31. Oktober 2012 · Kommentare deaktiviert für Algerienkrieg – interaktive Landkarte / crowd map · Kategorien: Algerien · Tags:

Les témoignages pour rétablir la vérité historique

Créé le mardi 30 octobre 2012

Les témoignages pour rétablir la vérité historique

La guerre d’Algérie, menée par la France de 1954 à 1962 contre les indépendantistes algériens, prend place dans le mouvement de décolonisation qui affecta les empires occidentaux après la Seconde Guerre mondiale, et notamment les plus grands d’entre eux, les empires français et britannique. Cette guerre n’en finit pas de faire couler l’encre car certaines vérités historiques n’ont pas encore été totalement établies et pour que l’écriture historique soit affranchie des sollicitations partisanes, des efforts constants sont déployés dans le but de recueillir des témoignages, de les documenter, de les croiser avec d’autres sources.

Mémoires d’Algérie, la guerre par ceux qui l’ont vécue

Mémoires d’Algérie est un musée numérique, lancé le 19 mars 2012 par Owni et El Watan pour le cinquantième anniversaire des accords d’Evian. Des témoignages et archives personnelles inédites sont rassemblés, ainsi que des archives de l’armée française et des notes de renseignement des services français. De nouveaux documents sont régulièrement ajoutés dans l’élan de cette recherche d’une écriture historique selon des sources plurielles.

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28. Oktober 2012 · Kommentare deaktiviert für BBC Reportage zu „Left To Die Boat“ · Kategorien: Frankreich, Italien, Libyen, Tunesien · Tags: , , , , ,

Today 02:05

http://www.bbc.co.uk/programmes/p0101r27

In March last year, 72 African migrants were forced onto an inflatable boat by Libyan soldiers in Tripoli. They were desperate to escape the fighting in Libya and hoping for a new life in Europe. Their boat headed for the small Italian island of Lampedusa, only 18 hours away across the Mediterranean.

There was a Nato naval blockade of Libya at the time and the area was full of military ships and aircraft. Yet, despite a number of sightings, the boat was never rescued.

Fifteen days later it washed up back on Libya’s coast with only 11 survivors on board – two more died soon after.

In this documentary the survivors tell their story to producer Sharon Davis and she investigates how it was that these people were left to die in a boat in one of the most heavily-monitored seas on earth

10. Oktober 2012 · Kommentare deaktiviert für Gabriele Del Grande / Stefani Liberti: Im Namen des italienischen Volks (Film) · Kategorien: Italien, Libyen, Tunesien · Tags: , , ,

ZaLab presents:

In the name of the Italian people (doc, 7’, Italy, 2012)
by Gabriele Del Grande and Stefano Liberti

Family fathers, female workers, young boys and girls born in Italy. Many of them arrive every day in the Identification and Expulsion centres (CIE) of Rome. They did not commit any crime, nevertheless they risk to spend 18 months behind bars waiting to be expelled. They detention is validated by a Justice of the Peace. In the name of the Italian People. An expired visa is enough. According to the law. And this is also enough to reassure public opinion and delete the problem. However we decided to go and take a look. A short doc came out of it, a journey made of images and stories from the CIE of Roma. Since we believe that showing those places and listen to those voices means breaking a definition. As well as confirming that no human being is illegal. Not even when the law say so.

In the name of the Italian People is the first of a series of short documentaries produced by ZaLab with the support of Open Society Foundations on the serious democratic emergency in today Italy. The main aim of the mini-docs is to narrate the several violations of fundamental rights across the country and to collect live testimonies from those who personally suffer from the situation, out of preconceptions and journalistic simplifications. ZaLab short docs are conceived for web distribution within the context of public awareness and advocacy campaigns.
In the name of the Italian people today is on ZaLab.org

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10. September 2012 · Kommentare deaktiviert für Protestmarsch Flüchtlinge: Filme · Kategorien: Deutschland · Tags: , , ,

Video: http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/

Proteste von Flüchtlingen in Deutschland – ZDF-Heute ZDF mediathek

Dieses Boot ist nicht voll!

