http://journals.sub.uni-hamburg.de/giga/afsp/article/download
Review
Steffen Wippel, Wirtschaft, Politik und Raum: Territoriale und regionale Prozesse in der westlichen Sahara (2012)
(Laurence Marfaing)
Forschungsgesellschaft Flucht & Migration
http://journals.sub.uni-hamburg.de/giga/afsp/article/download
Review
Steffen Wippel, Wirtschaft, Politik und Raum: Territoriale und regionale Prozesse in der westlichen Sahara (2012)
(Laurence Marfaing)
[labournet:]
„Milder Imperialismus“? Vorgeschichte, Zusammenhänge, Hintergründe von Euro-Krise und EU-System 1920 – 2010
Studie von Prof. (Gast) Albrecht Goeschel, Akademie und Institut für Sozialforschung Verona vom Mai 2013 (pdf)
http://www.labournet.de/wp-content/uploads/2013/08/eukrise_goeschel.pdf
Die Vorbemerkung zur Studie, die sich in wesentlichen Teilen auf das Beispiel Griechenland bezieht: „Zum zweiten Mal im Verlaufe der Ende des Jahres 2008 auch in Deutschland angekommenen internationalen und dann vor allem auch europäischen Finanz-, Real- und Staatsbudgetkrise haben die Verbände des Sozialen und der Wohlfahrt in ihrer weit überwiegenden Mehrheit als Repräsentanten des „Sozialen“ gegenüber der „Ökonomie“ versagt.
Die Sprachlosigkeit der Sozial- und Wohlfahrtsverbände im Herbst 2008 und Winter 2009 beim ersten Wirtschaftseinbruch und gegenüber den folgenden Konjunkturmaßnahmen war noch nachvollziehbar und aus der schlichtweg fehlenden makroökonomischen Kompetenz dieser Verbände zu erklären. Auf solche Nachsicht haben die Verbände des Sozialen und der Wohlfahrt nach fünf Jahren einer sich verschärfenden Krisenentwicklung, die sich auch ganz unmittelbar in einem europaweiten Abbau von Sozialstandards zeigt kein Anrecht mehr. Von keinem der ansonsten auf das Thema „Armut“ und die einschlägigen Talk-Shows abonnierten Verbandsrepräsentantinnen und Verbandsrepräsentanten ist auch nur ein wesentlicher Satz zu einer Austerity-Politik geäußert worden, die seit zwei Jahren vor allem die Gesellschaften im Süden Europas in die Verarmung treibt…“
Tahrir-ICN statement on events in Egypt
Posted by tahriricn
The events of the past couple of days are the latest step in a sequence of events by which the military can consolidate its hold on power, aim towards the death of the revolution and a return to a military/police state.
The authoritarian regime of the Muslim Brotherhood had to go. But what has replaced it is the true face of the military in Egypt – no less authoritarian, no less fascist and for sure more difficult to depose.
The Revenge of the Police State
http://www.jadaliyya.com/pages/index/13658/the-revenge-of-the-police-state
„[…] Deutsche Welle: Hunderte Tote, der gewählte Präsident Mohammed Mursi in Haft, das Land im Ausnahmezustand – ist der Arabische Frühling in Ägypten gescheitert?
Cilja Harders: Nein, das glaube ich nicht. Aber er ist in Gefahr. Der Arabische Frühling hat Mubarak absetzen können. Seitdem erleben wir ein zähes Ringen zwischen den drei zentralen Kräften: dem Militär, den Islamisten und der säkularen Opposition.
Der Großteil der ägyptischen Bevölkerung glaubt an die Ziele der Revolution. An Freiheit, Würde, soziale Gerechtigkeit, Wohlstand für alle.
Die Bevölkerung musste aber erleben, dass von all dem nur sehr wenig realisiert wurde. Und zwar sowohl unter der Militärherrschaft, die wir ja nach Mubaraks Fall schon hatten, als auch unter Mursi.
Was bleibt also vom Arabischen Frühling in Ägypten?
Es bleibt die Mobilisierung und Politisierung der Menschen. Ein Bewusstseinswandel. Der Glaube daran, dass Veränderung möglich ist. […]“
via Harders: „Ägyptens alte Garde ist zurück“ | Nahost | DW.DE | 16.08.2013
Dr. Ellinor Zeino-Mahmalat (Projektkoordinatorin der Konrad-Adenauer-Stiftung in Marokko)
Die Rollen Saudi-Arabiens und Irans während der arabischen Umbrüche und danach
KAS Auslandsinformationen 8/2013,
TUNIS (Reuters) – Opérant un virage à 180 degrés, le parti islamiste Ennahda, au pouvoir en Tunisie, a annoncé dimanche qu’il était prêt à rencontrer sans conditions préalables des partis d’opposition pour tenter de trouver un consensus de sortie de crise.
Fethi Ayadi, président du conseil de la choura d’Ennahda, a dit à la presse que ces discussions pourraient commencer d’ici la fin de cette semaine et porter sur des demandes de l’opposition concernant la création d’un gouvernement de technocrates.
Le président d’Ennahda, Rached Ghannouchi, avait rejeté jeudi cette demande, ce qui lui avait attiré de vives critiques de l’opposition.
„Nous appelons à un dialogue immédiat rassemblant tous les partis de l’opposition et la coalition de gouvernement, sans conditions préalables“, a déclaré Fethi Ayadi.
La Tunisie doit protéger les réfugiés qui arrivent sur son territoire
Communiqué de presse du FTDES
Dans la nuit du 17 au 18 août 2013, le FTDES deux embarcations transportant des boat-people ont été secourues par la marine nationale tunisienne. L’une transportant 240 personnes aux environs de Kerkennah et l’autre au large de Ben Guerdane avec 46 personnes à bord. Parmi les 240 passagers naufragés au large de Kerkennah, on compte 47 Tunisiens qui ne sont plus à la charge de la garde nationale et 193 citoyens d’autres nationalités qui se trouvent désormais dans un foyer à Medenine. Les 46 personnes secourues au large de Ben Guerdane, dont douze femmes et des mineurs sont au centre de rétention de Ben Guerdane. Weiterlesen »