11. Oktober 2013 · Kommentare deaktiviert für Eurosur: WTM und Auslandspresse – SPIEGEL ONLINE · Kategorien: Mittelmeerroute · Tags: ,

http://www.spiegel.de/politik/ausland/eurosur

Auslandspresse zur Eurosur-Überwachung: „Ein Traum für die Rüstungsindustrie“

Von Katja Petrovic

Afrikanische Flüchtlinge im Mittelmeer: „So gut wie unmöglich ist, die langen Küsten völlig undurchlässig zu machen“

Europas Presse kommentiert die EU-Entscheidung über das Grenzschutzsystem Eurosur. Drohnen, Satelliten und Radare sollen das Mittelmeer überwachen. „Ein Traum für die Rüstungsindustrie“, meint „Le Temps“, ein „Skandal“ für die Flüchtlingspolitik, findet „Slate“.

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10. Oktober 2013 · Kommentare deaktiviert für Lampedusa: WTM – Slate · Kategorien: Italien, Libyen, Mittelmeerroute · Tags: , ,

Lampedusa: la technologie contre les naufrages en Méditerranée

Deux universitaires ont lancé Watch the Med, un site dont le but est de documenter précisément les naufrages de migrants à l’aide de témoignages, d’enquêtes et de l’utilisation d’outils technologiques.

Slate

Les cercueils des victimes du naufrage de Lampedusa dans un hangar de l’aéroport, le 5 octobre 2013. REUTERS/Antonio Parrinello.

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21. August 2013 · Kommentare deaktiviert für Tunesien: Boat-people in Seenot – Choucha-Flüchtling berichtet · Kategorien: Tunesien · Tags: , ,

Naufrage au large des îles Kerkennah : témoignage d’un des réfugiés

http://nawaat.org/portail/2013/08/20/

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20. August 2013 · Kommentare deaktiviert für Sahara Mittelmeer Europa: Flüchtlingserfahrungen und -kämpfe in Film und Kurzvideos – Berlin Tagesseminar 31.08.2013 · Kategorien: Italien, Libyen, Termine [alt], Tunesien · Tags: , ,

Flüchtlingserfahrungen und -kämpfe in Film und Kurzvideos

Tagesseminar

Spätestens seit Beginn der Arabellion 2010 gehören Handyvideos von weltbewegenden Ereignissen zum Nachrichtenalltag, vielleicht sind die oftmals wackeligen und unscharfen Bilder sogar Katalysator der Veränderung. Die allseits verfügbaren technischen Mittel ermöglichen das Filmen von Situationen und Perspektiven, zu denen Fernseh– und Kamerateams kaum einen Zugang haben. Unter journalistischen Gesichtspunkten ist das mit Blick auf die Verifizierbarkeit von Fakten manchmal problematisch, doch auf der anderen Seite können diese Bilder eine Gegenöffentlichkeit zu den unterkühlten und distanzierten Nachrichten schaffen und im besten Fall den Blick auf einen Alltag lenken, der der westlichen Welt für gewöhnlich verborgen bleibt.
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