05. Juni 2013 · Kommentare deaktiviert für Italien, Bericht über italienische Abschiebeknäste, NYT 05.06.2013 · Kategorien: Italien · Tags:

„New York Times“, 05.06.2013

„Italy’s Migrant Detention Centers Are Cruel, Rights Groups Say

by Elisabetta Povoledo

ROME — The Identification and Expulsion Center, a detention complex on the outskirts of Rome where illegal immigrants can be held for months before deportation, is not a prison. But the difference seems mostly a question of semantic
Weiterlesen »

05. Juni 2013 · Kommentare deaktiviert für Proteste in der Türkei: Die Helfer der Revolte – SPIEGEL ONLINE · Kategorien: Türkei · Tags:

Proteste in der Türkei: Die Helfer der Revolte – SPIEGEL ONLINE

05. Juni 2013 · Kommentare deaktiviert für Proteste gegen Erdogan: Türkische Polizei nimmt Twitter-Nutzer fest – SPIEGEL ONLINE · Kategorien: Türkei · Tags: , ,

Proteste gegen Erdogan: Türkische Polizei nimmt Twitter-Nutzer fest – SPIEGEL ONLINE

05. Juni 2013 · Kommentare deaktiviert für Türkische Revolte: Die Entstehung der sozialen Netzwehr – SPIEGEL ONLINE · Kategorien: Türkei · Tags: ,

Türkische Revolte: Die Entstehung der sozialen Netzwehr – SPIEGEL ONLINE.

05. Juni 2013 · Kommentare deaktiviert für Mali:Ausnahmezustand verlängert · Kategorien: Mali · Tags: ,

Mali: l’état d’urgence prolongé jusqu’à la veille de la campagne électorale – Mali – RFI.

05. Juni 2013 · Kommentare deaktiviert für Dschibuti: Protestbewegung und Repression · Kategorien: Golfstaaten · Tags: ,

Ouvrons les yeux sur ce qui se passe à Djibouti | Slate Afrique

04. Juni 2013 · Kommentare deaktiviert für Lampedusa in Hamburg und Berlin, Proteste zu Choucha-Schließung | Telepolis · Kategorien: Deutschland, Italien, Libyen · Tags: ,

„Flüchtlinge: Pingpong mit Bürgerkriegsopfern

Piraten fordern, dass Hamburger Behörden Verantwortung übernehmen. Derweil kämpfen in Tunesien die vergessenen Opfer des Bürgerkrieges im Nachbarland um einen Platz zum Leben drucken versendenItalien und Deutschland, beides NATO-Staaten, die schnell zur Hand waren, als es galt, den libyschen Bürgerkrieg zu eskalieren, spielen derzeit Pingpong mit den afrikanischen Opfern ihrer bellizistischen Menschenrechtspolitik. Italien schickt sie mit Taschengeld und Reisedokumenten in den Norden, hier wird ihnen jedoch die Arbeitserlaubnis verweigert und Unterstützung gibt es auch nicht. Die Behörden möchten sie am liebsten wieder in den Zug gen Süden setzen, berichtet die tageszeitung aus Hamburg.Flüchtlinge-HH-A. Gerhold.jpg VergrößernProtest in Hamburg. Gemeint ist Hamburgs Oberbürgermeister Olaf Scholz, SPD.Bild: CC BY 3.0 A. Gerhold, PIRATEN Im dortigen Bezirk Mitte hat die Fraktion der Piraten nun beantragt, dass die Bezirksversammlung sich dafür einsetzen soll, dass für die rund 300 betroffenen Kriegsflüchtlinge Notunterkünfte eingerichtet werden, dass nicht abgeschoben wird und dass die Menschen die Möglichkeit erhalten, sich in Hamburg eine Existenz aufzubauen. Insbesondere fordern die Piraten auch Freizügigkeit sowie den Zugang zum Arbeitsmarkt und zu Bildung sowie zu medizinischer und sozialer Versorgung. Über den Antrag wird am heutigen Dienstag entschieden.“Der Bürgermeister und der Bezirk müssen Verantwortung übernehmen für die Menschen. Diese Menschen sind nun mal, nach großem Leid und Elend durch Krieg und Flucht in Hamburg gestrandet. Für diese Menschen sind wir jetzt verantwortlich – egal ob Italien rechtens gehandelt hat oder nicht. Wir können sie nicht zurückschicken wie eine unerwünschte Warenlieferung. Diese Menschen sind, wie auch immer, nun in einer der reichsten Städte überhaupt gelandet und müssen ohne Unterstützung, ohne Geld, ohne medizinische Versorgung auf der Straße leben. Das ist einfach schändlich. Hilfe unkonkret und ohne Taten folgen zu lassen in den Raum zu stellen, zudem an eine Abschiebung zu knüpfen und dann über unsere besondere Verantwortung gegenüber Flüchtlingen zu schwadronieren ist für mich Heuchelei. Das ist eines Hamburger Bürgermeisters, zumal eines sozialdemokratischen, unwürdig.“Andreas Gerhold, Fraktionsvorsitzender der Piraten im Bezirk Hamburg MitteAuf ihrer Seite berichten die Piraten auch etwas ausführlicher über die Situation der Flüchtlinge in Hamburg und fordern zur Solidarität auf.Während und nach dem Bürgerkrieg in Libyen mussten viele tausend Afrikaner aus dem Land fliehen. Als Ausländer verloren sie als erste ihre Arbeitsplätze und wurden zum Teil auch Opfer gewalttätiger rassistischer Überfälle. Einige Tausend von ihnen landeten in Tunesien gleich hinter der Grenze in einem Flüchtlingslager und wurden dort schon bald erneut Opfer rassistischer Gewalt. Die meisten von ihnen hat das Flüchtlingswerk der Vereinten Nationen seitdem auf Aufnahmeländer verteilt.Mehrere Hundert hängen aber, wie berichtet, weiter im Lager Coucha fest. Mit Kundgebungen und Hungerstreiks protestieren sie seit Monaten gegen den UNHCR und für eine Umsiedlung in andere Länder. In Tunesien wollen sie nicht bleiben.Flüchtlinge-Tunis-wop.jpg VergrößernProtest in Tunis Ende MärzBild: wop Nun droht ihnen die Schließung des Camps zum Monatsende, ohne dass sie eine realistische Alternative angeboten bekommen. Trotz der schon jetzt harschen Bedingungen, zu denen zum Beispiel die zeitweise Unterbrechung der Trinkwasserlieferungen gehört, wollen sie auch nach der Schließung dort ausharren, um ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen. Ein Netzwerk von Solidaritätsgruppen plant für den 20. Juni Protestkundgebungen in verschiedenen europäischen Städten.“

