20. Juli 2017 · Kommentare deaktiviert für „Kein Durchkommen zur Côte d’Azur“ · Kategorien: Frankreich, Italien · Tags: ,

Zeit Online | 19.07.2017

Frankreichs Grenzpolitik ist härter als die von Österreich. Ändert sich das unter dem neuen Präsidenten Emmanuel Macron?

Von Lukas Latz

Es ist erstaunlich: Als Österreichs Verteidigungsminister vor einigen Wochen anordnete, die Grenze zu Italien für Migranten zu schließen, zeigten sich Viele in Europa empört. Doch dass ein anderes Nachbarland Italiens seine Grenze schon seit zwei Jahren geschlossen hat, wurde kaum kommentiert: Frankreich. Dabei ist die humanitäre Situation für Flüchtende im Grenzgebiet schlecht – und auch die rechtliche Grundlage dieser französischen Praxis steht auf der Kippe.

Eingeführt wurde sie, als Frankreichs damaliger Präsident François Hollande nach den Terroranschlägen im November 2015 den Ausnahmezustand ausrief. Zu den vielen Beschlüssen gehörte auch die Schließung der französisch-italienischen Grenze für Migranten ohne gültige Einreisegenehmigung. Dafür wurden die nationalen Polizeieinheit CRS, die mit der deutschen Bereitschaftspolizei vergleichbar ist, und Militärs in die Region verlegt.

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15. Juli 2017 · Kommentare deaktiviert für Algerien: Informelle Lager an der Grenze zu Marokko · Kategorien: Algerien, Marokko · Tags: ,

El Watan | 14.07.2017

Ghetto de Maghnia : La vie d’infra-humains des Subsahariens

Notre reporter Chahreddine Berriah a tenté l’aventure avec des migrants subsahariens en traversant la frontière algéro-marocaine. Récit.

Lundi 10 juillet. Minuit 45. Le oued Jorgi somnole. Alain, George, Moussa, Sylvaine et moi remontons la pente qui nous extirpe du val maudit. L’anxiété est à son paroxysme. La noirceur aussi. Dans cette ambiance angoissante, Sylvaine, pour chasser la peur, peut-être, s’est cru intelligente de me narguer sur un ton humoristique : «Dans ce convoi, tous les feux sont éteints, sauf un.» Allusion faite à ma couleur qui n’est, en fait, pas si éclairée qu’elle le pense.

George, qui assimile cette boutade à un mauvais présage, remet à l’ordre la femme trop distraite à son goût «Tu devrais te taire, sinon tu rebrousseras chemin, avant même le début du safari.» La complexité humaine fait que je suis toujours excité à l’idée de tenter le diable. Il y a moins de cinq ans, je n’éprouvais aucune difficulté pour passer de l’autre côté de la barrière, tant il suffisait de montrer patte blanche à ceux qui étaient censés m’arrêter pour cette infraction.

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07. Juli 2017 · Kommentare deaktiviert für Marokko, Figuig: Syrische Flüchtlinge nach Europa · Kategorien: Algerien, Marokko · Tags:

Fast zwei Monate lang hatte der marokkanische Staat nach einem Push-Back ungefähr 50 syrische Flüchtlinge im algerisch-marokkanischen Grenzgebiet blockiert. Nach Einspruch des UNHCR hat der marokkanische Staat schliesslich im Juni 2017 28 dieser syrischen Flüchtlinge aufgenommen, die Anderen konnten kurz vorher untertauchen.

Wie die marokkanische Zeitschrift „TelQuel“ Nr. 772 (07.-13.07.2017) heute auf S. 14 berichtet, werden 22 dieser Flüchtlinge mit Unterstützung des UNHCR in Deutschland, Kanada und Dänemark aufgenommen. Nur 6 syrische Flüchtlinge bleiben bei Familienangehörigen in Oujda (Marokko).

