Quelle: DW
Neue Zeiten erfordern neue Maßnahmen – das denkt sich derweil auch die Weltbank. Ein Instrument aus der Wirtschaft soll frisches Geld einspielen und so die Situation in vielen Ländern verbessern.
Mehr als 60 Millionen Menschen sind aktuell auf der Flucht vor Armut, Krieg und Vertreibung. Angesichts dieser Zahlen hat es das Thema auch auf die Agenda der Finanzeliten geschafft. So sprach der Chef der Weltbank, Jim Yong Kim, von „der größten Vertriebenenkrise seit dem Zweiten Weltkrieg“ und sagte, ein „weiter so wie bisher“ sei „keine Option“ mehr.