Wolfgang Pomrehn

via Flüchtlinge: Pingpong mit Bürgerkriegsopfern | Telepolis.

04. Juni 2013 · Kommentare deaktiviert für Nato will libysche Truppen außerhalb Libyens ausbilden und schickt Berater wie Experten nach Libyen · Kategorien: Libyen · Tags: ,

http://www.algerie1.com/flash-dactu/libye-lotan-prete-a-former-les-forces-de-securite-hors-du-pays/

Libye : l’OTAN prête à former les forces de sécurité hors du pays

L’OTAN pourrait assurer la formation des forces de sécurité libyennes hors de la Libye, a annoncé mardi à Bruxelles le secrétaire général de l’OTAN Anders Fogh Rasmussen.

“Il ne s’agit pas de déployer des troupes (de l’OTAN) en Libye. Si nous nous occupons de l’entraînement et de la formation des forces de la sécurité, nous pouvons le faire hors du pays”, a indiqué M.Rasmussen devant les journalistes, avant l’ouverture d’une réunion des ministres de la Défense des 28 pays membres de l’organisation.
Weiterlesen »

04. Juni 2013 · Kommentare deaktiviert für Algerischer Regierungsvertreter äußert sich zu unmenschlicher Behandlung hunderter Maghrebiner in bulgarischer Abschiebehaft · Kategorien: Algerien · Tags:

http://www.elwatan.com/actualite/sahli-confirme-la-detention-d-algeriens-en-bulgarie-04-06-2013-216210_109.php

Colloque sur les diasporas maghrébines

Sahli confirme la détention d’Algériens en Bulgarie

Le secrétaire d’Etat chargé de la Communauté nationale à l’étranger, Belkacem Sahli, confirme l’existence d’Algériens détenus en Bulgarie.

«Les autorités suivent de très près cette affaire», déclare-t-il en marge d’un colloque sur les diasporas maghrébines organisé hier à Alger. Belkacem Sahli estime, dans ce sens, que le nombre d’Algériens retenus dans le centre de rétention de Busmantzi, en Bulgarie, «ne correspond pas au chiffre révélé par la presse il y a quelques jours».
Weiterlesen »

04. Juni 2013 · Kommentare deaktiviert für Frankfurt am Main, Blockupy: „So war es nicht!“ · Kategorien: Deutschland, Europa · Tags: ,

So war es nicht!
Gegen die Ausgrenzung gesellschaftlicher Opposition durch Polizei und Teile der Medien

Wir, politisch und sozial aktive Menschen aus dem Rhein-Main-Gebiet und TeilnehmerInnen der Demonstration des Blockupy-Bündnisses am 01.06.2013 in Frankfurt am Main, sehen uns angesichts der Darstellung der Polizei und ihrer teilweise immer noch unkritischen Verbreitung zu einer Stellungnahme veranlasst.
Weiterlesen »