18. Oktober 2014 · Kommentare deaktiviert für „Flucht aus Somalia“ · Kategorien: Medien · Tags: ,

faz.net

„Niemand wusste, ob wir ankommen würden

Durch die Wüste, übers Mittelmeer, ins Gefängnis, in die Schule: Moha kam als 15 Jahre alter Flüchtling von Somalia nach München. Deutschland braucht Menschen wie ihn. […]“

von Jonathan Fischer

„Beim Freitagsgebet in der Moschee musterten die Kämpfer unter den Wollmasken uns Jugendliche. Alle, die stark genug zum Kämpfen schienen, mussten mitkommen. Sogar 14-Jährige wie ich. Zum Glück war ich für mein Alter sehr klein und dünn geraten. Niemand von uns Jugendlichen wollte zum Töten ausziehen. Wir wollten lieber Fußball spielen und Filme schauen, so wie früher, bevor die islamistischen Shabaab-Milizen unsere Stadt besetzten und Kämpfer aus Afghanistan, Arabien und Nordamerika durch die Straßen patrouillierten. Sie verboten uns das Fernsehen und die Musik. Alle Frauen mussten sich verschleiern. Und Fußball spielen durften wir nur noch in langen Hosen.“ […]

18. Oktober 2014 · Kommentare deaktiviert für Sturmwarnung · Kategorien: Mittelmeer

ilmeteo.it

Zentrales Mittelmeer und Adria

18. Oktober 2014 · Kommentare deaktiviert für Libyen: Boat-people gerettet · Kategorien: Mittelmeer · Tags:

SiracusaOggi.it

Öltanker und Containerschiff retten Boat-people

von Gianni Catania

E’ arrivata puntuale, verso le 9.00, in porto ad Augusta la “Maersk Hayama”. A bordo della nave petroliera 94 migranti soccorsi ieri in acque libiche dalla nave petroliera battente bandiera di Singapore. Ieri, intanto,  erano arrivati in 121 a bordo della nave mercantile “Lisa J”, battente bandiera delle Isole Marshall.  I migranti, tra cui 19 minori, di sedicente nazionalità siriana, pakistana, bengalese e nigeriana, erano in navigazione a bordo di un peschereccio in acque libiche.  Le operazioni di soccorso e  sbarco sono coordinate dalla Guardia Costiera.

17. Oktober 2014 · Kommentare deaktiviert für Ende von Mare Nostrum · Kategorien: Mittelmeer · Tags: ,

Recent news from world

Immigrazione, Alfano: al via 1° novembre operazione Frontex, Mare Nostrum chiude

ROMA (Reuters) – Il prossimo 1° novembre l’Europa scende in campo nel Mediterraneo contro l’immigrazione clandestina, e l’operazione militare italiana Mare Nostrum è dunque prossima alla chiusura, ha detto oggi il ministro dell’Interno Angelino Alfano.

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17. Oktober 2014 · Kommentare deaktiviert für „Der Wert des weißen Lebens“ · Kategorien: Medien · Tags:

taz.de

Schlagloch Rassismus

Dieser Tage wird es wieder mal sehr deutlich: Es gibt zwei Sorten von Toten. Einige sind uns mehr wert als andere, die weit weg sind.

Es gibt kein unwertes Leben; das sagt sich leicht. Doch wird der Wert eines Lebens ganz unterschiedlich bemessen. Offensichtlich wird dies spätestens, wenn es um den Wert eines Toten geht.
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16. Oktober 2014 · Kommentare deaktiviert für Melilla, EU-Zaun: Fotos · Kategorien: Medien · Tags:

eldiario.es

Fotos

Así incumple la Guardia Civil su protocolo y devuelve inmigrantes que superan toda la valla

melilla 2014 10 15

16. Oktober 2014 · Kommentare deaktiviert für Melilla, EU-Zaun · Kategorien: Medien · Tags: ,

El Diario Vasco

300 klettern inmitten brutaler Gewalt

La Guardia Civil denuncia por atentado y resistencia a los inmigrantes que logran saltar la valla

