170.000 Flüchtlinge im Jahr 2014 in Italien gelandet
ROM. In Italien sind im Vorjahr 170.081 Migranten eingetroffen. Das sind drei Mal so viele wie im Zeitraum 2012 bis 2013, als 56.192 Flüchtlinge die süditalienische Küste erreicht hatten.
Die Stiftung Migrantes berichtete am Dienstag bei einer Pressekonferenz in Rom, dass die meisten Flüchtlinge – 120.239 Personen – Sizilien erreichten, 22.673 kamen nach Kalabrien, 17.546 Apulien und 9.351 Kampanien.