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Quelle: The Local
Airline crew refuse to deport Afghan woman
The crew of an Austrian Airlines plane refused to deport an Afghan woman who is due to be returned to Bulgaria in accordance with the Dublin Regulation.
12 of Laila P’s supporters followed the police car she was being taken to the airport in and handed out flyers explaining why they believed she shouldn’t be made to leave Austria.
Quelle: Reuters
Send more migrants home to make room for refugees
„Dimitris Avramopoulos, the European commissioner in charge of migration, said sending those home who were simply seeking a better life and did not merit asylum would serve as a deterrent to people trying to cross the Mediterranean. A more effective policy of returning those people would also help maintain public support for protecting people most in need. Avramopoulos wrote to EU ministers to call for the EU’s so-called return policy to be stepped up, in a letter seen by Reuters.“
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Quelle: Corriere della Sera
Migranti: Governo pensa ai rimpatri. Viminale: perse le tracce di 50 mila
Pronto il cambio di passo: aiuti ai Paesi di origine. Tensione nelle stazioni. La Francia chiude i confini
di Francesco Verderami
La piena ha raggiunto le città. Dopo aver allagato i campi del Sud e le periferie del Nord, il fiume ha invaso i centri di tutt’Italia. È un’alluvione di disperati. L’esodo biblico di migranti non trova più sbocchi nemmeno alle frontiere, dove i Paesi confinanti hanno alzato gli argini senza preoccuparsi del fatto che – nella piena – sta affogando anche l’Europa. L’Italia resta dunque sola con la sua emergenza. E proprio nelle emergenze si misurano le capacità dei governanti. Nella piena dell’Elba, era il 2002, il tedesco Gerard Schroeder si riguadagnò la fiducia della Germania e la riconferma alla cancelleria. Nell’alluvione di New Orleans, era il 2005, il presidente George W. Bush vide invece affondare il suo rapporto con gli americani.
Flüchtlinge in Israel: Mahlzeit, Hotel und Billett einfach nach Uganda
Tausende von Afrikanern suchen in Israel Zuflucht und Prosperität. Die Israeli wollen sie nicht und schieben sie ab.
von Ulrich Schmid, Holot
Tausende von afrikanischen Asylsuchenden demonstrieren vor der amerikanischen Botschaft in Tel Aviv gegen die israelische Abschiebungspolitik. (Bild: Jonas Opperskalski / Laif)Nein, dies ist kein Konzentrationslager. Wer sich die Bösartigkeit einer Gleichsetzung mit den Arbeits- und Vernichtungslagern der Nazis gestattet, wenn von den israelischen Lagern und Gefängnissen für illegale Immigranten die Rede ist, der muss sich natürlich auch sagen lassen, dass damals, in Auschwitz und Buchenwald, die Insassen tagsüber nicht kommen und gehen konnten, wie sie wollten, dass sie ihre Autos nicht vor den Toren des Lagers parkierten, dass sie nicht nach Belieben mit Journalisten redeten und dass sie danach, auch wenn es die Technik schon gegeben hätte, nicht zu ihren Laptops zurückkehrten, um noch etwas zu arbeiten. In Holot gibt es Essen, Wasser und medizinische Versorgung. Es sind keine Mengeles, die sich über die Kranken neigen. Ein Handy hat jeder. Wie solch törichte Insinuationen auf Überlebende wie Marta Wise wirken, die dem Wüten der Nazis entrannen, kann man sich fragen.
Flüchtlinge in Hamburg
Im Wahlkampf hatten die Grünen versprochen, sich für die Lampedusa-Flüchtlinge einzusetzen. Im Koalitionsvertrag mit der SPD werden sie nun mit keinem Wort erwähnt.
von Benjamin Laufer
Amelie Deuflhard ist irritiert. „Das ist echt erstaunlich, oder?“ sagt die Kampnagel-Intendantin dazu, dass die Staatsanwaltschaft jetzt ein Ermittlungsverfahren gegen sie eröffnet hat. Im Wahlkampf zur Bürgerschaft hatte der Hamburger AfD-Landesvorstand Deuflhard angezeigt, weil sie fünf Flüchtlingen im Rahmen eines Kunstprojektes Obdach gewährt hatte. „Befremdlich“ findet Deuflhard, dass nun tatsächlich gegen sie ermittelt wird.
Selbstanzündung wegen Abschiebung
Über den Notruf angekündigt
Ein Flüchtling in Niedersachsen hat sich mit Benzin übergossen und angezündet. Die CSU fordert derweil eine konsequentere Umsetzung von Abschiebungen.
LINGEN afp | Im niedersächsischen Lingen hat sich ein 36-jähriger Asylbewerber aus Marokko kurz vor seiner bevorstehenden Abschiebung auf offener Straße angezündet. Der Mann wurde am Samstagabend mit schwersten Brandverletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Den Angaben der Polizei zufolge hatte der Marokkaner über Notruf einen Selbstmord angekündigt.
Trotz Gewalt und Not: Über 4000 Flüchtlingen droht die Abschiebung aus Deutschland nach Bulgarien. PRO ASYL fordert sicheren Aufenthalt für betroffene Schutzsuchende.
PRO ASYL hat heute den Bericht „Flüchtlinge in Bulgarien: Misshandelt, erniedrigt, schutzlos“ veröffentlicht. Die Dokumentation zeigt ein erschreckendes Ausmaß an erniedrigender und unmenschlicher Behandlung von Flüchtlingen in Bulgarien – bis hin zur Folter in Flüchtlingsgefängnissen. Schutzsuchende berichten unter anderem von:
- Misshandlungen durch Fußtritte und Stockschläge z.T. bis zur Bewusstlosigkeit.
- Verweigerung des Zugangs zu einer Toilette über Stunden hinweg.
- Zwang auf dem kalten Boden ohne Decke zu schlafen, selbst bei Kindern.
- Verweigerung medizinischer Versorgung, sogar in Notfällen.
- Illegalen Zurückweisungen an der Grenzen unter Anwendung von Gewalt
A person is been deported to Senegal from Madrid. Other passengers responded to the call out for help and, according to the article, ended up beating the cops and 2 stewardess. The eviction didn’t happen, 10 people ended in the commissary with charges of aggression against the police.
Pasajeros senegaleses se enfrentan a policías que pretendían deportar a un compatriota desde el aeropuerto de Barajas
No fueron impasibles ante la injusticia
Diez detenidos en un motín en un vuelo entre Madrid y Dakar
Antes de despegar, dos agentes subieron para custodiar a un senegalés con orden de expulsión. En el interior del avión, varios pasajeros de la misma nacionalidad terminaron agrediendo a los policías y a dos azafatas tras una refriega.
20.000 Flüchtlinge und MigrantInnen sollen über 56 Abschiebeknäste Richtung Niger abgeschoben werden. Zentrale Sammelstelle für die Abschiebehäftlinge ist Tamanrasset.
Le phénomène risque de perdurer selon le gouvernement : 20.000 migrants clandestins en Algérie
par Z. Mehdaoui
Quelque 20.000 migrants clandestins vivent dans notre pays. Le phénomène de l’immigration clandestine risque de perdurer encore, estime le gouvernement algérien.