Nicht deutsch genug, um als Heimatvertriebene zu gelten
Eine Passage der Gauck-Rede zum Gedenktag für Flucht und Vertreibung sorgt für Diskussionen
Am 20. Juni wurde erstmals ein Gedenktag für Flucht und Vertreibung bundesweit begangen. Spontan fällt einem kritischen Zeitgenossen ein, dass es ist natürlich sinnvoll ist, an die vielen Opfern der europäischen und speziell auch deutschen Flüchtlingspolitik zu erinnern.