22. Juni 2017 · Kommentare deaktiviert für Marokko, Figuig: Hintergrundbericht zum Ende der Flüchtlingsblockade · Kategorien: Algerien, Marokko · Tags:

Die algerische Zeitung „Le Soir“ veröffentlicht Gründe, die zur Aufhebung der marokkanischen Flüchtlingsblockade an der Grenze zu Algerien geführt haben. Die Angaben können hier nicht überprüft werden.

Die Flüchtlingsblockade hatte seit dem 17. April 2017 angedauert. Marokkanisches Militär hatte ungefähr syrische Flüchtlinge in der Stadt Figuig festgenommen und in das Niemandsland an der Grenze zurückgeschoben. In den letzten Wochen war der Hälfte der Flüchtlinge mit Unterstützung der marokkanischen Lokalbevölkerung die Weiterflucht geglückt. Die restlichen 28 Flüchtlinge, unter ihnen viele Kinder und Frauen, wurden seit einer Woche zur Strafe von den marokkanischen Militärs regelrecht ausgehungert. Als eine algerische Busdelegation unter Leitung des UNHCR an der Grenze erschien, um die Flüchtlinge nach Algerien zurückzunehmen, verhinderte dies das marokkanische Militär, ebenso wie die weitere Lebensmittelversorgung durch die Lokalbevölkerung und den Kontakt zum UNHCR in Marokko. Als mehrere Kleinkinder am vergangenen Montag wegen Trinkens salzigen Brackwassers schwer erkrankten, nahm ein renommierter amerikanischer Anwalt die Vertretung der blockierten und ausgehungerten Flüchtlinge in die Hand und intervenierte beim UNHCR in New York sowie beim Internationalen Roten Kreuz in Genf. Den blockierten Flüchtlingen war es gelungen, Fotos und Dokumentationen ihrer Lage über Soziale Medien im Umlauf zu bringen. Angesichts der drohenden dramatischen internationalen Eskalation entschloss sich der marokkanische Staat mitten in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch zu einer Evakuierung und Aufnahme der Flüchtlinge in Marokko. Ein Teil von ihnen befindet sich auf dem Weg nach Europa.

Ob die Festung Europa und internationale Organisationen in diesem Fall gezielt die jahrezehntealte marokkanisch-algerischen Grenzschliessung genutzt haben, um ein menschenverachtendes Zeichen zu setzen und Algerien zum Stoppen aller Transitflüchtlinge zu bewegen, kann nur gemutmasst werden. Am selben Tag der Aufhebung der marokkanischen Flüchtlingsblockade gab der algerische Staat gegenüber den internationalen Organisationen UNHCR und IOM bekannt, dass er alle Flüchtlinge in Algerien biometrisch erfassen lassen wolle.

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21. Juni 2017 · Kommentare deaktiviert für Figuig: Marokko nimmt Flüchtlinge nach Pushback wieder auf · Kategorien: Algerien, Marokko · Tags: ,

Nach ersten Meldungen scheint der marokkanische Staat die Blockade der syrischen Flüchtlinge bei Figuig, an der marokkanisch-algerischen Grenze, endlich aufgegeben zu haben. Ungefähr 50 Flüchtlinge hatten im März 2017 vergeblich versucht, bei Oujda nahe der Küste von Algerien nach Marokko durchzukommen, auf ihrem Weg nach Europa. Im April 2017 gelangte ihnen die Grenzüberschreitung in der Wüste bis in die Stadt Figuig. Doch marokkanische Militärs nahmen sie fest und schoben sie ins Niemandsland der Grenze zurück, wo sie in lebensgefährlichen Verhältnissen über zwei Monate lang blockiert wurden. – Angesichts zahlreicher heimlicher Übertritte der offfiziell geschlossenen Grenze und zahlreicher marokkanischer Pushbacks nach Algerien in den letzten Jahrzehnten war diese Blockade sehr ungewöhnlich. Marokko hat versucht, auch über internationale Organisationen, Algerien zum generellen Stopp der Weiterflucht von Flüchtlingen und MigrantInnen zu bewegen. Gestern sagte die algerische Regierung den internationalen Organisationen zu, dass sie alle Flüchtlinge im Lande biometrisch erfassen lassen wird. Ein offizieller algerischer Konvoi an die Grenze nahe Figuig konnte die Flüchtlinge im Niemandsland nicht nach Algerien hin aufnehmen, weil marokkanische Militärs auch dies verhinderten. In den kommenden Tagen wird sich zeigen, ob die Flüchtlinge nun tatsächlich zu den „Orten ihrer Wahl“ in Marokko gebracht werden, wie es seit gestern abend offiziell heisst. Diese Nachricht müsste die wenigen „Menschenrechtsorganisationen“ in Marokko beschämen. Sie hatten stets nur den Druck internationaler Organisationen auf Algerien und Marokko gefordert, nicht aber die freie Weiterflucht. Die Lokalbevölkerung von Figuig hat indes zwei Monate lang zum Teil heimlich die blockierten Flüchtlinge mit Lebensmitteln versorgt, ausgebrochene Flüchtlinge versteckt und zur Weiterflucht verholfen.

