24. Oktober 2017 · Kommentare deaktiviert für Un centenar de inmigrantes asiáticos inician una huelga de hambre en Ceuta · Kategorien: Marokko, Spanien · Tags: ,

La Vanguardia | 23.10.2017

Un centenar de inmigrantes asiáticos han iniciado hoy en Ceuta una huelga de hambre ante la sede de la Delegación del Gobierno en señal de protesta por su situación en la ciudad, donde algunos llevan casi un año.

Los inmigrantes asiáticos, todos ellos varones de entre 20 y 35 años en su mayoría, proceden de países como Bangladesh, Pakistán, Sri Lanka y la India y han afirmado que han comenzado esta huelga de hambre indefinida para reclamar viajar a la península, como ocurre cada semana con los inmigrantes subsaharianos.

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17. Oktober 2017 · Kommentare deaktiviert für Die andere Schweiz: Marsch der Solidarität mit Migrant*innen · Kategorien: Schweiz · Tags:

Weltliche und christliche Verbände, Gewerkschaften, Bürgerrechtsbewegungen, Studenten und Rentner demonstrieren gegen die Abschottung der Schweiz. Sie haben sich am Sonntag Vormittag in Bellinzona versammelt und wollen in fünfzig Etappen das Land durchqueren, um ihre Solidarität mit den Migrant*innen zu manifestieren. „Schluss mit der dumpfen Bürokratie und den Abschiebungen, wir wollen mehr Solidarität.“

La marcia delle associazioni svizzere è partita da Bellinzona

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14. Oktober 2017 · Kommentare deaktiviert für Solidarität ist kein Verbrechen · Kategorien: Italien · Tags: , ,

Il Manifesto | 14.10.2017

Lo scorso 30 settembre una trentina di attivisti, giornalisti, giuristi, cittadini solidali, esponenti di Ong e associazioni si sono incontrati a Milano per dar vita all’Osservatorio proposto dalla Carta di Milano: La solidarietà non è reato, un documento lanciato il 20 maggio 2017 durante la manifestazione «Insieme senza muri», per tutelare l’onorabilità, la libertà e i diritti della società civile in tutte le sue espressioni umanitarie:

  • quando salva vite in mare;
  • quando protegge e soccorre le persone in difficoltà ai confini;
  • quando vigila sul rispetto del principio di legalità e di uguaglianza;
  • quando denuncia il mancato rispetto dei diritti fondamentali nelle procedure di trattenimento amministrativo e di allontanamento forzato;
  • quando adempie al dovere inderogabile di solidarietà che fonda la Costituzione italiana.

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12. Oktober 2017 · Kommentare deaktiviert für Appell von Flüchtlingsinitiativen: Gegen den Kältetod · Kategorien: Europa, Griechenland · Tags: ,

taz | 12.10.2017

Ein Bündnis ruft die griechische Behörden und die EU auf: Sie sollen die Geflüchteten auf den griechischen Inseln vor dem Winter schützen.

Lucia Heisterkamp

Ein Bündnis verschiedener Flüchtlingsinitiativen in Griechenland hat einen gemeinsamen Aufruf an die griechischen Behörden veröffentlicht: „Der Winter bricht an, auch für die Flüchtlinge in Griechenland. Letztes Jahr sind bereits sechs Menschen wegen der katastrophalen Zustände in einem Flüchtlingslager auf der Insel Lesbos ums Leben gekommen – das darf sich nicht wiederholen“, heißt es in der Stellungnahme, die am Mittwochabend an die Öffentlichkeit ging.

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23. September 2017 · Kommentare deaktiviert für Berlin: We’ll Come United – Fotos · Kategorien: Deutschland · Tags: ,

© Adrienne Gerhäuser, Version Berlin

23. September 2017 · Kommentare deaktiviert für Berlin: We’ll Come United · Kategorien: Deutschland · Tags:

© Adrienne Gerhäuser, Version Berlin

17. September 2017 · Kommentare deaktiviert für WelcomeUnited: Anti-Rassismus-Parade in Berlin · Kategorien: Deutschland · Tags: , ,

nd | 17.09.2017

Während im Wahlkampf über Geflüchtete geredet wird als wären es Zahlen, haben diese schon längst eine Stimme gefunden. 10.000 Menschen zeigten in Berlin die einzige Möglichkeit, wie es weitergehen kann: Gemeinsam.

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rbb | 16.09.2017

„Tausende demonstrieren gegen verschärftes Asylrecht“

Gegen Rassismus und Asylrechtsverschärfung, für Gleichberechtigung und sexuelle Selbstbestimmung – mehr als 10.000 Menschen sind am Samstag durch Berlin gezogen. Die meisten kamen zu einer Demo gegen härtere Asylgesetze.

Rund 7.500 Menschen, darunter viele Flüchtlinge, Migranten und linke Gruppen aus ganz Deutschland, sind laut Veranstalterangaben am Samstag mit einer „antirassistischen Parade“ durch Berlin gezogen. Unter dem Motto „We’ll Come United“ zogen die Demonstranten durch das Regierungsviertel zum Kreuzberger Oranienplatz. Mit der Parade sollte eine Woche vor der Bundestagswahl denjenigen eine laute Stimme gegeben werden, die sonst nicht gehört werden, erklärten die Veranstalter.

Um 13 Uhr war das „Welcome-United“-Bündnis gegen Asylrechtsverschärfung am Bundesinnenministerium losgezogen. „30 Busse mit Geflüchteten aus der ganzen Republik sind zur Demo gekommen. Wir rechnen mit vielen tausend Teilnehmern“, hatte ein Sprecher am Samstagmittag erklärt. Bis auf wenige Störer blieb es ruhig.

