http://www.heise.de/tp/artikel/40/40711/1.html
Rasterfahndung aus dem Weltraum wird zur Routine
Matthias Monroy
EADS, die Fraunhofer-Gesellschaft und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt forschen in EU-Projekten zur Erkennung und Verfolgung verdächtiger Schiffe mit Migranten
Mehrere deutsche Institute und Firmen entwickeln Anwendungen zum satellitengestützten Tracking von Küstengebieten und Schiffen. Die Projekte werden von der Europäischen Union finanziert und sollen die Abwehr unerwünschter Migration unterstützen. Alle Ergebnisse der Aufklärung aus dem All werden nun dem EU-Satellitenzentrum EUSC sowie der Grenzagentur FRONTEX übermittelt und von dort an die nationalen Kontrollzentren der angeschlossenen Mitgliedstaaten weitergereicht.
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