Quelle: Spiegel Online
Die Zäune sind schon geliefert: Mazedonien wird zum Pufferland gegen Flüchtlinge aufgebaut – reichlich Hilfe kommt aus osteuropäischen Nachbarstaaten. Der Westen guckt wohlwollend zu. Es dürfte ein teurer Deal werden.
Feierlich verabschiedete Generalmajor János Balogh, der Chef der ungarischen Bereitschaftspolizei, seine Untergebenen: „Ihr werdet fern der Heimat sein, in unbekanntem Land, aber mit bekannter Aufgabe. Illegale Migranten treten häufig gewalttätig auf. Ihr könnt dabei helfen, Ordnung zu schaffen und aufrechtzuerhalten. Seid euren Kollegen Verbündete!“