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08. Juni 2017 · Kommentare deaktiviert für Marokko, Alarmphone: „Mass arrests, trials and deportations“ · Kategorien: Alarm Phone, Marokko, Spanien · Tags: ,

Mass arrests, trials and deportations: report by our Alarm Phone friend

Our Alarm Phone member D. was arrested in the night of the 19th/20th of February in Ceuta (Spain) when several hundred people attempted to cross into Europe. He was in a group of 11 people who had already crossed all the fences when they were arrested on Spanish territory by the Morrocan Forces Auxiliaires (a paramilitary police force). At 4 am, they were taken back to Morocco. They were violently arrested, having stones thrown at them and being beaten. Some people were injured and more than 100 people ended up in prison.

The situation in prison was very difficult and D. couldn’t inform anyone about his situation because he was denied access to a phone. The authorities said that people arrested at the fences were „illegal“. This is an absurd claim as such, but our friend had applied for residency already months before, but in prison they didn’t give him the possibility to make a call to prove this. For the trial, the imprisoned were wrongly accused that they had used weapons (knives, stones, etc.) and that they had humiliated the Moroccan Forces Auxiliaires. The accused were not given an opportunity of defending themselves in court, they were only given time to introduce themselves. They were denied access to a lawyer under the pretext that they were in an “irregular situation”.

After being imprisoned for more than 3 months the Moroccan state began the deportation process. Weiterlesen »

07. Juni 2017 · Kommentare deaktiviert für Figuig: UNHCR und ai gegen marokkanische Flüchtlings-Blockade · Kategorien: Algerien, Marokko · Tags: , ,

Am 05.06.2017 hat eine umfangreiche algerische Delegation unter Leitung des UNHCR den gesamten Tag über vor Ort und in Verhandlungen mit der Regierung in Rabat versucht, die marokkanischen Militärs zur Übergabe der restlichen 25 syrischen Flüchtlinge im marokkanischen Grenzgebiet zu bewegen. Dies gaben algerische Regierungssprecher heute bekannt. Die Flüchtlinge sollten zunächst in der nächstgelegenen algerischen Stadt unterkommen, verpflegt und medizinisch betreut werden. Doch die marokkanischen Militärs versperrten den syrischen Flüchtlingen den Weg zum Grenzübergang. Amnesty International protestiert gegen den marokkanischen Push-Back und gegen die Blockade der Flüchtlinge seit dem 17.04.2017. Da es dem UNHCR am 05.06.2017 vor Ort sowie über seine Büros in Algier und Rabat nicht gelungen ist, die Flüchtlingsübergabe durchzusetzen, hat die algerische Regierung ihre Zusage zur Flüchtlingsaufnahme zurückgezogen. Die marokkanischen Militärs unterbinden seit Freitag die Lebensmittelversorgung der Flüchtlinge. Seit Beginn der Blockade am 17.04.2017 verhindern die marokkanischen Militärs dem UNHCR und humanitären Organisationen den Zugang zu den Flüchtlingen.

