08. Januar 2015 · Kommentare deaktiviert für SOS Alarm Phone: Küstenwache teilt mit, dass sie retten werden · Kategorien: Alarm Phone, Italien, Libyen · Tags: ,

Die über 100 Flüchtlinge vom Boot mit Thuraya Telefon +882……2016 sollen gerettet werden, teilt die italienische Küstenwache mit.

08. Januar 2015 · Kommentare deaktiviert für SOS Alarm Phone: Keine Rettung für Flüchtlingsschiff? Alarm! · Kategorien: Alarm Phone, Italien, Libyen · Tags:

Thuraya Telefon +882……2016

Zwischen 19 und 20 Uhr, 08.01.2015: we sent the email to the MRCC Rome and the UNHCR Italy. The italian coastguard confirmed they are aware of the boat but didn’t provide any further information. Instead they gave us the number of the Ministry of Interior and told us to ask them for information on the case. Unfortunatlly the phone is busy all the time. Please spread the information about the boat in distress and that the italian coastguards is aware of the situation not acting.

SOS Ruf: Seit 10:38 h steht das Alarm Phone von Watch The Med in telefonischer Verbindung mit einem Flüchtlingsschiff, das von Libyen Richtung Italien aufgebrochen ist. An Bord sind 107 Personen in einem Boot: Männer, Frauen, Kinder und mindestens eine Schwangere. Sie kommen aus aus Somalia, Syrien und anderen Ländern. Sie sind ohne Wasser und Essen. Ihre Situation wird immer schlimmer, Wasser dringt in das Boot ein und der Diesel ist alle. Ihre letzten Daten sind, bevor der telefonische Kontakt zusammenbrach: 33.315383,13.393933 (8.1. 13:39). Im letzten Telefongespräch sagten sie, dass sich ein Hubschrauber genäher hat.

Ein anderes Flüchtlingsboot ebenfalls in der Region hat die italienische Küstenwache hingegen gerettet.

08. Januar 2015 · Kommentare deaktiviert für Algerien, Mostaganem: Aufrufe zur Suche vermisster Harragas · Kategorien: Alarm Phone, Algerien, Spanien · Tags: , , ,

La Verdad

Angustia en las familias de los cinco argelinos desaparecidos en el mar

Salvamento Marítimo rastrea las aguas para hallar los cuerpos y la Guardia Civil busca en tierra a dos huidos de la tercera patera

Eduardo Ribelles

«Ibrahim iba en una de las barcas y estamos casi seguros de que es uno de los que han desaparecido. Por eso pedimos que nos informen en cuanto les encuentren. Mientras, solo podemos esperar», explicó ayer Kaki Belghit, amigo personal de Ibrahím, al que toda la familia sitúa en la patera perdida a 80 millas de las costas de Cartagena, junto con cuatro compañeros más. El delegado del Gobierno, Joaquín Bascuñana, confirmó la desaparición, al hundirse, el pasado domingo, una de las dos embarcaciones que se hicieron a la mar ese mismo día desde Mostaganem, en la costa argelina. Salvamento Marítimo busca los cuerpos en aguas internacionales desde entonces.

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08. Januar 2015 · Kommentare deaktiviert für 16 algerische Überlebende in Abschiebehaft Sangonera / Murcia · Kategorien: Alarm Phone, Algerien, Spanien · Tags: , , ,

5 Harragas sind, wie berichtet, 80 Seemeilen vor Algerien ertrunken. Ein anderes Harraga-Boot konnte zur Hilfe eilen und hat 6 Harragas gerettet. Alle 16 Überlebende wurden in den Abschiebeknast Sangonera gebracht. Die Toten wurden bislang nicht geborgen. Die algerischen Behörden bestätigten diese spanischen Angaben.

Le Quotidien Oran

Ils ont coulé à 80 miles des côtes algériennes : Cinq harragas meurent noyés

par Moncef Wafi

Cinq immigrés clandestins algériens ont péri, noyés, après le naufrage de leur embarcation, un zodiac selon toute vraisemblance, dans les eaux internationales, à quelque 80 miles des côtes algériennes dans la nuit de dimanche à lundi. L’information a été donnée par la presse espagnole qui indique que deux embarcations, à leurs bords, 11 et 10 harraga, ont pris la mer, dans la soirée de dimanche, en direction de l’Espagne à partir des rivages mostaganémois.

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07. Januar 2015 · Kommentare deaktiviert für „Lady SOS“: Nawal Syriahorra – The Times, La Repubblica · Kategorien: Alarm Phone, Hintergrund, Italien, Lesetipps, Libyen, Syrien, Türkei · Tags: , ,

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The Times

Tom Kington
Rome

Lady SOS — the first call for Syrians in peril at sea

A 27-year-old woman in Sicily has emerged as the unlikely saviour of thousands of Syrians who risk their lives sailing through winter storms in the Mediterranean to escape the civil war devastating their country.