Quelle: http://www.jungewelt.de/2012/09-08/015.php

In Würzburg beginnt am Samstag ein 600-Kilometer-Marsch gegen die Residenzpflicht. Es gibt einen Dokfilm dazu

Von Lena Schiefler

»Bis ich sterbe« (aus dem Film)

»Über euer scheiß Mittelmeer käm’ ich, wenn ich ein Turnschuh wär’. Oder als Flachbildscheiß – ich hätte wenigstens ’n Preis«, sang Schorsch Kamerun im Juni 2006 auf dem »Lenin«-Album der Goldenen Zitronen. Damals begann die noch relativ junge EU-Agentur Frontex mit ihrer »Operation Hera II«, bei der bis zum Jahresende »3887 illegale Einwanderer in 57 Cayucos (kleine Fischerboote) in der Nähe der afrikanischen Küste abgefangen und umgelenkt wurden« (Frontex-»Tätigkeitsbericht 2006«).
Innerhalb der EU sichert Frontex seit 2005 die Grenzen durch Sammelabschiebungen. Sonderflüge mit Zwischenstopps in einer wechselnden Zahl von EU-Mitgliedsländern werden organisiert und durchgeführt. Vor dem Hauptgebäude der Agentur in Warschau weht die weiße Fahne mit dem Firmenlogo (grüne Linie, blauer Kreis) über den Wörtern »Freiheit, Sicherheit, Gerechtigkeit« direkt neben der EU-Flagge.
In einem dieser Frontex-Horrorflüge zu landen, droht Asylsuchenden in Deutschland etwa, wenn sie den zugewiesenen Landkreis verlassen. Solange ihr Asylantrag bearbeitet wird, verstoßen sie damit gegen das Residenzpflichtgesetz. Genauso streng ist es ihnen verboten, zu arbeiten oder einen Beruf zu erlernen. Viele verbringen vor ihrer Abschiebung Jahre in Sammelunterkünften. Oft sind das leerstehende Wohnsiedlungen in ländlichen Regionen, manche erinnern unweigerlich an Deportationslager. Die Zimmer bestehen aus Betten. Von den Wänden blättert die Farbe. Dutzende müssen sich eine Toilette teilen, wobei sich vor allem Frauen nachts kaum auf die unbewachten Flure trauen.
Isoliert vom Rest der Welt, haben diese Menschen Heimweh, Depressionen, Zukunftsangst, aber viele denken wie der Kameruner Cornelius Yufanyi im Dokfilm »Residenzpflicht« (2012): »Diese Folter wird in mir sein, bis ich sterbe. Bis ich sterbe, werde ich alles dafür tun, um dieses Gesetz abzuschaffen.«
Später in diesem Film der Regisseurin Denise Garcia Bergt ist es auf der Spree in Berlin-Mitte lebendiger als sonst. An einem Touristendampfer hängen »Stop Schily’s Racist Law«-Banner. Afrikaner rufen an Deck: »Dieses Boot ist nicht voll«. Der Kapitän bittet sie unter Deck. Polizisten konfiszieren Banner und Megaphone. Die gut gelaunten Afrikaner skandieren weiter: »Dieses Boot ist nicht voll!« Mit jeweils zwei Dutzend Asylsuchenden (unter Deck) und Polizisten (an Deck) schippert der Kahn am Bundesinnenministerium in Moabit vorbei.
Regisseurin Bergt, gebürtige Brasilianerin, vermittelt Asylpolitik und Alltagsrassismus vor allem in Perspektiven von Einwanderern. Eine Heldin des Films, die Kamerunerin Florence Sissako, verbrachte mehr als sechs Jahre in einem Übergangswohnheim in Hennigsdorf. Dieser Ort vereint die Ödnis maroder Plattenbauten mit Urwaldcharme. Berlin ist wenige Kilometer entfernt, eine Bushaltestelle direkt vor der Tür des Heims. Aber Sissako bekam keinen Urlaubsschein, um in Berlin zur Schule zu gehen: »Der Mann sagte: Sie haben nicht das Recht, auf eine Schule zu gehen. Und ich sagte: Doch. Die Schule ist durch die EU und den Senat von Berlin finanziert und nicht durch den Landkreis Oberhavel, und mein Transport ist auch durch die Schule bezahlt. Ich koste sie keinen Cent.