07. Februar 2016 · Kommentare deaktiviert für Ceuta 06.02.2014: Angehörige der Umgebrachten – Video · Kategorien: Marokko, Spanien, Video · Tags: ,

El Diario

VÍDEO | Estas son las familias de las víctimas del Tarajal

El documental ‚Transformar el dolor en justicia‘, del colectivo Caminando Fronteras, reúne a las familias de varios de los fallecidos el 6 de febrero de 2014 en la frontera española de El Tarajal. 15 personas murieron en un intento de entrada repelido por la Guardia Civil con material antidisturbios y las familias exigen respuestas. „Mi hijo ha muerto y lo han enterrado sin que lo vea. ¿Le pusieron una sábana blanca? No lo sé. ¿Un cura ha bendecido su cuerpo? No lo sé“, dice el padre de una de las víctimas

[Teaser realizado por eldiario.es a partir del documental ‚Transformar el dolor en justicia‘, de Caminando Fronteras, que se presenta este sábado en el espacio Centro Centro de Madrid, a las 19 horas].

Weiterlesen »

27. Januar 2016 · Kommentare deaktiviert für Fähren statt Frontex als Ausweg · Kategorien: Alarm Phone, Audio, Balkanroute, Medien · Tags: ,

SWR 2 | 27.01.2016

Interview mit Helmut Dietrich, Forschungsgesellschaft Flucht und Migration in Berlin

27. Januar 2016 · Kommentare deaktiviert für „Money in Minutes“ – Film · Kategorien: Video

Quelle: Arte [bis 02.02.2016 Online]

Geschäftsgrundlage der weltweit florierenden und profitablen Finanzdienstleister-Industrie ist die internationale Arbeitsmigration. Hart verdientes Geld, Monat für Monat in kleinen Teilen gesendet von den rund 200 Millionen Menschen, die ihre Heimatländer verlassen haben, um ihre Familien zu Hause ernähren zu können. Wer teilt sich den milliardenschweren Markt?

Jeder kennt sie: Schilder von Western Union, MoneyGram und vielen anderen, die Bargeldtransfer in die ganze Welt anbieten. Das Prinzip ist simpel: In den USA, in Europa oder auf der Arabischen Halbinsel wird Geld eingezahlt und kann binnen weniger Minuten in den Empfängerländern – in Lateinamerika, Afrika oder Asien – abgeholt werden. Schätzungen der Weltbank zufolge kursieren auf diese Weise etwa 420 Milliarden US-Dollar jährlich. Hart verdientes Geld, Monat für Monat in kleinen Teilen gesendet von den rund 200 Millionen Menschen, die ihre Heimatländer verlassen haben, um ihre Familien zu Hause ernähren zu können.

Weiterlesen »

25. Januar 2016 · Kommentare deaktiviert für „Das Ende der Reisefreiheit? Reaktionen der Flüchtlinge“ · Kategorien: Balkanroute, Mazedonien, Serbien, Video · Tags: ,

Quelle: ARD Mediathek

Werden die Grenzkontrollen in fünf EU-Staaten um bis zu zwei Jahre verlängert? Steht dann der pass- und kontrollfreie Schengen-Raum vor dem Aus? Das hätte auch weitreichende Folgen für die Wirtschaft und den Euro-Raum.

 

 

25. Januar 2016 · Kommentare deaktiviert für „Flüchtlinge kehren Deutschland den Rücken“ · Kategorien: Deutschland, Video

Quelle: Arte

Wer als Flüchtling nach Deutschland kommt, hat eine ganze Reihe von Schwierigkeiten zu bewältigen: Ein fremdes Land verstehen, eine neue Sprache lernen, eine Arbeit finden. Das alles dauert relativ lange und bis die Flüchtlinge ein halbwegs normales Leben führen können, vergehen oft Monate und Jahre. Die Langwierigkeit ist zermürbend und für viele kaum auszuhalten. Deshalb häufen sich mittlerweile Meldungen über Menschen, die frustriert in ihre Herkunftsländer zurückkehren. Unsere Reportage dazu kommt aus Berlin.

 

25. Januar 2016 · Kommentare deaktiviert für „Flucht über die Balkan-Route wird schwieriger“ · Kategorien: Balkanroute, Video

Quelle: ARD Tagesthemen

 

24. Januar 2016 · Kommentare deaktiviert für „We walk together: a Syrian family’s journey to the heart of Europe“ – Video · Kategorien: Balkanroute, Video

Quelle: The Guardian

Thousands of refugees were sleeping rough at Budapest’s Keleti station, waiting for trains to take them to western Europe. Then, they just got up and walked. Guardian journalist and filmmaker John Domokos went with them, every step of the way. This is the story of one Syrian family, and those who came out to help

 

24. Januar 2016 · Kommentare deaktiviert für „Von Wien nach Südosten“ – Video · Kategorien: Balkanroute, Video

Videoblog von Susanne Glass und Till Rüger

Wien klingt nach Theater, Weltpolitik und Lebensart. Aber Wien klingt auch nach Wandel – die Stadt ist auch eine Brücke in die sich rasant verändernden Länder Südosteuropas. Susanne Glass und Till Rüger bringen uns in ihrem Videoblog Menschen, Ereignisse und Skurriles aus zwölf Staaten der Region nahe – und folgen dabei der alten Erkenntnis, dass für viele der Balkan schon auf Wiens Naschmarkt beginnt.

Im Winter über die Balkanroute

Stand: 23.01.2016

Täglich machen sich Menschen auf, um über den Balkan nach Westeuropa zu gelangen. Doch der Weg wird immer beschwerlicher – durch Schnee und Kälte, und immer wieder müssen Grenzkontrollen durchlaufen werden. Till Rüger hat Flüchtlinge auf verschiedenen Stationen ihrer Reise getroffen.

Weiterlesen »

19. Januar 2016 · Kommentare deaktiviert für Anarchist*innen in Slowenien und die Refugee-Balkanroute · Kategorien: Balkanroute, Medien

Quelle: Anarchist Radio Berlin

Border_Slovenia

Slowenische Grenze

Für Refugees auf dem Weg nach Mittel- und Nordeuropa ist die Balkanroute von größter Bedeutung gewesen. Als Anarchistisches Radio Berlin hatten wir die Gelegenheit mit zwei Anarchistinnen aus Slowenien über die Situation auf dem Balkan, ihre Arbeit mit den Refugees und die Perspektiven des Kampfes jenseits humanitärer Aktionen.

 

Länge: 8:14 min

 

19. Januar 2016 · Kommentare deaktiviert für „Hotspots in Griechenland und Italien stehen bald bereit“ · Kategorien: Europa, Griechenland, Italien, Video · Tags:

Quelle: Die Welt

EU-Flüchtlingskommissar Dimitris Avramopoulos erklärt die sogenannten Hotspots für Flüchtlinge am Mittelmeer in vier Wochen für einsatzbereit. Das Antasten des Schengen-Raums hält er für gefährlich.

Angesichts des weiterhin ungebremsten Zustroms von Hunderttausenden Flüchtlingen drückt die EU-Kommission aufs Tempo. EU-Flüchtlingskommissar Dimitris Avramopoulos sagte der „Süddeutschen Zeitung“, die in Griechenland und Italien geplanten Hotspots seien in vier Wochen voll einsatzbereit. In den Hotspots sollen künftig alle ankommenden Flüchtlinge umgehend registriert werden, um sie anschließend innerhalb der Europäischen Union zu verteilen. Dazu gehört auch, ihnen Fingerabdrücke zu nehmen und ihre Daten in einer EU-Sicherheitsdatei zu überprüfen.

Weiterlesen »