Quelle: FAZ
Um für ein bedingungsloses Bleiberecht zu demonstrieren, sind 200 Flüchtlinge von München nach Nürnberg marschiert. Nach zwölf Tagen trafen sie dort vor dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge ein.
Forschungsgesellschaft Flucht & Migration
Quelle: FAZ
Um für ein bedingungsloses Bleiberecht zu demonstrieren, sind 200 Flüchtlinge von München nach Nürnberg marschiert. Nach zwölf Tagen trafen sie dort vor dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge ein.
Quelle: Facebook
ABOUT: Stop Deporation – stoppt Abschiebungen nach Pakistan, stoppt Dublin-III-Abschiebungen nach Ungarn, stoppt alle Abschiebungen!
START: Berlin, U-Bhf Turmstrasse,
WANN: 22.10.2016,
TIME: 14:00 – 18:00 Uhr
Die Berliner Initiative „Stop Deportation Group“ solidarisiert sich mit pakistanischen Flüchtlingen und mit Flüchtlingen die von den Dublin-III-Verordnungen betroffen sind.
Die Europäische Union plante Ende 2015, tausende pakistanische Flüchtlinge abzuschieben, um Platz für „legitime“ Migrant_innen zu machen. Nun scheint Deutschland diese Praxis unter Hochdruck anzuwenden: Flüchtlinge aus Pakistan werden in Charterflüge gesetzt, in die Türkei ausgeflogen und von dort nach Islamabad/Pakistan abgeschoben.
Quelle: derStandard
Protest in Madrid gegen Lebensbedingungen in Abschiebezentrum Madrid
Dutzende Flüchtlinge haben im Süden der spanischen Hauptstadt Madrid aus Protest gegen ihre Lebensbedingungen das Dach ihrer Unterkunft besetzt. 30 bis 40 Flüchtlinge befänden sich auf dem Dach des Abschiebezentrums, sagte ein Sprecher des Rathauses in Aluche in der Nacht zu Mittwoch. Die Polizei bemühe sich um Vermittlung.
Quelle: No Border Serbia
This statement is written by NoBorder Serbia concerning rumours and accusations related to last days‘ march of migrants towards the Hungarian border:
A group of about 400-500 migrants began another March of Hope today (04.10.2016) from Belgrade to the Serbian-Hungarian border. At the time of writing they are in the vicinity of Stara Pazova. They are moving under the oversight of the Serbian police and members of the controversial government comessariat for/against refugees. Some of the march’s participants are considering a return to Belgrade, due to the exhaustion and relentless pressures they are subject to. We count the media-spins amongst these pressures, malicious reporting in the style of Milorad Komrakov. In the late afternoon, the police forbid the marchers any access to any store in order to purchase necessary goods, as well as banning any food distribution by NGOs.
Quelle: The Guardian
Belgrade says it will not erect wire border fence but will deploy army to seal off borders with Macedonia and Bulgaria
Hundreds of refugees stranded in Serbia have begun walking from Belgrade towards the border with Hungary to protest against its closure for most people trying to reach the European Union.
More than 6,000 people remain stuck in Serbia following Hungary’s introduction this summer of strict limits on the number of refugees allowed to cross into the EU-member country and reinforced a razorwire border fence with heavy patrols.
Quelle: WatchTheMed
Today (Mon. 26/9/2016) people from Alarm Phone dropped banners and handed out flyers for freedom of movement onboard the high-speed ferry between Tangier (Morocco) and Tarifa (Spain). In Tarifa port the ferry was welcomed by activists who set up a Ferries not Frontex sail on their yacht, while waving banners. At the same time, the “Salvamar Alkaid” rescue vessel of the Spanish coastguard arrived at Tarifa`s port and expressed sympathy with the activists, raising their thumbs.
Quelle: Telepolis
Weiterhin ausweglose Situation für die Flüchtlinge
Wassilis Aswestopoulos
Am Wochenende erreichten insgesamt 269 Neuankömmlinge als Flüchtlinge aus der Türkei die griechischen Inseln. Die amtliche Statistik der Koordinationsstelle für Flüchtlinge der griechischen Regierung weist am Dienstagmorgen um 7:30 h für die Inseln 183 Neuankömmlinge des Montags aus. Auf den Inseln befinden sich somit 13.171 Flüchtlinge und Immigranten.
Bei Beginn der Gültigkeit des EU-Türkei-Flüchtlingsdeals im März waren es gerade mal knapp 5.000. Insgesamt wurde die als „psychologische Grenze“ benannte Zahl von 60.000 Flüchtlingen im Land bereits überschritten. Es könnten mehr werden, wenn Deutschland die Option des Dublin-II-Abkommens wie angekündigt zieht und Flüchtlinge aus Deutschland zurück nach Griechenland schickt.
Quelle: La Repubblica
La manifestazione partita a Chiasso degli attivisti che hanno protestato per la chiusura della frontiera con la Svizzera, con lancio di petardi e fumogeni contro la polizia. In stazione centinaia di migranti aspettando di passare il confine
di DAVIDE CANTONI
Manette per tre italiani che ieri hanno partecipato al corteo organizzato dai No Borders (non autorizzato, secondo le autorità) a Chiasso e alla dogana di Como per protestare contro la chiusura della frontiera. Centinaia di migranti da inizio luglio vivono nel parco della stazione San Giovanni di Como in attesa di passare il confine italo-elvetico, così ieri è stata organizzata l’ennesima manifestazione in città, la seconda voluta dai gruppi antagonisti sempre nella zona di frontiera.
Quelle: taz
Lkw-Fahrer, Landwirte und Geschäftsleute demonstrieren in Frankreich für die Räumung des Flüchtlingslagers in Calais.
PARIS taz | In der Nähe der Hafenstädte Calais und Dunkerque haben am Montag Hunderte Lkw-Fahrer, Landwirte und Geschäftsleute mit ihren Fahrzeugen über Stunden die Autobahn blockiert. Mit dieser Demonstration fordern sie die Räumung der Flüchtlingslager in der nordfranzösischen Küstenregion am Ärmelkanal. Im Zentrum der Proteste steht das „Dschungel“ genannte Flüchtlingslager in Calais.
Gegen die Migranten und Flüchtlinge aus Afrika und dem Nahen Osten hätten sie grundsätzlich nichts, sagen die meisten von ihnen. Aber, dass sie nicht länger unter den Folgen dieses seit mehr als 15 Jahren ungelösten Problems leiden wollen. So beklagen sich Lkw-Fahrer, dass Schlepper in der Nacht gefährliche Hindernisse errichten. So sollen die Fahrer zum Anhalten gezwungen werden, damit Flüchtlinge Lkws auf dem Weg nach Großbritannien besteigen können. Gastwirte und Geschäftsleute schimpfen, die früher zahlreichen Touristen kämen nicht mehr nach Calais.