« Da besorgte der Beamte Ausreisedokumente bei der Botschaft. »Ich war auf Abschiebung!« Als die kamerunischen Behörden die »Rückführung« der Republikflüchtigen nicht finanzieren wollten, ließ der Beamte Sissako nicht verhaften, sondern alle zwei Wochen vorstellig werden. Beim sechsten Mal genehmigte er den Sprachkurs. Die Willkür ist Prinzip. So sollen Asylsuchende abgeschreckt werden.
Cornelius Yufanyi ist vor fünf Jahren aus Kamerun gekommen. Für eine von ihm mitorganisierte Demo gegen die Residenzpflicht bekam er keinen Urlaubsschein ausgestellt. Für die Teilnahme wurde er schließlich zu einer Geldstrafe verurteilt. Anwalt Ulrich von Klinggräff, der ihn vertreten hat, erklärt, Behörden seien mit selbstbewußten Asylsuchenden hoffnungslos überfordert: »An dem Prozeß wollten wir klarmachen, daß eine Ausländerbehörde gar nicht umgehen kann mit einem Fall wie Cornelius Yufanyi, der sich sein Recht auf politische Meinungsfreiheit einfach nimmt und dafür einsteht. Da ist mit komplett rechtswidrigen Mittel vorgegangen worden.« Wie bei Oury Jalloh aus Sierra Leone, der 2005 unter ungeklärten Umständen in der Zelle eines Dessauer Polizeireviers verbrannte, nachdem er betrunken einige Frauen belästigt haben soll. Niemals hätte der 21jährige in diese Zelle gesperrt werden dürfen, sagt Klinggräff: »Wenn man so einen alkoholisierten Menschen festnimmt, hat man natürlich die Pflicht, ihn komplett zu überwachen und alles zu tun, damit es nicht zu Gesundheitsgefährdungen kommt. Nach meiner Auffassung wäre es sogar verboten gewesen, Jalloh festzunehmen. Ihn sofort in ein Krankenhaus zu bringen, wäre die einzige sinnvolle Sache gewesen. Es ist nicht zu verstehen, weshalb er verhaftet wurde. Es ist nicht zu verstehen, wie ein Arzt einen Mann in diesem Zustand für ›gewahrsamstauglich‹ halten konnte.«
Brandenburg hat die Residenzpflicht vor zwei Jahren mit einigen anderen Ländern gelockert. Befürchtungen des Innenministeriums wie »verstärktes Untertauchen, Zunahme von Straftaten, Verzögerung von Asylverfahren mangels Erreichbarkeit« haben sich als haltlos herausgestellt. Seit Juli können Bundesländer nun untereinander vereinbaren, daß die Flüchtlinge das jeweils andere Land bereisen dürfen; der Willkür ihrer Sachbearbeiter bleiben sie weiter ausgesetzt.
Nach dem Suizid des iranischen Flüchtlings Mohammad Rahsepar Anfang des Jahres in einem Lager in Würzburg campierten Flüchtlinge dort monatelang in der Innenstadt, traten in Hungerstreiks, forderten die Abschaffung der Residenzpflicht und einen Abschiebestopp. Am heutigen Samstag nachmittag beginnen diese Flüchtlinge auf dem Marktplatz in Würzburg nach einer Kundgebung einen Protestmarsch. 600 Kilometer über Thüringen und Sachsen-Anhalt nach Berlin. Denise Garcia Bergt bestätigte am Freitag, daß ein Protagonist ihres Films, Osaren Igbinoba, an dem Marsch teilnehmen wird. Im Film erklärt dieser freundliche, ältere Mann aus Nigeria: »Die Leute sollen wirklich sehen, daß wir nicht nur hierbleiben wollen, sondern mit ihnen zusammen das System bekämpfen.«