Bleiberecht für alle und legale Fluchtwege

Die Parade hatte 19 Motivwagen zu Themen wie Dublin II, Bildung, Seenotrettung, Frauen, der Situation von Roma oder der Lage in Afghanistan. Gefordert wurden unter anderem ein Bleiberecht für alle, ein Abschiebstopp, bezahlbarer Wohnraum und legale Fluchtwege nach Europa. Die Veranstalter sprachen von etwa 7.500 Teilnehmern, die Polizei von weit mehr als 5.000.

Nach einer Zwischenkundgebung am Berliner Lustgarten für sexuelle Selbstbestimmung wurde der Abschluss auf dem Oranienplatz mit einem Konzert gefeiert. Veranstalter der Demonstration waren unter anderem die Hilfsorganisation medico International, Attac Deutschland, der Republikanische Anwältinnen- und Anwälteverein (RAV) und viele Flüchtlingsräte aus den Bundesländern. Die Seenotretter-Organisation Sea Watch begleitete die Parade mit einem großen Schlauchboot auf der Spree.

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https://youtu.be/HZEcfqtbrJ8

Am Samstag ist ein friedlicher Demonstrationszug durch Berlins Zentrum gezogen. Die Teilnehmer protestierten eine Woche vor den Bundestagswahlen gegen Rassismus, Antisemitismus, Islamophobie und Sexismus. Hinter der Parade „WelcomeUnited“ steckt eine offene Initiative aus sozialen, antirassistischen und politischen Netzwerken.

16. September 2017 · Kommentare deaktiviert für ‘Justice Will Set Us Free’: Migrants in Italy Fight Labor Exploitation · Kategorien: Italien, Schengen Migration, Social Mix · Tags: , , ,

News Deeply | 12.09.2017

As Italy struggles to provide its migrants with the resources and support they need, refugees are increasingly vulnerable to being exploited. Now migrants are joining activist groups and using their personal experiences to help others fight for fair treatment.

Daniela Sala

Starting point of the demonstration in Caserta on June 17, 2017. Daniela Sala

CASERTA, Italy – “Kalifoo ground is like a supermarket: Masters pass by and choose the workers,” said Osman, a 33-year-old undocumented migrant in Italy.

Most of the African migrants at the Ex Canapificio social center in Caserta, in southwestern Italy, refer to the places they gather to find work as “kalifoo ground” – slave squares– and their employers as masters.

Kalifoo, meaning “slaves,” is the Libyan word for day-workers. When migrants from Ghana arrived in this part of Italy 20 years ago, local working conditions reminded them of Libya.

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14. September 2017 · Kommentare deaktiviert für „Tanzen für Willkommenskultur“ · Kategorien: Deutschland, Termine [alt] · Tags:

nd | 14.09.2017

Zu einer antirassistischen Parade werden am Sonnabend 15 000 Teilnehmer erwartet

»Wir werden uns nicht daran gewöhnen, was vor unseren Augen passiert«, heißt es im Aufruf für die »Welcome United«-Parade. Sie findet eine Woche vor den Bundestagswahlen in Berlin statt. »Tod und Leid« herrsche auf den Fluchtrouten, und täglich würden hier Menschen »beleidigt, bespuckt und geschlagen«. Dennoch gebe es Hoffnung, sagt Newroz Duman, die die Parade mitorganisiert und bei Jugend ohne Rassismus (JoR) aktiv ist. »In den kleinsten Dörfern gibt es Willkommensinitiativen, die sich zum großen Teil 2015 gegründet haben. Täglich melden sich Ehrenamtliche bei uns, die Rat brauchen, aber viele dieser Gruppen sind nicht sichtbar.«

Allein aus dem Rhein-Main-Gebiet sollen acht Busse nach Berlin zur Parade kommen, aus insgesamt 20 Städten sollen Menschen anreisen. Viele hätten vor zwei Jahren, zur Hochzeit der Zuzugszahlen, angefangen, sich ehrenamtlich für Flüchtlinge zu engagieren, sagt Duman.

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13. September 2017 · Kommentare deaktiviert für „Wieder Afghanen aus Deutschland abgeschoben“ · Kategorien: Afghanistan, Deutschland · Tags: ,

DW | 12.09.2017

Mehrere Monate lang waren Abschiebungen nach Afghanistan ausgesetzt. Nun ist Wahlkampf – und mehrere Afghanen mussten Deutschland verlassen. Am Flughafen protestierten Menschenrechtler gegen „Abschiebungen in den Tod“.

Die Demonstranten am Düsseldorfer Flughafen meinen: „Afghanistan ist nicht sicher“

Es war die erste Sammelabschiebung seit Mai – und dem verheerenden Anschlag auf die deutsche Botschaft in Kabul. Damals hatte die Bundesregierung entschieden: Abschiebungen abgelehnter Asylbewerber nach Afghanistan werden ausgesetzt. Nun ist erstmals wieder eine Maschine vom Düsseldorfer Flughafen aus nach Kabul geflogen. Nach Angaben des Flüchtlingsrates NRW sollten mindestens zwölf Menschen von Düsseldorf aus abgeschoben werden. Ein Sprecher des afghanischen Flüchtlingsministeriums sagte der Deutschen Presse-Agentur, dass insgesamt elf abgelehnte Asylbewerber den Flug angetreten hätten, aber zunächst nur acht aus dem Flugzeug gebracht worden seien. Weitere Angaben wurden in Kabul nicht gemacht.

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