06. Juli 2013 · Kommentare deaktiviert für 450 Milliarden Euro für Abschottung gegen Flüchtlinge und MigrantInnen, weltweit · Kategorien: Nicht zugeordnet · Tags: , ,

Claire Rodier – Le Juteux marché des migrants

Publié le 4 juillet 2013 par Webmaster

450 milliards d’euros : c’est le chiffre d’affaires de la sécurité globale dans le monde. Claire Rodier, juriste, membre du Gisti, le groupe d’information et de soutien aux immigrés, et cofondatrice du réseau Migreurop, a consacré un ouvrage à la privatisation de la politique de migration*.
06. Juli 2013 · Kommentare deaktiviert für Tunesien: „What the Government Should Learn from Egypt | Nawaat · Kategorien: Tunesien · Tags:

What the Tunisian Government Should Learn from Egypt | Nawaat – Tunisia.

06. Juli 2013 · Kommentare deaktiviert für Albanien verteilt Pässe – und immer noch EU-Visapflicht für KosovarInnen · Kategorien: Nicht zugeordnet · Tags: ,

Zweite Staatsbürgerschaften: Albanien verteilt Pässe – Reportagen und Analysen Nachrichten – NZZ.ch.

06. Juli 2013 · Kommentare deaktiviert für Malta – EU: Ultimatum, Drohung mit Kollektivabschiebungen · Kategorien: Europa, Malta

nzz 06.07.2013: „(apa) · […] Malta [stellt] der EU ein Ultimatum. Entweder Brüssel unterstütze Malta verstärkt bei der Bekämpfung der illegalen Einwanderung, oder man werde die Migranten systematisch abschieben. «Es ist an der Zeit, dass Europa eine Strategie als Antwort auf den Notstand im Mittelmeerraum entwirft», betonte Maltas Regierungschef Joseph Muscat laut der Nachrichtenagentur Ansa. Muscat führte ein telefonisches Gespräch mit dem EU-Rats-Präsidenten Herman Van Rompuy […]. Die Insel habe zuletzt 300 Migranten aufgenommen.“

06. Juli 2013 · Kommentare deaktiviert für Ägypten: „Surfen auf der Revolution“, nzz 06.07.2013 · Kategorien: Ägypten · Tags: ,

 

„[…] Was aber wollte das Volk, das eben die Macht an sich gerissen hatte? Es wollte tausend Dinge, für die landauf, landab unzählige Demonstrationen, Besetzungen und Streiks abgehalten wurden. Auf diesen Aufwallungen ritten Dutzende von Parteien und Gruppen, Hunderte von Politikern und Predigern, die sich zu Sprechern des Volkswillens machten. Die Surfer auf der revolutionären Welle hoben allerdings rasch vom Volkswillen ab und verstrickten sich in einen erbitterten Streit um die Frage, ob nun ein islamischer oder ein säkularer Staat zu schaffen sei. […] Weder die Militärs in ihrer ersten Runde an der Macht noch die Muslimbrüder haben es gewagt, die schmerzlichen Reformen durchzuführen, welche die internationalen Kreditgeber von Ägypten verlangen. Alle wissen, dass die unvermeidlichen Subventionskürzungen und die damit einhergehenden Preiserhöhungen für Brot, Kochgas und Benzin eine riskante Herausforderung sind. Sie werden die Klientel der Islamisten am härtesten treffen, und diese werden die Gelegenheit kaum verpassen, ihre Anhänger zum Protest zu mobilisieren, um ihre Gegner aus dem Gleichgewicht zu bringen. […] Der Fall Mursis wird jedenfalls in den Augen vieler und weit über Ägypten hinaus die These bestätigen, dass Demokratie ein leeres Schlagwort ist, das nur so lange gilt, als sie nicht den Islamisten den Weg an die Macht ermöglicht. Wie in Algerien im Jahr 1992 und in Palästina 2006 ist in Ägypten ein islamistischer Wahlsieg sabotiert worden. Das ist Wasser auf die Mühlen jener, die den bewaffneten Kampf als einziges Mittel anpreisen, den Muslimen zu ihrem Recht zu verhelfen. Die Prediger des Jihad können nicht nur in Ägypten auf neue Rekruten zählen.“