10. Dezember 2016 · Kommentare deaktiviert für „The Migration Dilemma“ · Kategorien: Afrika, Deutschland, Medien

Quelle: DW

Many Africans dream about a better life in Europe. But reality often looks different. A new DW series explores a major challenge of our time: migration. It provokes hopes and fears, touches individuals and nations alike.

Journalists and correspondents from DW’s English for Africa, French for Africa and Hausa departments are now at work on the project in Germany, Italy, Mali, Niger, Senegal and Gambia. They are talking to migrants in the European reception centers, returnees, friends and relatives of those who went missing while on their way to Europe and will also be looking at local and international efforts or provide jobs for young Africans in their own countries.

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08. Dezember 2016 · Kommentare deaktiviert für „After Calais: what has happened to the refugee children? – video“ · Kategorien: Frankreich, Großbritannien, Video · Tags:

Quelle: The Guardian | 08.12.2016

Six weeks after the Calais migrant camp was demolished, unaccompanied minors scattered around France are still waiting to hear of their fate from the Home Office. Lisa O’Carroll, Mat Heywood and John Domokos meet one young refugee who fled death in Darfur desperate to be reunited with his radiographer brother in Liverpool

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07. Dezember 2016 · Kommentare deaktiviert für Wie „besorgte Bürger“ Massenkriminalität von Ausländern belegen wollen · Kategorien: Deutschland, Medien · Tags: ,

Quelle: Telepolis | 07.12.2016

Mit einer Deutschlandkarte sollen von Politik und Medien angeblich nur als Einzelfälle thematisierte Vergehen von Flüchtlingen und Migranten dokumentiert werden, Sputniknews macht dafür Werbung

Florian Rötzer

Im Januar 2016 nach dem Gewaltausbruch während der Silvesternacht in Köln wurde das unappetitliche Projekt XYEinzelfall auf Twitter und Facebook gestartet mitsamt einer so genannten Einzelfall-Map oder der „Refugee/Migrant Crime Map of Germany 2016“. Es dürfte sich um „besorgte Bürger“ handeln, die sich – selbstredend anonym, auch wenn von FAZ-Blogger Don Alphonso lobend gegenüber den Gutmenschen hervorgehoben – aufgerufen fühlen, die angebliche Einseitigkeit der Berichterstattung über Flüchtlinge „gerade“ zu rücken und bedeutsam mit dem Finger zu zeigen: „So nicht!“

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06. Dezember 2016 · Kommentare deaktiviert für „The 24-hour emergency hotline for Syrian refugees – video“ · Kategorien: Deutschland, Video · Tags: ,

Quelle: The Guardian

Mohammed Abu Amar runs a makeshift 24-hour helpline from his flat in Hamburg, guiding scared refugees fleeing the violence in Syria across the water to Europe. Despite losing the use of both legs in a shelling in Damascus in the early days of the conflict, Abu Amar made the crossing with his family in 2013. He subsequently found his calling, being constantly available on the phone for his fellow Syrians making the same perilous journey.

02. Dezember 2016 · Kommentare deaktiviert für „Blutige Grenze: Wie die EU bei Ungarn wegsieht“ · Kategorien: Balkanroute, Europa, Ungarn, Video

Quelle: ARD Panorama | 01.12.2016

Jolt P. marschiert mit strammen Schritten entlang des ungarisch-serbischen Grenzzauns. Es ist ein regnerischer Tag, er trägt Kleidung im Camouflage-Look, das Haar seitlich abrasiert. „Schau hier!“ sagt er und zeigt auf eine geflickte Stelle im Stacheldraht. „Hier haben Migranten versucht, den Zaun aufzuschneiden“. Mit Sicherheit seien sie aber erwischt worden, fügt er schmunzelnd hinzu. „Eigentlich machen wir jeden Tag einen Fang“.

Flüchtlinge, oder wie Jolt sagen würde, Migranten zu erwischen, das ist seine Aufgabe. Er gehört zur Bürgerwehr der ungarischen Grenzstadt Asotthalom. Seite an Seite mit Polizei und Militär patrouilliert er nächtlich an der Grenze, ausgestattet mit Handschellen, Pfefferspray, einer Schreckschusspistole, die er stolz präsentiert. Im Auto habe er auch noch eine Schrotflinte, sagt er.