https://www.amnesty.org/en/latest/news/2017/06/syrian-refugees-trapped-in-desert-on-moroccan-border-with-algeria-in-dire-need-of-assistance/

Syrian refugees trapped in desert on Moroccan border with Algeria in dire need of assistance

Moroccan authorities are flouting their international obligations to give protection to refugees by entrapping a group of 25 Syrian refugees in a desert area on the border between Morocco and Algeria and denying them access to asylum and urgent humanitarian assistance said Amnesty International. Weiterlesen »

06. Juni 2017 · Kommentare deaktiviert für Nordafrika, Figuig: Flüchtlinge in Lebensgefahr, Grenzregime und NGOs · Kategorien: Alarm Phone, Algerien, Marokko, Tunesien · Tags: , , ,

25 syrische Flüchtlinge, die Hälfte von ihnen Kinder, befinden sich in Lebensgefahr im marokkanisch-algerischen Grenzgebiet. Militärs beider Seiten blockieren ihre Weiterflucht. Seit zwei Tagen werden sie regelrecht ausgehungert – die gespendete Nahrung aus der nahen marokkanischen Stadt Figuig wird nicht mehr durchgelassen.

Ursprünglich war es eine Gruppe von ungefähr 50 Flüchtlingen, die einen Monat lang vergeblich von der algerischen Stadt Maghnia in die marokkanische Stadt Oujda weiterzufliehen versuchten, auf dem Weg in die spanische Enklave Melilla und dann weiter nach Europa. Als das Vorhaben scheiterte, fuhren sie in die algerische Grenzwüste nach Bechar und versuchten ihr Glück – sie gelangten tatsächlich in die marokkanische Wüstenstadt Figuig. Die Bevölkerung nahm sie auf. Doch Militärs brachten sie in einer Push-Back-Aktion in das Niemandsland an der Grenze zurück. Seit dem 17.04.2017 sind sie dort blockiert. Diese Langzeitblockade ist, bei den üblichen Unmenschlichkeiten des Grenzregimes in Nordafrika, durchaus ungewöhnlich. Zwar ist die Grenze zwischen Algerien und Marokko geschlossen, aber Flüchtlinge gelangen sonst heimlich für 300 Euro rüber.

Offensichtlich wollte die marokkanische Seite ein Beispiel statuieren, beraten und bedrängt durch EU-Staaten und die IOM: In den marokkanischen Massenmedien hieß es, dass Algerien eine Flüchtlings-Masseninvasion auslösen wollte, und dass Algerien seine internationale Pflicht zum Aufhalten und Registrieren von „Irregulären“ lernen müsse.

Am 01.06.2017 gab die algerische Regierung dem Druck des UNHCR nach und erklärte sich zur vorübergehenden humanitären Aufnahme dieser Flüchtlingsgruppe bereit. Der UNHCR würde nach eigenem Bekunden einen Teil der Flüchtlinge nach Tunesien weiterleiten, damit sie bei der marokkanischen Botschaft in Tunis einen Antrag auf Familienzusammenführung stellen könnten. Der übrige Teil der Flüchtlinge würde von einem nicht genannten Land aufgenommen werden.

Am 04.06.2017 erschien eine offizielle algerische Delegation an der Grenze zum marokkanischen Figuig, aber die Flüchtlinge waren weg.

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29. Mai 2017 · Kommentare deaktiviert für Marokko, Figuig: Hochschwangere Syrerin in Lebensgefahr · Kategorien: Algerien, Marokko · Tags: ,

Seit über einem Monat sind ca. 50 syrische Flüchtlinge im marokkanisch-algerischen Niemandsland blockiert. Sie waren bereits bis in die marokkanische Oasenstadt Figuig gelangt, als sie vom marokkanischen Militär verhaftet und an die Grenze zurückgeschleppt wurden. Nun droht Lebensgefahr für eine Hochschwangere und ihr Ungeborenes.

