http://kein-mensch-ist-illegal-hh.blogspot.gr/2016/04/idomeni-independent-volunteers-are-not.html Mittwoch, 13. April 2016 IDOMENI: INDEPENDENT VOLUNTEERS ARE NOT RESPONSIBLE FOR EU VIOLENCE We, the independent volunteers of the Shorba Crew and other groups in Idomeni have not been starting protests in the camps and strongly resent accusations by the media that we are 'fake volunteers'. Since January, The Shorba Crew have cooked over 500,000 meals and served them in and around Idomeni camp. Weiterlesen »
Quelle: Ekathimerini
US puts pressure on Ankara to green-light Aegean patrols
The United States is trying to overcome Turkey’s objections to NATO patrols in the southern Aegean, sources have told Kathimerini, adding that Washington would like to contribute air and sea forces to the ongoing mission.
Ankara is concerned that the operation plan of a NATO mission near the Dodecanese islands off Turkey’s southeastern coast, would implicitly recognize the existing border status and undermine its territorial claims in the area.
At the site of the TCG
You can follow the numbers of the daily interceptions by the TCG, also the impressive differing numbers of 2015 und 2016, the numbers for January to March I put here:
Quelle: Telepolis
Regierung und Medien suchen die Schuld am Aufruhr der Flüchtlinge und Immigranten bei den freiwilligen Helfern. Die Vereinbarung mit der Türkei funktioniert nicht, Flüchtlinge landen im Gefängnis
Wassilis Aswestopoulos
Die griechische Regierung hat zusammen mit der einheimischen Medienlandschaft befunden, dass an dem Aufruhr der Flüchtlinge und Immigranten vom Sonntag im wilden Camp am Grenzort die solidarischen freiwilligen Helfer schuld sind.
Die Jagd auf die nicht in großen internationalen Hilfsorganisationen registrierten Helfer ist eröffnet. In und um Idomeni finden Ausweiskontrollen aller Ankommenden statt. Es gab am Dienstag 15 Festnahmen. Am Mittwoch gesellten sich sieben weitere dazu.
Am Sonntag hatten Flüchtlinge und Immigranten versucht, den Grenzzaun förmlich umzurennen. Sie erhofften sich auf diese Weise entweder, den direkten Weg für eine Weiterreise nach Nordeuropa zu öffnen oder mit ihrer Aktion ein Fanal zu setzen. Sie sollen über ein Flugblatt oder aber über gezielte Mundpropaganda der unter Generalverdacht stehenden freiwilligen Helfer agiert haben.
Quelle: Zeit Online
Kampfflugzeuge fliegen über das Lager Idomeni, Soldaten patrouillieren in der Gegend: Griechenland hat auf verstärkte Militärpräsenz in den Nachbarstaaten reagiert.
Griechenland hat unangemeldet umfangreiche Militärmanöver im Raum des wilden Flüchtlingslagers von Idomeni an der griechisch-mazedonischen Grenze begonnen. Die Übungen in der Region Idomeni-Polykastron seien am Donnerstag angeordnet worden, teilte das griechische Militär mit. Die Manöver sollten bereits am Nachmittag enden, berichtete das Staatsfernsehen.
Quelle: Der Tagesspiegel
Am Grenzzaun zwischen Griechenland und Mazedonien hat es erneut Ausschreitungen geben. Gleichzeitig verlassen Hunderte Migranten das Camp
von Albrecht Meier
Vor dem mazedonischen Grenzzaun bei Idomeni ist es am Mittwoch erneut zu Ausschreitungen gekommen. Einige Dutzend Migranten versuchten auf griechischer Seite, den Zaun zu überwinden. Daraufhin schleuderten mazedonische Polizisten Tränengasgranaten über den Zaun, wie das griechische Fernsehen zeigte.
Die Migranten zogen sich darauf zurück, und die Lage beruhigte sich wieder, hieß es. Vergangenen Samstag war es an der gleichen Stelle zu umfangreichen Ausschreitungen gekommen, als Migranten einen Teil des Zauns zerstörten. Damals waren mehr als 300 Menschen verletzt worden.
Quelle: Die Welt
Im Flüchtlingslager Idomeni an der griechisch-mazedonischen Grenze eskaliert die Lage wieder. Mazedonien hindert Migranten mit Tränengas am Grenzübertritt. Dabei gab es zuvor Zeichen der Entspannung.
Vor dem mazedonischen Grenzzaun bei Idomeni ist es am Mittwoch erneut zu Ausschreitungen gekommen. Einige Dutzend Migranten versuchten auf griechischer Seite, den Zaun zu überwinden.
Daraufhin schleuderten mazedonische Polizisten Tränengasgranaten über den Zaun, wie das griechische Fernsehen zeigte. Die Migranten zogen sich darauf zurück, und die Lage beruhigte sich wieder, hieß es.
Quelle: Spiegel Online
Die Lage im überfüllten Flüchtlingscamp Idomeni bleibt angespannt. Die griechische Polizei nahm drei deutsche Aktivisten in Gewahrsam, die sie für verdächtig hielt.
Noch immer harren mehr als 11.000 Migranten im Zeltlager im griechischen Idomeni aus. Sie fordern, dass die sogenannte Balkanroute wieder geöffnet und ihnen erlaubt wird, nach Mitteleuropa weiterzufahren. Am Dienstag kursierten erneut Gerüchte, wonach die Grenze zu Mazedonien geöffnet werden könnte.
Die griechische und die mazedonische Polizei seien in Alarmbereitschaft, berichtete der griechische Fernsehsender Skai. Die Sicherheitskräfte seien überzeugt, dass einige freiwillige Helfer und Aktivisten hinter den Gerüchten steckten.
Quelle: NZZ
Die bulgarische Marine und der Grenzschutz haben im Schwarzen Meer Einsätze gegen Flüchtlinge aus der Türkei auf eine mögliche Ausweichroute durch Bulgarien geübt. «Wir bereiten uns für den Fall einer Flüchtlingswelle vor, da die Balkanroute geschlossen ist», sagte Regierungschef Boiko Borissow am Sonntag nach einem Bericht der Nachrichtenagentur Focus. Die Balkanroute für Flüchtlinge nach Westeuropa ist seit einem Monat geschlossen.