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01. Dezember 2016 · Kommentare deaktiviert für „Nach Grenzübertritten in Ungarn: 10 Jahre Haft für Syrer“ · Kategorien: Balkanroute, Ungarn, Video · Tags:

Quelle: taz | 01.12.2016

Ahmed H. hätte die Grenze zu Ungarn legal passieren können, wollte aber zwischen Polizei und Flüchtlingen vermitteln. Jetzt wird er hart bestraft.

Christian Jakob

SZEGED taz | „Es tut mir sehr leid, wenn ich das Gesetz gebrochen habe. Aber ich fühle mich nicht schuldig. Ich bin kein Terrorist.“ Das waren die letzten Worte des Syrers Ahmed H. bevor ihn ein Gericht im südungarischen Szeged am Mittwochnachmittag zu einer Haftstrafe von 10 Jahren verurteilte.
Es war das letzte und mit Abstand härteste Urteil im Fall der „Röszke 11“. Diese waren aus etwa 5.000 Menschen herausgegriffen worden, die am 16. September 2015 über die serbisch-ungarische Grenze am Übergang Röszke liefen.

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30. November 2016 · Kommentare deaktiviert für „Greece’s Tower of Babel: An unusual place“ · Kategorien: Griechenland, Video · Tags:

Quelle: Al Jazeera | 30.11.2016

City Plaza functions collectively with refugees and activists cooking, cleaning, and making decisions together.

Athens, Greece – From the outside, City Plaza Hotel might not look like much, just another shabby building in the Greek capital of Athens, neglected during years of the economic crisis. Step inside its doors to find a unique space for hundreds of people from all over the world: refugees.

city-plaza

[Al Jazeera/Matthew Cassel]

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28. November 2016 · Kommentare deaktiviert für „Ist Afghanistan wirklich sicher genug?“ · Kategorien: Deutschland, Video

Quelle: ARD Fakt | 22.11.2016

Die Bundesregierung hält einige Regionen Afghanistans für sicher genug, um abgelehnte Asylbewerber dorthin zurückschicken zu können. Stimmt das wirklich?

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24. November 2016 · Kommentare deaktiviert für ‚Com’è profondo il mare‘, webserie verticale: come ristabilire un criterio di verità attraverso il video · Kategorien: Mittelmeer, Video

Quelle: La Repubblica | 22.11.2016

L’iniziativa di Repubblica: esperimenti per aiutarci a comprendere, a ricordare, a sedimentare. Ci obbligano a pensare. E non solo a reagire a caldo. La sfida è semplice: raccontare utilizzando gli smartphone, demistificare con la stessa piattaforma sulla quale vola la disinformazione digitale

di Massimo Russo

Primo episodio – Il dramma
Secondo episodio – Il naufragio
Terzo episodio – Cibo per pesci
Quarto episodio – Rifiuti umani

La visione è in soggettiva, la barca affonda, la camera finisce sott’acqua. Le richieste disperate di aiuto, nel mare in burrasca, le conversazioni intercettate tra gli scafisti che si accordano su come negare la tragedia ai familiari, i corpi nel relitto e sulla spiaggia.

Nell’epoca della post-verità (copyright Christian Salmon), „Com’è profondo il mare“, la webserie in cinque puntate per gli smartphone che da lunedì sarà online in esclusiva su Repubblica.it, risponde a un bisogno: ristabilire un criterio di realtà, farlo attraverso il video – il linguaggio del nostro tempo – e con gli occhi di chi di solito non ha voce.

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24. November 2016 · Kommentare deaktiviert für „Sie haben Molotow-Cocktails auf uns geworfen“ · Kategorien: Griechenland, Video

Quelle: Spiegel Online | 24.11.2016

Die Lage auf der Insel Chios ist angespannt: Zuerst randalierten Migranten, dann warfen Rechtsextreme Molotow-Cocktails auf das Flüchtlingslager. Ahmad, ein syrischer Flüchtling, schildert seine Sicht.