01. Mai 2015 · Kommentare deaktiviert für Hamburg: 1. Mai-Demo · Kategorien: Deutschland · Tags:

Recht auf Stadt – Never mind the papers

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Hamburg: 1. Mai 2015

 

Parolen und Forderungen auf der 1.Mai-Demo in Hamburg mit etwa 6000 TeilnehmerInnen, darunter vielen Flüchtlingen und MigrantInnen.

In Reden wurden Trauer und Wut über den Tod von boatpeople geäußert, die Verantwortlichen benannt und das Watch the Med-Alarmphone vorgestellt. Statt einer Trauerminute wurde Alarm geschlagen mit Lärminstrumenten verschiedenster Art.

30. April 2015 · Kommentare deaktiviert für Algerien: Proteste gegen Fracking · Kategorien: Algerien · Tags: ,

Dokumentation auf Algeria-Watch

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30. April 2015 · Kommentare deaktiviert für Tunesien: Protest gegen Fracking · Kategorien: Tunesien · Tags: ,

1er FORUM MÉDITERRANÉEN SUR LE GAZ DE SCHISTE

TUNIS / BIZERTE 7-8-9 mai 2015

Organisé par ALTERCARTO – FTCR – FORSEM –FTDES – YOUNGA SOLIDAIRE

Soutenu par : OTE – COLLECTIFS RHONALPINS STOP GAZ DE SCHISTE et le CONSEIL REGIONAL RHONE ALPES

Ce forum rassemblera des citoyens des militants associatifs, politiques, et des scientifiques et à pour but de vulgariser les pratiques de industries pétro-gazières et de la gestion de l’eau afin d’apporter une information alternative sourcée et vérifiable contre la propagande des lobbies et mobiliser ainsi les populations méditerranéenne contre cet extractivisme dangereux et économiquement non viable.

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30. April 2015 · Kommentare deaktiviert für München: EritreerInnen Aufruf zur Demo am 30.04.2015 · Kategorien: Deutschland, Eritrea, Italien, Libyen, Termine [alt] · Tags:

RETTUNG FÜR DIE STERBENDEN IM MITTELMEER

Gemeinsam mit euch wollen wir, die Flüchtlinge aus Eritrea, auf die menschenverachtende Militärdiktatur in unserem Heimatland, auf die Gründe dafür, dass wir den lebensgefährlichen Fluchtweg über das Mittelmeer gewählt haben und auf die Schwierigkeiten, die uns hier in Deutschland erwarten, aufmerksam machen.

Demonstration an 30.04.2015 / 14.00 Uhr
Karlsplatz (Stachus), München

Eritrea – Was uns zur Flucht aus unserer Heimat bewegt

DAS LEBEN IN DER DIKTATUR IST NICHT LEBENSWERT

Wir fliehen aus Eritrea, weil dort eine Militärdiktatur unsere Bevölkerung systematisch unterdrückt.

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30. April 2015 · Kommentare deaktiviert für Rabat: Sit-In vor EU-Delegation gegen Festung Europa · Kategorien: Marokko · Tags:

RAPPORT DU SIT-IN DEVANT LE SIEGE DE LA DELEGATION DU L’UNION EUROPEENNE

La plate forme des associations de migrants au Maroc a organisé le sit-in devant le siège de la délégation de l’Union Européenne ce mardi 29/04/ à 14h 30, après 35 mn de manifestation, la plate forme a été reçue par le premier secrétaire, chef section gouvernance.
Deux points ont été discutés à savoir : La mort des huit cent migrants et la situation migratoire au Maroc.
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29. April 2015 · Kommentare deaktiviert für Göttingen: Gegen die mörderische Flüchtlingspolitik · Kategorien: Deutschland, Italien, Libyen, Mittelmeer · Tags: , , ,

Goettinger Tageblatt

Gegen die „mörderische Flüchtlingspolitik“

Linke Aktivisten blockieren Göttinger CDU-Zentrale

Von Michael Brakemeier

Rund 40 linke Aktivisten unterschiedlicher Organisationen haben am Dienstag die Geschäftsstelle des Göttinger CDU-Kreisverbandes in der Reinhäuser Landstraße für rund drei Stunden blockiert. Sie wollten mit der Aktion ein Zeichen setzen gegen die „mörderische Flüchtlingspolitik“ der Europäischen Union, sagte ein Sprecher.

