nzz 03.11.2012
„Bessere Überwachung der Grenzen zu Ceuta und Melilla. Seit einigen Wochen gehen die marokkanischen Behörden schärfer gegen Migranten aus den Sahelstaaten vor. Die Grenzen zu Ceuta und Melilla sowie die Meerenge von Gibraltar werden besser überwacht.
Die marokkanischen Behörden gehen seit einigen Wochen intensiver gegen Einwanderer aus den Sahelstaaten und Schwarzafrika vor. Darauf deutet die Festnahme mehrerer Aktivisten von Migranten-Vereinigungen hin. Laut Hicham Rachidi, dem Geschäftsführer einer die Rechte von Einwanderern verteidigenden Organisation, versuchen die Behörden, Migranten daran zu hindern, sich in Marokko zu organisieren.“
Vollständiger Text auch zu spanischen Wirtschaftsinteressen in Marokko:
http://www.pressdisplay.com/pressdisplay/de/viewer.aspx