»Residenzpflicht«, Regie: Denise Garcia Bergt, D 2012, 71 min, residenzpflichtdoc.com

In Würzburg haben sich Flüchtlinge und deutsche Unterstützer zu einem Protestmarsch nach Berlin aufgemacht. Sie wollen bessere Asylbedingungen erreichen. Video sehen

Quelle: http://www.br.de/fernsehen/bayerisches-fernsehen/

Protest der Flüchtlinge

Quelle: http://www.tivi.de/fernsehen/logo/

Flüchtlinge vor einem Wohnheim in München.

In Würzburg hat sich eine Gruppe von Menschen auf den Weg nach Berlin gemacht – zu Fuß. Aber wieso wollen sie mehr als 400 Kilometern zurücklegen? Die Teilnehmer der Aktion sind sogenannte Flüchtlinge, die aus ihren Heimatländern nach Deutschland geflohen sind. Sie wollen Politiker und Menschen auf ihre Situation in Deutschland aufmerksam machen.
In Deutschland bleiben
Die Flüchtlinge, die an der Aktion teilnehmen, sind sogenannte Asylbewerber. Das heißt, sie möchten die Erlaubnis haben in Deutschland zu leben. Doch erst einmal muss entschieden werden, ob ein Flüchtling diese Erlaubnis bekommt. Und das kann manchmal ganz schön lange dauern. Warum das so ist und wie die Flüchtlinge leben bis entschieden ist, ob sie bleiben dürfen, erfahrt ihr auf der nächsten Seite.

Contact :
Karawane für die Rechte der Flüchtlinge und Migrantinnen Wittenberg
Flüchtlingsinitiative Wittenberg
The Voice Refugee Forum Wittenberg
Raguhner str.99
06772 Gräfenhainichen OT Möhlau
Tel: +4917699321843
e-mail: fluchtmohlau@googlemail.com, fluchtlingsinitiativewittenberg@yahoo.com
http:refugeeinitiativewittenberg.blogspot.com, www.thecaravan.org, www.thevoiceforum.org

Bankverbindung: Förderverein Karawane e.V.
Kontonummer: 4030780800
Bankleitzahl: 43060967
GLS Gemeinschaftsbank eG Stichwort: flüchtwittenberg
Support the struggle!

09. September 2012 · Kommentare deaktiviert für EritreerInnen auf dem Weg über den Sinai nach Israel · Kategorien: Ägypten, Eritrea, Israel · Tags: , ,

Dokumentarfim von Keren Shayo: „Journey story“

Trailer:

http://www.youtube.com/watch?v=ePU_tqss9gE

22. August 2012 · Kommentare deaktiviert für Harraga Haiha Music · Kategorien: Algerien, Marokko · Tags: ,

ANOUAR ZAHOUANI, GUITARISTE ET UN DES LEADERS DE HOBA HOBA SPIRIT, À L’EXPRESSION

«L’important est de parler de nous dans notre dialecte»

Par Entretien réalisé par O. Hind –  08.08.2012

Ils appellent ça de «la haiha music» qui met de l’ambiance et vous met de bonne humeur. Les trublions de Casa chantent en français, anglais, en espagnol et en darija marocaine, passent d’un registre léger à plus sérieux, du festif à l’engagé sans coup férir, faisant du groupe une formation complète dans la nébuleuse musicale marocaine, un groupe qu’il faut absolument connaître si ce n’est déjà pas fait. Créé en 1998, le groupe allie le rock au gnawi avec naturel et classe. Retour sur la musique de Hoba Hoba Spirit qui a enflammé dimanche dernier les planches du chapiteau du Hilton à khaimetkoum chez Djezzy…

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06. August 2012 · Kommentare deaktiviert für Video aus italienischem Abschiebeknast Trapani Milo · Kategorien: Italien, Tunesien · Tags: , ,

Es ist einer der modernsten Abschiebeknäste Europas: Milo, bei Trapani (Sizilien), direkt neben der Autobahn. Ungefähr 200 Tunesier sind hier interniert, zum Teil leben sie bereits seit über 20 Jahren in Italien.

Das Video haben Internierte mit eigenem Handy gemacht. Gezeigt wird Revolte und Niederschlagung.

Das Video ist vom Mai/Juni, gemacht vom Journalisten Alessio Genovese aus Trapani und Raffaella Cosentino, Journalistin aus Rom, die für den Redattore Sociale arbeitet und aktiv in der Kampagen „LasciateCIEntrare“ mitmacht („Lasst uns rein in die Abschiebungshaft).
Genovese war im Frühsommer 2 mal in Milo drin, Raffaella weiß ich nicht mehr, ob sie reinkam.

