Kampf gegen die Errichtung von AKWs in Brokdorf und Grohnde: Stahlseile, Enterhaken und Werkzeug zum Zäuneknacken
Aus Kreisen der spanischen Regierung wird ein Plan vorgestellt, wie die EU-Grenze Ceutas ins Meer hinein als Zaun verlängert werden kann. Eine schwimmende Mole ist geplant, auf der der 6,10 m hohe Doppelzaun vom Land her weit ins Meer hinein weitergebaut werden soll. Unterhalb der schwimmenden Mole soll ein Netz im Meer den Zugang versperren.
http://politica.elpais.com/politica/2013/09/18/actualidad/
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„Flüchtlingsansturm auf Melilla und Ceuta
Hunderte stürmen spanische Exklaven
Auch ein sechs Meter hoher, gut gesicherter High-tech-Zaun kann die Verzweifelten nicht aufhalten: Hunderte Flüchtlinge aus Afrika haben zum Teil mit Gewalt versucht, von Marokko aus die spanischen Exklaven Melilla und Ceuta zu erreichen. In Ceuta schafften es mindestens 80 Afrikaner schwimmend an den Strand, während rund 50 von ihnen durch marokkanische Grenzbeamten gestoppt wurden. Etwa 300 Menschen hätten in Melilla einen Teil des sechs Meter hohen Grenzzauns eingerissen, teilten spanische Regierungsvertreter mit. Etwa hundert der Flüchtlinge schafften es auf spanisches Gebiet. […]“ – Mit Fotos und Ausschnitten aus Videos
via Hunderte Flüchtlinge stürmen spanische Exklaven | tagesschau.de
Video einer Überwachungskamera der Guardia Civil
aus: Assauts massifs d’immigrants africains à Melilla et Sebta
http://www.h24info.ma/maroc/societe/assauts
La clôture de Melilla a été franchie par des dizaines d’immigrants le 17 septembre au matin.©AFP300 subsaharische Flüchtlinge haben heute morgen versucht, von Marokko aus schwimmend Ceuta (Spanien) zu erreichen. Ceuta ist wie Melilla von hohen EU-Zäunen umgeben, die bis ins Meer reichen. Mindestens 91 Flüchtlingen soll die Flucht bis an die Küste von Ceuta gelungen sein. – In untenstehendem Bericht auch Fotos!
300 subsaharische Flüchtlinge haben heute morgen um 6:30 h versucht, von Marokko aus den EU-Zaun von Melilla zu überklettern. Über 100 Flüchtlinge von ihnen haben das und auch die Flucht bis ins Zentrum von Melilla geschafft. Die zaunkletternden Flüchtlinge nehmen zunehmend das Recht auf Selbstverteidung gegenüber den Angriffen der Guardia Civil in Anspruch, die versuchen, sie in Zaunnähe festzunehmen und nach Marokko umgehend abzuschieben. Bei der Fluchtaktion heute morgen wurden nach Presse-Angaben 6 Guardia-Civil-Polizisten und ein Flüchtling verletzt.
Zurückgeschobene Flüchtlinge und die, die die Zaunüberwindung nicht schaffen, werden anschliessend häufig von marokkanischen Militärs und Polizisten krankenhausreif zusammengeschlagen, aber werden in kein Krankenhaus eingeliefert und nicht regulär-ärztlich behandelt.
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Rapport de la réunion préparatoire du 9ème anniversaire de la journée commémorative des événements de CEUTA et de MELILLA, ce dimanche 08/09/2013 à Larache.
La réunion préparatoire de la 9ème caravane en mémoire des victimes des événements de CEUTA et de MELILLA, a été tenue le dimanche 08/09/2013 dans le local de l’association Pateras de la Vida à Larache. Avec la présence des organisations suivantes :
- Conseil des Migrants
- APDHA d’Andalousie de l’Espagne
- Chabaka
- Patteras de la vida
- Sénégalais de Tanger
Nach der Aufrüstung seiner Grenzen zu Mali und zum Niger wendet sich Algerien in diesen Monaten seinen Grenzen zu Libyen und Tunesien zu und schickt Truppen wie Überwachungstechnologie an die Westgrenze. – Die Ostgrenze Algeriens gegenüber Marokko ist seit zwei Jahrzehnten geschlossen und militärisch aufgerüstet.
http://www.lequotidien-oran.com/index.php?news=5187563
Sécurité aux frontières : «L’Algérie fera face à ses responsabilités»
par Yazid Alilat
L’Algérie a verrouillé ses frontières. Après la sécurisation du nord du Mali, et du Niger, elle est actuellement en mode surveillance intensif sur ses frontières avec la Libye et la Tunisie, deux couloirs géants pouvant faciliter l’intrusion aussi bien d’armes de guerre, de drogue que des groupes armés.
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Bouteflika autorise des opérations militaires pour traquer les terroristes aux frontières algéro-tuniso-libyennes
Le président algérien,Abdelaziz Bouteflika, s’est entretenu, lundi 9 septembre 2013, à Alger, avec le chef d’état-major de l’armée algérienne, le général de corps d’armée, Ahmed Gaïd Salah, selon l’agence de presse algérienne APS. Cette rencontre intervient une semaine exactement après une autre qui a réuni les deux hommes, ce qui note la préoccupation algérienne par la situation sécuritaires à ses frontières Tunisie, Lybie et Mali. M. Gaïd Salah a présenté, au cours de cette audience, un compte rendu exhaustif à M. Bouteflika sur la situation sécuritaire en Algérie et les activités des forces armées notamment aux frontières Sud et Est du pays, indique l’APS.