Tras un salto protagonizado por más de 300 subsaharianos en el que cinco guardias resultaron heridos, un tramo del vallado fue derribado y una decena de prendas fueron quemadas y lanzadas contra las fuerzas de seguridad

JESÚS BLASCO DE AVELLANEDA | MELILLA

La Delegación en Melilla confirma que la Guardia Civil emprenderá acciones judiciales por atentado y resistencia a la autoridad contra los tres inmigrantes subsaharianos que lograban llegar esta mañana a la carrera al Centro de Estancia Temporal de Inmigrantes (CETI). Uno de ellos entraba por su propio pie y los otros dos eran transportados por una patrulla de la Policía Nacional, según fuentes del centro.

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16. Oktober 2014 · Kommentare deaktiviert für Melilla, EU-Zaun: Film 2 · Kategorien: Medien, Video · Tags: ,

Vimeo

Dokumente der Gewalt gegen Flüchtlinge

Seit Anfang August 2014 erreichen uns Filmaufnahmen und Berichte vom EU-Zaun Melilla, die tödliche Steinwürfe durch marokkanische Paramilitärs und Totprügeln durch die Guardia Civil dokumentieren. Die schwerverletzten und toten Flüchtlinge, die auf spanischer Seite des EU-Zauns liegen, werden nicht in spanische Krankenhäuser gebracht, sondern durch Türen des EU-Zauns auf marokkanische Seite verschleppt. Dort verschwinden ihre Spuren.

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15. Oktober 2014 · Kommentare deaktiviert für Melilla, EU-Zaun: Film 1 · Kategorien: Medien · Tags: ,

Vimeo, PRODEIN

Illegale Rückschiebung von Verletzten

Am 15.11.2014 hat eine Gruppe von MalierInnen den EU-Zaun von Melilla überklettert. Die Guardia Civil hat sie schwerstens zusammengeschlagen und die Verletzten zurückgetragen auf die marokkanische Seite. Es handelt sich um eine flagrante Menschenrechtsverletzung – keine medizinische Hilfe, keine Annahme von Asylbegehren, kein Schutz vor Abschiebung nach Marokko, in dem Zurückgeschobene nochmals zusammengeschlagen werden.

15. Oktober 2014 · Kommentare deaktiviert für Deutschland planlos in Flüchtlingskrise · Kategorien: Medien

nzz.ch

Migrationswelle aus Kriegsgebieten

Deutschland blickt ratlos auf den Flüchtlingsstrom

Stephanie Lahrtz, Freiburg

„[…] Deutschland erlebt derzeit einen Flüchtlingsstrom wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Fast 116 000 Personen haben bis Ende August in der Bundesrepublik einen Asylantrag gestellt, das waren knapp 60 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum 2013. An Spitzentagen kommen 200 bis 300 Personen allein in den südlichen Bundesländern Bayern und Baden-Württemberg an, sie stammen vor allem aus Syrien, Serbien, Eritrea, Afghanistan und dem Irak. Die sogenannten Erstaufnahme-Einrichtungen sind überfüllt und phasenweise geschlossen, die Flüchtlinge werden stattdessen in Zelten, Garagen, einem Feuerwehrhaus oder im Theatersaal eines Altenheims untergebracht. «Wenn in Italien Bootsflüchtlinge von der Marine aufgegriffen werden, ist ein Grossteil von ihnen innerhalb von einer Woche hier in Deutschland», sagt Peter Holzem, Präsident der Bundespolizeidirektion Stuttgart, im Gespräch. Da Bootsflüchtlinge in Italien (und auch in anderen Ländern) nicht zu einer Identifizierung oder einem Asylantrag gezwungen werden können, verschwinden die meisten, kaum auf dem Festland angekommen, schnell in Richtung Norden. […]“