„[…] Die deutschen Interessen in Mali, zählte Arnold auf, seien „fairer Handel für beide Seiten“, die Verteidigung von Handelswegen und die Abwehr von Flüchtlingen – denn „Kriminalität und Gotteskrieger flüchten mit“, so Arnold. […]“
via Militärisches Engagement in Afrika: Deutsche in Mali erwünscht – taz.de