18. Oktober 2017 · Kommentare deaktiviert für Tunesien: Die neue Route der Migranten nach Sizilien · Kategorien: Alarm Phone, Italien, Tunesien, Video · Tags: ,

Video giving safety advises, for people planing to cross from Tunisia

„Poor, but not desperate. A lot of them try to cross the Med again and again, risking their lives and convinced that this is the only possibility to have a future“, said an Tunisian activist from the Alarm Phone association of Watch the Med.

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Reuters | 18.10.2017

Smugglers offer new routes to Europe for jobless Tunisians

Tunisian smugglers are offering migrants seeking a fresh start in Europe a new route from Africa to Italy

Thousands have made the dangerous 300 km journey between Libya and the Italian island of Lampedusa this year and hundreds more are thought to have died trying to crossing the Mediterranean Sea to reach European shores.

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17. Oktober 2017 · Kommentare deaktiviert für Immigrés noyés : Neuf nouveaux cadavres repêchés · Kategorien: Tunesien · Tags: , , ,

Nachdem ein tunesisches Kriegsschiff ein Schiff mit tunesischen Boat People gerammt hatte, sind mittlerweile 44 Tote geborgen, weitere sind vermisst.

mosaïque fm | 17.10.2017

Neuf nouveaux cadavres d’immigrés clandestins noyés ont été repêchés dans la journée de ce mardi 17 octobre 2017 dont le cadavre d’une femme. Le nombre total de cadavres repêchés s’élève actuellement à 44 selon un communiqué du ministère de la Défense.

14. Oktober 2017 · Kommentare deaktiviert für „Migrant boat capsizes off Libya’s western coast“ · Kategorien: Libyen · Tags: ,

The Libya Observer | 12.10.2017

A boat carrying 25 immigrants from Arab and Asian countries, including Libya, sank off Zawiya shore while en route to Europe on Thursday, sources say.

The Criminal Investigation Agency of the Western Region said the wooden boat set off at around 2.00 am local time from Al-Harsha district shore carrying immigrants from Libya, Egypt, Tunisia, Sudan and Pakistan, in addition to other unidentified nationalities.

“20 minutes later, the seawater began to seep into the boat and the Sudanese captain attempted to make a U-turn to head back to the beach, but it was too late as the boat capsized,” the agency quoted one of survivors as saying.

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13. Oktober 2017 · Kommentare deaktiviert für „La strategia italiana per fermare i migranti in Libia è in crisi?“ · Kategorien: Italien, Libyen · Tags: ,

Die Kämpfe in der libyschen Küstenstadt Sabrata sind abgeflaut. Sie wurden ausgelöst durch den Deal, den die italienische Regierung mit dem Dabashi-Clan geschlossen hat, um Migrant*innen an der Fahrt über das Mittelmeer zu hindern. Die Dabashi-Milizen sind inzwischen aus Sabrata abgezogen, die ‚Operation Room fighting IS‘ scheint die Kontrolle über die Stadt zu haben. Die italienische Strategie zur Abwehr der Flüchtlinge steckt in der Krise. Dennoch sind diese die Leidtragenden. Sie sind eingesperrt in Lagern ohne Zugang zu Lebensmitteln und Wasser. Hunderte sind inzwischen zu Fuß geflohen und haben Zuwara erreicht.

Internazionale | 12.10.2017

Annalisa Camilli, giornalista di Internazionale

“Ci sono rifugiati eritrei imprigionati nei centri di detenzione di Sabrata, senza accesso ad acqua, cibo e cure mediche da almeno cinque giorni”, denuncia l’attivista eritrea Meron Estefanos, che è in contatto telefonico con un’ottantina di persone, rimaste bloccate per settimane nei combattimenti tra gruppi armati rivali a Sabrata, nel nordovest della Libia. “Ci sono sei donne che hanno partorito senza assistenza medica e almeno cinquanta bambini rinchiusi in questi centri di raccolta. Non c’è niente da mangiare”, racconta a Internazionale. Estefanos vive da anni in Svezia, ma è un punto di riferimento per gli eritrei che fuggono da Asmara, attraverso il Sudan e la Libia.