Alles von Flüchtlingen gefilmt bis  auf einige wenige Szenen, die Alessio heimlich gefilmt hat, als er drinnen war.
Tenor: Fluchtversuche aufgrund der langen Haftzeiten, Haftbedingungen miserabel (auf dem Boden essen, keine Möbel, jeden Tag Razzien der Zellen (daher das Chaos auf den Bildern, die Polizisten waren gerade durch), Misshandlungen. Sie werden mit Wasserwerfern, deren Schläuche immer an das Wassernetz angeschlossen sind, von den 5 m hohen Mauern wieder runtergeholt bei Fluchtversuchen, auch mit Tränengas.
Der eine befragte Polisist sagt „wir wollen euch nicht wehtun, aber wenn ihr mir mit 20 Leuten entgegenkommt müssen wir uns wehren“.
Die Wasserschläuche dienen angeblich der Brandvermeidung, aber, so Cosentino, haben wir ja gesehen wofür sie sind. Bei den Handys werden  normalerweise die Kamerafunktionen kaputt gemacht, damit genau solche Bilder nicht rausgehen. Es gibt viele Selbstverletzungen, aber eben auch Misshandlungen, so der eine Tunesier, der aus dem Krnakenhaus kommend geschlagen wird (am Kopf).
Es sitzen viele ein, Familienväter, Leute, die schon sehr lange in Italien leben, so erzählt einer, er sei schon seit 26 Jahren hier. Und sie kommen aus anderen Landesteilen nach Trapani, oftmals unschuldig daran, dass der Aufenthalt noch nicht verlängert wurde (lange Wartezeiten bei den Behörden), einer erzählt, er sei Deserteur, man könne ihn doch nicht abschieben.

http://www.youtube.com/watch?v=Hln4koJqQLs&feature=share

01. August 2012 · Kommentare deaktiviert für Harraga im Spiegel der nordafrikanischen Gesellschaft · Kategorien: Algerien, Lesetipps · Tags:

Le monologue d’un harrag désabusé
«L’envie de cesser de souffrir est plus forte que le désir de vivre» Justine Lévy in «Rien de grave».par Kamal Guerroua*

Quotidien d’Oran, 26.07.2012

Si l’on prend par hasard une plume pour narrer le fait divers d’un harrag, sans doute, on interpellerait cette placide conscience qui germe dans les coeurs et ce serait «un coup de hache dans la mer gelée qui est en nous» pour reprendre à mon compte une expression du romancier tchèque Franz Kafka (1883-1924) car plus personne ne vit ni ne sent en vrai une réalité qui n’est pas forcément sienne à moins d’être béni d’un don d’ubiquité aussi bien en vécus qu’en sentiments. Weiterlesen »

17. Juli 2012 · Kommentare deaktiviert für Lampedusa In Festival – mit B4p – Programm · Kategorien: Italien · Tags: , , ,

The LampedusaInFestival – now in its fourth edition – will introduce along with the main theme of immigration, the theme of democracy. In fact 2011 was the year of the crisis of Western democracies, and dictatorships of North Africa.
The main objective of the event is to make room for the debate on migration. In particular this year, we want to create a bridge with the countries of North Africa to understand better the prospects for the future in light of the changes that have profoundly changed this region of the world so close to us and in many ways unknown. The backbone of LampedusaInFestival is on the one hand the promotion of values such as acceptance, dialogue, and diversity, the other critics of the causes that inspire thousands of people to leave their land.
To do this, we decided to use the cinema as an instrument of greater impact for the dissemination of culture. One tool that can raise awareness and help improve society. The film can keep the memory alive, telling stories through which to analyze, decode and understand global phenomena.
The method chosen to investigate the complex reality in which we live is through film, music, and art.

Vollständige Ankündigung:

http://www.lampedusainfestival.com/bando2012/eng.html#.UAW1tvUVL0c

und:

Programme Infestival Français-2

 

12. Juli 2012 · Kommentare deaktiviert für Schiffstragödie 55 tote Boat-people – Presseecho (1) · Kategorien: Eritrea, Italien, Libyen, Tunesien · Tags: , , , , , ,

Frankfurter Rundschau 13.07.2012
Flüchtlinge Mittelmeer. Alle in einem Boot
Von Thomas Schmid
„Zwei Schwestern und der ältere Bruder von Abbas […] ertranken im Mittelmeer. Nur er überlebte.
Ein fast schon alltäglicher Vorfall: Im Mittelmeer ertranken 55 Flüchtlinge. Aber diesmal ist eins anders: Einer überlebte – und legt Zeugnis ab.“

Vollständiger Artikel:

http://www.fr-online.de/meinung/fluechtlinge-mittelmeer-alle-in-einem-boot,1472602,16609020.html