As they drift in unpiloted ships, often without fuel or food and buffeted by giant waves, many migrants use the last credit on their phones to seek assistance from Nawal Soufi, an Italian-Moroccan activist based in Catania, who is known among Syrians as “Lady SOS”. Weiterlesen »

07. Januar 2015 · Kommentare deaktiviert für „Alarmphone gegen den Tod von Flüchtlingen im Mittelmeer“ · Kategorien: Alarm Phone · Tags: , ,

heise.de

Ein Alarmphone gegen den Tod von Flüchtlingen im Mittelmeer

Peter Nowak

Flüchtlingsschutzorganisationen setzen auf praktische Hilfe mit modernsten technischen Hilfsmitteln

Die ausgebrannte Fähre Norman Atlantic hatte Ende Dezember für einige Tage die Medien in Deutschland beschäftigt. Nur am Rande wurde erwähnt, dass die genaue Zahl der Toten noch nicht ermittelt werden konnte, weil nicht klar ist, wie hoch die Anzahl der Geflüchteten an Bord der Schiffes war. Doch schon die häufig verwendete Metapher von den blinden Passagieren zeigt an, dass selbst bei einem solchen Unglück nicht alle Menschen als Opfer, die Hilfe bedürfen, angesehen werden.

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31. Dezember 2014 · Kommentare deaktiviert für Türkei-Italien: Fahndung nach Facebook-Fluchthelfern · Kategorien: Alarm Phone, Deutschland, Hintergrund, Syrien, Türkei · Tags: ,

„Organisierte Reisen, gebucht auf Facebook“, schreibt die seriöse italienische Zeitung zur Ankunft der fast 1.000 syrischen Flüchtinge, die mit dem türkischen Frachter Sky Blue bis ins süditalienische Gallipoli gelangt sind. Tatsächlich bietet die neue Fluchtroute von Nordwestsyrien / Türkei nach Italien den Vorteil, dass die Gefahren in Ägypten und Libyen – Folter durch Polizei und Milizen, Konzentrationslager – umgangen werden können. Zudem dürften türkische Polizisten und Militärs nicht darauf erpicht sein, noch mehr syrische Flüchtlinge in der Türkei festzuhalten. Die Türkei (77 Mio Menschen) beherbergt 10 Mal mehr syrische Flüchtlinge als die gesamte EU (506 Mio. Menschen). Nun gerät die technische Organisation der Flucht nach Europa ins Visier. Im Unterschied zu den späten 1990er Jahren, als der deutsche Innenminister Manfred Kanther angesichts der damaligen kurdischen Boat-people den europäischen Druck auf die Türkei erhöhte, ist das heutige Verhältnisse zwischen Deutschland / EU und der türkischen Regierung zerrüttet. – Angeblich sollen schutzsichere Westen an Bord gefunden worden sein. Die italienische Marine hatte in der Vergangenheit mehrmals und anhaltend – scharf – auf Boote und Insassen geschossen, in denen sich angebliche Fluchthelfer von Flüchtlingsbooten entfernten.
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31. Dezember 2014 · Kommentare deaktiviert für Frontex: Infos zu Flüchtlingsfrachtern aus der Türkei · Kategorien: Alarm Phone, Griechenland, Hintergrund, Libyen, Syrien, Türkei · Tags: ,

Migrants At Sea

Frontex: Update on Operation Triton; Growing Use of Larger Vessels by Smugglers

by Niels Frenzen

Frontex last week released updated information on Operation Triton since its launch on 1 November. Frontex also reported on the growing use by smugglers of older freighters and cargo vessels which are being obtained primarily in south-eastern Turkey and which are being used by smugglers to transport larger numbers of migrants – as occurred yesterday with the rescue of 500-700 migrants on board the Moldovan flagged Blue Sky M between Greece and Italy.

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21. Dezember 2014 · Kommentare deaktiviert für No Border Tunis gegründet · Kategorien: Alarm Phone, Tunesien · Tags:

no border
wetransfer.com

20. Dezember 2014 · Kommentare deaktiviert für Gibraltar, Tote: Warum startete nicht die span. Seenotrettung? · Kategorien: Alarm Phone, Marokko, Spanien · Tags: , ,

Spanische AktivistInnen vermittelten den Notruf von Bootsflüchtlingen an die spanische Seenotrettung (Salvamento Marítimo). Doch die setzte sich zunächst nicht in Bewegung. Als sie auslief, übergab sie zugleich einen Rettungsauftrag an die marokkanische Küstenwache. Diese rettete 21 Personen, barg 9 Tote, viele werden noch vermisst, unter ihnen zahlreiche Babys.

Mueren nueve personas, entre ellas bebés, en una patera en el Estrecho

  • Marruecos ha localizado nueve cuerpos sin vida, entre ellos bebés, según el colectivo Caminando Fronteras, y ha rescatado a 21 personas
  • Helena Maleno denuncia grandes retrasos en el rescate de esta patera por parte de Salvamento Marítimo y la Guardia Costera marroquí
  • En cambio, Salvamento Marítimo asegura que solo tardó diez minutos en dar salida a la Salvamar para socorrer la embarcación
  • Los servicios de rescate descartan que pueda haber ocupantes desaparecidos, por lo que dan por concluida la operación de rescate

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