08. November 2013 · Kommentare deaktiviert für Frontex: brutale Kollektivabschiebungen auf offener See (pushback) – pro asyl · Kategorien: Griechenland, Türkei · Tags: , , ,

Pushed Back – völkerrechtswidrige Zurückweisungen von Flüchtlingen an der griechisch-türkischen Land- und Seegrenze

An der griechisch-türkischen Landgrenze werden Flüchtlinge systematisch völkerrechtswidrig zurückgewiesen. PRO ASYL hat die systematischen Push Backs in dem Bericht „Pushed Back – systematic human rights violations against refugees in the aegean sea and the greek-turkish land border“ dokumentiert. Abgesehen von wenigen Ausnahmen fanden alle dokumentierten Push Backs im Operationsgebiet von Frontex statt. PRO ASYL stellt die Frage nach der Beteiligung von Frontex an den Menschenrechtsverletzungen und fordert: Frontex muss seine Operationen in Griechenland beenden. Jegliche europäische Finanzierung von Flüchtlingsabschreckung in Griechenland muss umfänglich evaluiert werden.

Bericht (engl., PDF)

Summary mit Fallberichten (deutsch, PDF)
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06. November 2013 · Kommentare deaktiviert für Kabul: Protest gegen Abschiebungen aus EU-Staaten · Kategorien: Nicht zugeordnet · Tags: ,

Comrades in Kabul are organising a demonstration this Saturday in Kabul against deportations. They are calling on ex-deportees – including from the UK – to come together outside the Afghan parliament while the Minister inside is being grilled ob corruption charges.

There is a FB page for the event here:

https://www.facebook.com/events/
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06. November 2013 · Kommentare deaktiviert für Algerien, Oran: Abgeschobene Flüchtlinge kommen zum 3. Mal zurück · Kategorien: Algerien · Tags:

Immigration clandestine : le nombre de réfugiés subsahariens explose

Deux mois après leur transfert vers les camps d’Adrar, les Subsahariens sont de retour à Oran.

Le phénomène n’est pas près de se terminer puisque des femmes accompagnées de leurs enfants ont réinvesti les rues d’Oran. Depuis une année, ils sont plus de 219 réfugiés à avoir été transférés vers la wilaya de Tamanrasset. Plusieurs autocars ont été mobilisés pour assurer le transfert des familles vers les régions frontalières. Si certains s’adonnent à la mendicité, d’autres au contraire ont opté pour un travail en qualité de maçon dans des chantiers de construction. A l’approche de l’hiver, leur situation deviendra dramatique. La direction des actions sociales a procédé, depuis septembre 2012, à trois opérations de transfert vers le Sud de ces réfugiés.

Foued A.

via Immigration clandestine : le nombre de réfugiés subsahariens explose – Oran – El Watan

04. November 2013 · Kommentare deaktiviert für Frontex: Kollektivabschiebungen auf hoher See – taz.de · Kategorien: Europa, Griechenland, Italien, Libyen, Mittelmeerroute, Türkei · Tags: , ,

Neue Rechte für Frontex

Kehrt um, zurück nach Afrika

Europas Grenzschützer sollen Flüchtlinge künftig auf dem Meer stoppen und zurückschieben können. Das sieht ein Reformvorschlag der EU-Kommission vor.

taz | Die EU-Grenzschutzagentur Frontex soll in Zukunft auf dem Meer aufgegriffene oder aus Seenot gerettete Flüchtlinge direkt in Länder außerhalb Europas zurückschieben dürfen – ohne dass sie vorher einen Asylantrag stellen können. Auch das Stoppen, Durchsuchen und Abdrängen von Booten mit Papierlosen auf Hoher See, also außerhalb der europäischen Hoheitsgewässer, soll den Grenzschützern künftig ausdrücklich erlaubt sein.
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03. November 2013 · Kommentare deaktiviert für Irak akzeptiert keine Abschiebungen aus EU · Kategorien: Nicht zugeordnet · Tags: ,

IRAQ: OUR NEGOTIATIONS WITH EUROPEAN COUNTRIES ON REFUGEES DID NOT REACH ANY RESULTS

The Ministry of Displacement and Migration [de Bagdad] confirmed on Friday that its negotiations’ results with the European Union on Iraqi refugees in which their asylum claims have been rejected didn’t arrive up until now. Weiterlesen »

25. Oktober 2013 · Kommentare deaktiviert für Belgien: Verhaftungen demonstrierender AfghanInnen, heimliche Abschiebungen · Kategorien: Afghanistan · Tags:

The Afghans in the closed centre

The  162 Afghans arrested with violence during actions this week were released due to a shortage of places in the detention centers (Link: )
Many other Afghans who do not participate in the actions,were arrested and imprisoned over the last weeks. As if the government is taking a revenge.
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23. Oktober 2013 · Kommentare deaktiviert für „Herr Eke möchte bleiben“ – ZFD · Kategorien: Deutschland, Türkei · Tags:

Herr Eke möchte bleiben

Eine Reportage von Carmen Eckhardt, Kamera Gerardo Milsztein
„Ich liebe dieses Land, das ist meine Heimat.“ sagt Mohamed Eke und meint damit Deutschland. In Essen ist er geboren und aufgewachsen,  Er kennt nichts anderes als das Ruhrgebiet, hat viele deutsche Freunde, spricht perfekt deutsch.
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23. Oktober 2013 · Kommentare deaktiviert für Jordanien: 6.000 SyrerInnen vor Abschiebung · Kategorien: Syrien · Tags:

http://voiceofrussia.com/news/2013_10_21/

Jordan to deport almost 6,000 ‚illegal‘ Syrian workers

Jordan will deport 5,723 „illegal“ Syrian workers next month unless they obtain government permits, the labor minister said Monday, as the country struggles to cope with an influx of refugees.
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20. Oktober 2013 · Kommentare deaktiviert für Israel: Reportage über anti-afrikanischen Rassismus (Sheen / Blumenthal) · Kategorien: Israel · Tags: ,

Reportage on anti africans rallies in Israel / Reportage sur les manifestations anti-africains en Israel

19. Oktober 2013 · Kommentare deaktiviert für Frankreich: Protest Abschiebung Schülerin – taz.de · Kategorien: Frankreich · Tags: ,

„[…] Der Fall Leonardas sorgt in Frankreich seit Tagen für Empörung: Die seit vier Jahren in Ostfrankreich lebende 15-Jährige war Anfang des Monats auf einem Schulausflug vor den Augen ihrer Mitschüler von Polizisten aus dem Bus geholt und mitsamt ihrer Familie abgeschoben worden, nachdem ihr Asylantrag abgelehnt worden war. Die Kinder der Familie können kein Albanisch, selbst der Vater verließ das Kosovo eigenen Angaben zufolge schon als Kind.Die in Italien geborene Leonarda wies Hollandes Angebot zurück. „Ich werde nicht allein nach Frankreich gehen, ich werde meine Familie nicht zurücklassen“, sagte sie. Auch ihre Geschwister seien schulpflichtig. Es sei „Rassismus“, ihrer Familie die Rückkehr nach Frankreich zu verweigern.
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