerk in Bewegung zu setzen“.

via Streit um Meinungsfreiheit in Österreich: Auch Schlepper dürfen gelobt werden – taz.de

06. Februar 2014 · Kommentare deaktiviert für Hochachtung für Fluchthilfe: „Schlepper und Lumpen“ (Genner) · Kategorien: Deutschland · Tags: ,

http://www.asyl-in-not.org/php/schlepper_und_lumpen,20483,33673.html

Schlepper und Lumpen

Stellen Sie sich vor, liebe Leserin, lieber Leser, Sie leben in einem Land, wo Krieg herrscht oder Terror, permanenter Terror islamistischer Banden, die Ihnen vorschreiben wollen, wie Sie leben, wie Sie lieben, wie Sie sich kleiden sollen. Terror, vor dem der Staat Sie nicht schützen kann. Einige Verwandte von Ihnen wurden schon umgebracht, Sie selbst haben Drohbriefe bekommen, die Behörden, an die Sie sich wandten, haben Sie nur ausgelacht.
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