DW | 17.01.2018
In Libyen nutzen Schlepper das Chaos des Bürgerkriegs. Viele Tausend Migranten hoffen dort auf eine Passage nach Europa – unter Lebensgefahr und ohne die Gewissheit, bleiben zu dürfen.
Auf dem Mittelmeer sind innerhalb eines Tages rund 1400 Flüchtlinge gerettet worden – so viele wie noch an keinem Tag dieses Jahres. Helfer hätten auch zwei Tote geborgen, teilte die italienische Küstenwache mit. An insgesamt elf Rettungsaktionen waren demnach die italienische Polizei und Küstenwache, die EU-Mission Sophia und die Hilfsorganisation Proactiva beteiligt.
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