Stimmungsmache in Ägypten trifft westliche Journalisten – SPIEGEL ONLINE.
- Guardia Costiera Lampedusa (Search And Rescue): 00390922970141
- Numero gratuit pour assistance aux réfugiés en Italie / Free assistance number for refugees in Italy: 800905570
(French, Italian, Spanish below)
[EN] http://www.migreurop.org/article2268.html
“Migrant Detention Centres in Europe: Open the doors! We have the right to know!”
2013 Campaign of Parliamentary Visits: Civil Society is Kept Outside; Infringements on Human Rights Continue
9 July 2013
Saloum, du poste frontière au camp de réfugiés
Les exilés de Libye deux ans après…
Une mission d’étude menée en Egypte par La Cimade associée à l’Institut de recherche pour le développement (IRD) (1) a permis de dresser un état des lieux de la situation des exilés vivant au camp de Saloum deux ans après sa création. Ce travail fait le lien avec la mission d’enquête menée par la Fédération Internationale des ligues des Droits de l’Homme (FIDH) à la frontière égypto-libyenne en mai 2011 à laquelle Geneviève Jacques, actuelle présidente de La Cimade, participait (2).
Rapport complet à l’adresse suivante :
http://www.lacimade.org/nouvelles/4485
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Liebe AbonnentInnen des Newsletters, liebe Syrien-Interessierte,
mehr als zwei Jahre nach dem Start der syrischen Protestbewegung unterscheiden sich die Narrative & Diskurse zu Syrien in den westlichen Staaten weiterhin. Auch in Deutschland wurde in den letzten Wochen medial diskutiert, wie dem wachsenden Konflikt in Syrien beizukommen ist. So äußerten sich z.B. der Autor Navid Kermani als auch der ehemalige CDU-Abgeordnete Jürgen Todenhöfer zu Konfliktlösungen in Syrien. Beide kommen dabei zu völlig unterschiedlichen Ergebnissen. Diese Artikel sowie weitere Stimmen aus Kultur & Medien haben wir in unserer Presseschau für Sie zusammengefasst.
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[Nach der Schließung des Lagers durch den UNHCR]: Seit fast 10 Tagen haben die Flüchtlinge des Lagers Choucha keine Wasser- und Stromversorgung mehr. Die Küchen und die Schule des Lagers wurden geschlossen.
Laut Angaben der Flüchtlinge laufen die Integrationsprogramme in Tunesien schlecht an und sind nicht akzeptiert. Es gibt keine Notmassnahmen seitens der tunesischen Regierung, um die Flüchtlinge irgendwo anders unterzubringen oder um sie mit Aufenthaltspapieren auszustatten. Die Situation wird für die Flüchtlinge daher immer gefährlicher.
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