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13. Oktober 2017 · Kommentare deaktiviert für Trasladan a Motril a cinco personas de origen magrebí, dos menores, rescatadas de una patera · Kategorien: Marokko, Spanien · Tags:

El Periódico | 12.10.2017

Un total de cinco inmigrantes de origen magrebí, dos de ellos menores, han sido trasladados en la madrugada de este jueves al puerto de Motril (Granada) tras ser rescatados cuando viajaban en una patera que navegaba a seis millas de la costa de la localidad granadina de Salobreña.

Según ha indicado el servicio de Emergencias 112 Andalucía en un comunicado, la Guardia Civil ha informado al centro coordinador sobre las 3,30 horas de la madrugada de este jueves de la interceptación de una embarcación con cinco inmigrantes de origen magrebí y en aparente buen estado de salud.

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13. Oktober 2017 · Kommentare deaktiviert für „Europas Hilfspolizisten“ · Kategorien: Italien, Libyen · Tags: ,

German Foreign Policy | 13.10.2017

Die EU-Flüchtlingsabwehr in Libyen verzeichnet einen krachenden Rückschlag und ruft beim Menschenrechtskommissar des Europarats scharfe Kritik hervor. Der Versuch Italiens, einen Warlord in der Küstenstadt Sabratha im Westen von Tripolis zu bestechen, um seine Milizen als eine Art Hilfspolizei gegen Migranten einzusetzen, hat zu dreiwöchigen erbitterten Kämpfen mit zahlreichen Todesopfern geführt. Der Clan des Warlords, der im Sommer nach übereinstimmenden Berichten mit finanziellen Zuwendungen aus Rom bedacht wurde, ist in der Vergangenheit durch seine Nähe zum IS aufgefallen; ein Clanmitglied fungierte als örtlicher IS-Anführer. Zudem stößt die italienische Marinemission zur Unterstützung der sogenannten libyschen Küstenwache zunehmend auf Protest. Wer zur Auslieferung von Migranten an libysche Stellen beitrage, verstoße gegen die „Pflicht, deren Menschenrechte zu schützen“, erklärt der Menschenrechtskommissar des Europarats, Nils Muižniek. Die Vorwürfe treffen auch Berlin, das bei der Abwehr von Flüchtlingen eng mit Rom kooperiert und nicht zuletzt an der Schulung der libyschen Küstenwache selbst beteiligt ist.

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11. Oktober 2017 · Kommentare deaktiviert für Marruecos abortó en septiembre salida de 248 emigrantes desde costas del Rif · Kategorien: Marokko, Spanien · Tags: ,

La Vanguardia | 10.10.2017

Rabat, 10 oct (EFE).- Las autoridades marroquíes arrestaron, durante el pasado mes de septiembre, a un total de 248 inmigrantes en las aguas o las costas de la ciudad norteña de Alhucemas mientras intentaban llegar de forma ilegal al territorio español.

Una fuente de las autoridades locales, que pidió el anonimato, explicó a Efe que esos inmigrantes, que incluyen a 17 mujeres y seis menores de edad, son de diferentes nacionalidades, en su mayoría procedentes de países de África subsahariana.

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10. Oktober 2017 · Kommentare deaktiviert für Interceptada una patera con 20 emigrantes rifeños · Kategorien: Marokko, Spanien · Tags: ,

Canarias 7 | 09.10.2017

La lancha neumática fue encontrada a las 04.00 de la madrugada a unas 20 millas al norte de la playa de Alhucemas, explicó la fuente, que añadió que todos los ocupantes eran rifeños de la ciudad de Alhucemas.

Los candidatos fueron conducidos después al puerto de Alhucemas para ser entregados más tarde a la Gendarmería de Imzuren que les escuchó para determinar las responsabilidades.

