On a turkisch small island north of the island of symi greece a wooden boat has truned over in the evening of friday. From the 18 people on board 6 were found dead and 5 alive.
„Europas tödliche Grenzen: Gerechtigkeit für die Opfer von Ceuta!“
Gemeinsame Veranstaltung von ECCHR & Brot für die Welt zum brutalen Vorgehen der Guardia Civil in Ceuta, das „symptomatisch ist für die gewaltsamen und unrechtmäßigen „Push-Backs“ an den EU-Außengrenzen“.
- Nathan, wurde beim Einsatz des spanischen Grenzschutzes am 6. Februar in Ceuta verletzt
- Tresor, Aktivist von „Voix des migrants“
- Patricia Fernández Vicens, Rechtsanwältin aus Spanien
- Sophia Wirsching, Brot für die Welt
- Carsten Gericke, Rechtsanwalt, ECCHR
Am 4. Februar 2015 um 19.00 Uhr in den Räumen des ECCHR, Berlin
80 migrants rescued, 20 feared dead
A dinghy carrying some 80 migrants has been intercepted by AFM patrol boats some miles off Malta. The dinghy was found in distress early this morning. The migrants appeared to have been at sea for some days. They said there had originally been 100 people on the boat, but 20 perished. The rescue is the first in several months and comes at a time when the number of migrants in detention has slipped to a low of just 29. At one time there were over 2,000.
Al-Hourriah
17 killed, mostly illegal immigrants, in Libya pursuit
At least 17 people, mostly illegal immigrants, were killed Tuesday during a military pursuit on the road between the northwestern city of Tarhuna and capital Tripoli, a security source said.
„A people smuggler was carrying 12 Nigerien illegal immigrants from Tarhuna to Tripoli when a military patrol pursued his vehicle,“ the source, requesting anonymity, told The Anadolu Agency.
Presseerklärung 20.Januar 2015
Ein Jahr nach tödlichem Grenzschutzeinsatz vor Farmakonis
Überlebende reichen vor Menschenrechtsgerichtshof Klage gegen Griechenland ein
Heute hat ein Anwaltsteam Klage vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gegen Griechenland eingereicht. Drei Frauen und acht Kinder aus Afghanistan starben vor genau einem Jahr am 20. Januar 2014, als ihr Boot im Schlepptau der griechischen Küstenwache vor der Insel Farmakonisi sank. PRO ASYL geht von einer völlig entglittenen Push-Back-Operation aus. In der Klageschrift wird vor allem eine Verletzung des Artikels 2 (Recht auf Leben) der Europäischen Menschenrechtskonvention geltend gemacht.
Europäischer Polizeikongress am 25.02.2015 in Berlin
09:30 Border control as one element of European security framework and Migration management – challenge Mediterranean Sea, Klaus RÖSLER, Director of Operations Division, Frontex, Warsaw
Aufruf von United4Eritrea (U4E)
Zu Gedenken an Khaled Idris Bahray wird es am Samstag, 17.01.15 um 15 Uhr auf dem Albertplatz in Dresden eine Demonstration geben.*
Am Dienstag morgen den 13.01.15, nur wenige Stunden nach einer Pegida Demo, wurde Khaled Idris Bahray ermordet vor seinem Wohnblock aufgefunden. Die Polizei versuchte zunächst, zu behaupten, der blutüberströmte und offensichtlich mit Messern erstochene Eritrea sei ‚ohne Fremdeinwirkung gestorben‘. Diese Lüge konnte nach dem medialer Druck ausgeübt wurde, nicht länger aufrecht erhalten werden.
Anfang Dezember 2014 waren 23 Boat-people ertrunken, als auf einem Flüchtlingsschiff Streit und Panik ausbrach. Nun wurden zwei Flüchtlinge festgenommen, weil angeblich ihnen das Boot gehört haben soll. Weiterlesen »