Spiegel Online | 01.02.2017
Von Giorgos Christides
Griechenland registriert steigende Flüchtlingszahlen, die Türkei droht mit dem Ende der Zusammenarbeit. Jetzt sollen internationale Kräfte die Grenze zu Mazedonien sichern. Mit dabei: Beamte aus Deutschland.
Die griechisch-mazedonische Grenze ist so etwas wie das Sinnbild der Flüchtlingskrise: Die Bilder Tausender Migranten haben sich eingebrannt. Menschen, die im Dreck hausten, die immer wieder versuchten, den Zaun Richtung Norden zu stürmen. Orte wie Idomeni bestimmten noch kürzlich die Schlagzeilen.