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09. Oktober 2017 · Kommentare deaktiviert für Nordafrikanische Boat-people: Die Harragas sind wieder da · Kategorien: Algerien, Frankreich, Italien, Marokko, Spanien, Tunesien · Tags: ,

Seit den Sommermonaten häufen sich die Zeitungsmeldungen in Nordafrika, Italien und Spanien über nordafrikanische Boat-people. Aus Marokko und West-Algerien setzen sie nach Spanien über, aus Ost-Algerien nach Sardinien, aus Tunesien nach Sizilien. Berichtet wird nicht nur über Festnahmen noch in Nordafrika oder auf dem Meer, sondern auch über Spuren erfolgreicher Ankunft: über verlassene Fischerboote und kleine Schlauchboote an den südeuropäischen Stränden.

Vor über zehn Jahren begann eine regelrechte nordafrikanische Jugendbewegung, die sich auf diese Fluchten bezog, mit Videoclips, mit mittlerweile berühmten Hits in den Schlagerparaden und in Literatur und Film. 2011 wurden die Harragas praktisch wie subkulturel ein Teil der Arabellion. Nahmen diese Fluchten in den letzten Jahren ab? Die Scheinwerfer der EU-Abschotter wurden anderswo aufgestellt, gegenüber Libyen und in der Ägäis. Doch seit der Hetze gegen NordafrikanerInnen („Nafri“) gerät das westliche Mittelmeer aufs Neue in den Fokus. Frontex baut ein Zentrum gegen Harragas in Cagliari auf Sardinien auf, der italienische Innenminister Minniti arbeitet hinter den Kulissen in Libyen wie auch in Algerien, Marokko fordert EU-gesteuert von Algerien, dass es die „Illegalen“ polizeilich erfasst und weitreichende Maßnahmen gegen sie ergreift. Tatsächlich gerieten durch die neue küstennahe Jagd in den letzten Wochen Hunderte Harragas in polizeiliche Fänge. Aber ob es sich tatsächlich um einen neuen und wichtigen Trend dieser migrantischen Sozialbewegung handelt, ist noch nicht ausgemacht.

Auf jeden Fall entsteht ein neues Harraga-Selbstbewusstsein, das sich auf zahlreichen aktuellen Youtube-Clips auf See manifestiert. Die Boat-people beziehen sich auf die Harragas vor ungefähr zehn Jahren. Aber sie sind, so berichten Zeitungen, heute viel besser ausgerüstet: Mit GPS, mit gutem Proviant, mit Know-How für die Ankunft, und manchmal auch mit Leuchtspurmunition und Schwimmwesten. Und ihre Familien sind besser organisiert: Ende September 2017 versuchten sie, die militarisierte Küstenwachen-Kaserne im algerischen Annaba zu besetzen, wegen verschwundener Angehöriger. Die algerische Küstenwache hat sich in der Vergangenheit nicht als Seenotretter, sondern als brutale und mitunter mörderische Truppe einen Namen gemacht. Hier einige Artikel der letzten Woche:

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28. September 2017 · Kommentare deaktiviert für „El barco guipuzcoano salva 315 vidas“ · Kategorien: Libyen · Tags: ,

El Diario Vasco | 28.09.2017

El Lifeline despacha a guardacostas libios que dispararon al aire para recuperar a los refugiados. Mañana regresará a Malta para efectuar un cambio de tripulación y comenzar el domingo la segunda misión de Maydayterraneo

ESTRELLA VALLEJO

El Mediterráneo sigue siendo testigo del miedo, el hastío y de las ansias de huir de quienes se arrojan al mar esperanzados por que alguna embarcación de salvamento les intercepte por el camino, porque saben que de lo contrario no llegarán a tierra con vida.

El martes, el Lifeline, que inició su primera misión de rescate denominada Maydayterraneo el pasado día 22, logró rescatar a 315 personas que trataban de alcanzar Europa. «Estamos satisfechos», reconocía ayer el donostiarra Iñigo Gutiérrez, uno de los fundadores de la ONG Salvamento Marítimo, en una entrecortada conversación desde el barco que permanece alerta en aguas del Mediterráneo Central.

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