Die dortigen Lebensverhältnisse im Dreck und Sand, ohne Unterkunft, ohne ausreichende Versorgung und gänzlich ohne medizinische Assistenz sind unbeschreiblich. Die 20-Jährige ist im 9. Monat schwanger und benötigt einen Kaiserschnitt. Die nächste Klinik, wo das gemacht werden kann, befindet sich über 100 Kilometer entfernt in der Stadt Bouarfa.

Die BewohnerInnen von Figuig haben mehrmals für die Befreiung der blockierten Flüchtlinge, gegen die Militarisierung und die ökonomische Vernachlässigung demonstriert. Jetzt sagt eine Oasenbewohnerin dem Journalisten, der zugleich Arzt ist: „Wenn der Frau oder dem Baby Schlimmes zustößt: Unsere Stadt bleibt, aber nicht die Verantwortlichen!“ Der Journalist wurde 2 oder 3 Kilometer vor den Flüchtlingen an der polizeilich-militärischen Blockade aufgehalten, kein Durchkommen. Er beklagt das schreiende Schweigen der Menschenrechts-, Flüchtlings- und Frauenorganisationen in Marokko.

http://www.huffpostmaghreb.com/dr-zouhair-lahna/la-femme-enceinte-la-migration-et-le-desert_b_16863836.html

La femme enceinte, la migration et le désert…

Publication: Mis à jour:
REFUGIES SYRIENNE ENCEINTE MAROC ALGERIE

MIGRATION – En ces premiers jours du ramadan, je me trouve dans la ville de Figuig, venu pour consulter et secourir la jeune syrienne Khaldia, enceinte de presque neuf mois. Weiterlesen »

26. Mai 2017 · Kommentare deaktiviert für Marokko, Flüchlinge im Grenzland: „Freilassung!“ · Kategorien: Algerien, Marokko · Tags:

Seit über einem Monat werden ca. 50 syrische Flüchtlinge auf ihrem Weg nach Marokko, wohl nach Ceuta und Melilla, im algerisch-marokkanischen Grenzgebiet von marokkanischen Militärs aufgehalten. Algerische Militärs verhindern ihre Rückkehr nach Algerien. Die Flüchtlinge waren im April bereits bis in die marokkanische Oasenstadt Figuig gelangt, waren von der Bevölkerung aufgenommen worden, dann kam der marokkanisch-militärische Push-Back ins Niemandsland der Grenze. Im Staub und Dreck wurde dort ein Baby geboren. Eine Hochschwangere ist jetzt mit ihrem Ungeborenem in hoher Gefahr. Auch medizinische Assistenz wird allen verweigert. Inzwischen herrscht ein heißes Wüstenklima in der Gegend. Die BewohnerInnen der Oasenstadt Figuig haben bereits mehrfach für ihre „Befreiung“ und ihre Aufnahme in Marokko demonstriert, wie auch gegen die Militarisierung und ökonomische Vernachlässung der Oasenregion an der Grenze. Nun richtet eine syrische Hilfsorganisation von Europa aus einen dringenden Appell an den marokkanischen Staat, damit die Flüchtlinge sofort aufgenommen werden – am Beginn des Fastenmonats Ramadan. Menschenrechtsorganisationen aus Marokko und Algerien wollen heute erstmals dort nahe der Grenze demonstrieren, mit der Forderung, dass sich die Regierungen beider Staaten an einen Tisch zusammensetzen sollten, um eine Lösung zu verhandeln. Diese Grenze ist allerdings seit Jahrzehnten blockiert und dient zum Abladen von Spannungen zwischen beiden Staaten. Das Aufhalten von Flüchtlingen auch an dieser Grenze dient der Vorverlagerung der Abschottung Europas.

https://telquel.ma/2017/05/25/les-refugies-syriens-de-figuig-demandent-a-mohammed-vi-de-les-sauver-videos_1548092

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