15. November 2016 · Kommentare deaktiviert für Spanien spürt 50 Boat-people auf, Marokko nimmt sie fest · Kategorien: Marokko, Spanien · Tags: ,

Quelle: Diario Sur

Rescatan a 50 personas de una patera

Efectivos de Salvamento Marítimo localizó ayer tarde, a 11 millas de la costa marroquí, una embarcación que iba ocupada por al menos 50 personas. Según informaron a Efe fuentes de Salvamento Marítimo, el avión Sasemar 101 fue el que encontró la patera que había salido del norte de Marruecos. Hasta el lugar se desplazó la embarcación Salvamar Hamal, aunque debido a que la patera se localizó próxima a la costa de Marruecos se estima que fue la Armada marroquí la que realizó el rescate de sus ocupantes.

15. November 2016 · Kommentare deaktiviert für Libyen: Weitere Schiffskatastrophe, Dutzende Tote · Kategorien: Italien, Libyen · Tags: ,

Quelle: Quotidiano.net

Migranti, affonda un barcone in Libia. „Un centinaio di dispersi“

Almeno 15 tratti in salvo, sei cadaveri recuperati. Si temono decine di morti. Salvini: „Pronti a denunciare il governo per strage“

Roma, 15 novembre 2016 – Nuova, ennesima tragedia nel Mar Mediterraneo. Un gommone carico di migranti è affondato ieri sera a circa 30 miglia dalle coste della Libia. Nel naufragio una petroliera è riuscita a trarre in salvo 15 persone, sei i cadaveri recuperati, mentre sarebbero almeno 100 i migranti dispersi. A cordinare i soccorsi è la Guardia Costiera Italiana che ha inviato sul luogo del naufragio numerose unità. I corpi sono stati recuperati dalla nave della Ong italo-tedesca Sos Mediterranee. E sul naufragio infuria la polemica politica. Con Matteo Salvini che minaccia di denunciare il governo. „Basta. E‘ arrivato il momento di dire basta“, tuona il leader della Lega Nord. E annuncia: „Verificheremo con i nostri legali se è possibile denunciare il Governo per strage e per favoreggiamento dell’immmigrazione clandestina“.

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15. November 2016 · Kommentare deaktiviert für „Namenlosen eine Stimme geben“ · Kategorien: Balkanroute, Lesetipps

Quelle: jungeWelt | 14.11.2016

Die Dolmetscherin Nermin Ismail hat Flüchtlinge auf der »Balkanroute« begleitet

Von Gerd Bedszent

Meldungen über Bürgerkriegsgemetzel und Flucht von Menschen aus umkämpften Regionen gehen häufig im allgemeinen Nachrichtenbrei unter. Eine Migrationswelle im Jahre 2015 sorgte allerdings für Schlagzeilen: Zehntausende machten sich damals – zunächst hauptsächlich aus Flüchtlingslagern im Süden Anato­liens – über die sogenannte Balkanroute auf den Weg ins vermeintlich gelobte Land Mitteleuropa.

Die Autorin Nermin Ismail ist geborene Österreicherin mit arabischen Wurzeln. Sie war eine von vielen Helfern, die sich – ohne Auftrag und ohne Bezahlung – auf den Weg machten, als erste Nachrichten über die Zustände auf dieser Fluchtroute in den Medien auftauchten. Dank ihrer Sprachkenntnisse fungierte Ismail hauptsächlich als Dolmetscherin, vermittelte zwischen Flüchtlingen, Einheimischen und Hilfsorganisationen.

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15. November 2016 · Kommentare deaktiviert für „Flüchtlinge auf Balkanroute im Niemandsland gefangen“ · Kategorien: Balkanroute, Kroatien, Serbien

Quelle: DW | 14.11.2016

Erst 120 Kilometer Fußmarsch bei klirrender Kälte, dann hin- und hergetrieben von serbischen und kroatischen Polizisten: Etwa 100 Flüchtlinge auf der Balkanroute sitzen an der Grenze auf freiem Feld fest.

Die Flüchtlinge, vor allem junge Männer aus Pakistan und Afghanistan, hatten sich am Freitag in der serbischen Hauptstadt Belgrad auf den Weg zum Grenzübergang Sid gemacht. Dort hinderten serbische und kroatische Polizisten sie am Montag jedoch daran, über die Grenze in die Europäische Union zu gelangen. „Öffnet die Grenze“, schrien die Migranten, die in Belgrad wochenlang vergeblich auf eine Weiterreise gewartet hatten und bei Minusgraden die Nächte im Freien verbrachten. Und genau dieses Schicksal trifft sie nun erneut.

Die serbische Polizei pferchte sie mit Metallgittern auf einem Maisfeld nahe der Grenze ein, wie Korrespondenten der Nachrichtenagentur AFP berichteten. Auch auf der kroatischen Seite wurde die Grenze von Polizisten bewacht.

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