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28. April 2015 · Kommentare deaktiviert für Bundesweite Refugee Bus Tour 20.04.- 13.05.2015 · Kategorien: Deutschland, Termine [alt] · Tags:

Jena, 4. Mai 2015

Bundesweite Refugee Bus Tour 20.04.- 13.05.2015 vom O-Platz Berlin

The Voice Forum

Mittwoch, 29.04. 2015: Refugee-Vorbereitungstreffen
– in Jena, 13.00 Uhr
– und in Eisenberg, 16.00 Uhr
Treffpunkt in Jena: The VOICE Büro, Schillergäßchen 5, 07745 Jena

Die Bundesweite Refugee Bus Tour 2015, die vom O-Platz in Berlin organisiert wird, wird zum politischen Austausch mit FlüchtlingsaktivistInnen und innerhalb der Isolationslager nach Thüringen kommen. Die Treffen sollen in Jena und Eisenberg am 4. Mai stattfinden.

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25. April 2015 · Kommentare deaktiviert für Strasbourg: Protest EU Sterbenlassen im Mittelmeer · Kategorien: Alarm Phone, Frankreich, Italien, Libyen · Tags: , ,

Video

Strasbourg : rassemblement pour dire „Stop aux disparitions de migrants en mer“

Environ deux cent personnes se sont rassemblées à l’appel d’un collectif d’associations ce samedi après-midi place Kléber à Strasbourg pour dire „Stop aux naufrages et disparitions de migrants en mer“.

Ils ont déroulé une banderole longue de 100 mètres recensant 17603 disparus en mer auxquels il faut ajouter les 1600 depuis l’année 2015. Une nouvelle manifestation sera organisée mardi prochain à 18h devant le Parlement européen.
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23. April 2015 · Kommentare deaktiviert für Berlin: Protest gegen Frontex Einsatzleiter Klaus Rösler · Kategorien: Deutschland · Tags: , , ,

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Heute (22. April) hat Frontex-Einsatzleiter Klaus Rösler auf einer öffentlichen Veranstaltung in Berlin die Arbeit von Frontex werbend vorgestellt – gerade mal 4 Tage nach der fürchterlichen, nicht zuletzt von Frontex (mit-)verantworteten Bootskatastrophe im Zentralen Mittelmeer mit über 800 Toten.

Zu Beginn der Veranstaltung ist Rösler von Demonstrant_innen in Empfang genommen worden, in diesem Zusammenhang ist es auch zu Farbbeutelwürfen gekommen. Bilder von der Aktion finden sich unter anderem auf der Webseite von Afrique-Europe-Interact und beim Umbruch Bildarchiv.

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22. April 2015 · Kommentare deaktiviert für Berlin: Veranstaltung mit Frontex Einsatzleiter Klaus Rösler · Kategorien: Deutschland, Termine [alt] · Tags:

10 Jahre Frontex!
10 Jahre Handel mit Körpern!
10 Jahre und tausende Tote!

„Jemanden der Gefahr des Todes ausliefern, für bestimmte Leute das Todesrisiko erhöhen, oder aber den politischen Tod, die Vertreibung, die Abschiebung.“ (Michel Foucault)

Die Dichtmachung und totale Überwachung der Grenzen bedeutet Kontrolle über „das nackte Leben“. Diese Kontrolle läuft im militärischen, geheimdienstlichen und polizeilichen Knotenpunkt Frontex zusammen. Kontrolle über Leben und Tod heißt Ausübung von Gewalt. Frontex übt psychische und körperliche Gewalt aus: Feststellung der Schambehaarung zwecks Altersbestimmung, DNA-Aufnahme zur Festhaltung verwandtschaftlicher Verhältnisse, psychiatrische Testgutachten zur Feststellung von Homosexualität. Frontex gibt sich nach außen verantwortungsbewusst, am Menschen interessiert und inszeniert sich als Schutzmacht über die Grenzen Europas. Aufgrund dessen setzt Frontex Falschmeldungen zu Schleusern und vermeintlichen Ghostships.

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