08. April 2017 · Kommentare deaktiviert für „UN: Army attack prompts mass exodus from South Sudan“ · Kategorien: Sudan · Tags: ,

Al Jazeera | 07.04.2017

Troops ’slaughtered civilians like animals‘ refugees say, as thousands flee to neighbouring Uganda.

More than 6,000 people have fled from southern South Sudan into the northern Ugandan district of Lamwo, recounting the slaughter of civilians by armed forces, according to the UN refugee agency.

A statement from the UNHCR said on Friday more residents of Pajok town in South Sudan’s Equatoria region were hiding in the bush trying to find their way to safety in Uganda.

„People fleeing the recent incident claimed that the town came under an indiscriminate attack by the South Sudan armed forces,“ the statement said.

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07. April 2017 · Kommentare deaktiviert für Libyen: „Serraj again meets US Africom head“ · Kategorien: Libyen, USA · Tags:

Libya Herald | 05.04.2017

By Jamie Prentis

Presidency Council (PC) head Faiez Serraj was in Germany today to see the head of the United Stated Africa Command (AFRICOM) General Thomas Waldhauser.

In Stuttgart, AFRICOM’s base, both sides looked at how the US and its new administration could support Libya, in particular o combatting terrorism and preventing the reemergence of the so-called Islamic State (IS).

Serraj expressed his gratitude to Waldhauser for US support during the liberation of Sirte when PC-backed forces ousted IS militants from the town.

Both sides discussed the possibility of the US aiding Libyan military efforts via training and “information exchange.”

Waldhauser reiterated the standard US line that it remained supportive of Serraj and his government of national accord.

Serraj has previously visited Stuttgart for talks with Waldhauser before, in August last year. That meeting touched on similar topics, including combatting IS developing Libyan defensive capabilities, military training and information exchange.

22. März 2017 · Kommentare deaktiviert für „Auslandseinsätze der Bundeswehr“ · Kategorien: Deutschland · Tags:

bpb | 17.03.2017

Interaktive Weltkarte

Wo ist die Bundeswehr überall im Einsatz? Wie lange schon und was kostet das eigentlich? Die interaktive Weltkarte bietet einen Überblick über die laufenden Auslandseinsätze der Bundeswehr.

Hier kommen Sie zur großen Ansicht der Weltkarte (für mobile Endgeräte geeignet).

15 Auslandseinsätze bestreitet die Bundeswehr derzeit. Von Afghanistan bis Westsahara sind dafür mehr als 3.200 Soldatinnen und Soldaten im Einsatz. Nach Angaben der Bundeswehr sind seit 1992 in Auslandseinsätzen 106 Soldatinnen und Soldaten ums Leben gekommen. Bis Ende 2015 sind für Auslandseinsätze etwa 19 Milliarden Euro an einsatzbedingten Zusatzausgaben angefallen.

Die interaktive Karte gibt einen Überblick über die wichtigsten Fakten zu den aktuellen Auslandseinsätzen und verweist auf zentrale Dokumente sowie weiterführende Inhalte. Die Daten wurden in öffentlich zugänglichen Quellen recherchiert. Diese Quellen finden Sie jeweils verlinkt bei den Einsätzen und in der Quellenliste unter diesem Beitrag. […]

 

17. März 2017 · Kommentare deaktiviert für „Mali : Flux migratoires passant par Gao : Dupliquer le dispositif d’Agadez au Mali“ · Kategorien: Europa, Mali · Tags: , ,

MaliActu.net | 16.03.2017

Le Ministre des Maliens de l’Extérieur, Dr Abdramane Sylla, s’inspire de l’expérience nigérienne dans le cadre de la gestion du flux migratoires.

Pour ce faire, la suite de cette mission au Niger, le Ministre Sylla envisage de dupliquer le dispositif d’Agadez au Mali dans le but de réduire le flux migratoire passant par Gao en raison de son positionnement actuel en matière de transit des migrants.

En effet, le Ministre des Maliens de l’Extérieur, Dr Abdramane Sylla, a effectué, du 9 au 12 mars 2017, une visite de travail au Niger qui est l’un des pays de la Sous-région qui a su mettre en place un dispositif efficace pour la gestion des flux migratoires.

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28. Februar 2017 · Kommentare deaktiviert für Die »Gegenküsten« kontrollieren · Kategorien: Ägypten, Algerien, Deutschland, Tunesien · Tags: , ,

junge Welt | 28.02.2017

Die Bundesregierung arbeitet an der Abschottung Europas – am besten schon in Afrika

Von Jörg Kronauer

Die Bundesregierung lässt nicht locker. Natürlich werde Angela Merkel am Donnerstag in Kairo auch über die Sache mit den parteinahen Stiftungen diskutieren, bestätigt ein Regierungssprecher. Die Angelegenheit ist zum Dauerbrenner in den deutsch-ägyptischen Beziehungen geworden, sehr zum Missfallen Berlins, das aus geostrategischen Gründen die Kooperation mit Ägypten sucht.

Was ist geschehen? Seit Dezember 2011 gehen die ägyptischen Behörden repressiv gegen die deutschen Stiftungen vor. Zunächst erwischte es die Konrad-Adenauer-Stiftung, die der CDU nahesteht, deren Büro in Kairo im Dezember 2011 auf Veranlassung des damals regierenden Militärrats durchsucht wurde. Es folgte ein Prozess, der im Juni 2013 mit der Verurteilung des ins Ausland geflohenen Büroleiters zu fünf Jahren Haft endete. Die Stiftung habe mit ausländischem Geld Unruhe im Land geschürt, hieß es in der Urteilsbegründung. Ein Jahr später war die Friedrich-Naumann-Stiftung (FDP) an der Reihe. Im September 2014 musste sie ihre öffentlichen Aktivitäten in Ägypten einstellen, durfte aber zunächst noch ein Verbindungsbüro unterhalten, um Kontakte zu pflegen. Im Mai 2016 hieß es dann, auch das müsse nun unterbleiben. Seitdem unterhält nur noch die Friedrich-Ebert-Stiftung (SPD) in der ägyptischen Hauptstadt eine Außenstelle. Die Heinrich-Böll-Stiftung (Bündnis 90/Die Grünen) und die Rosa-Luxemburg-Stiftung (Die Linke) haben ihre nach der arabischen Revolte des Jahres 2011 gestarteten Bestrebungen, Büros in Kairo zu eröffnen, unter dem Eindruck der harten ägyptischen Repression längst eingestellt.

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23. Februar 2017 · Kommentare deaktiviert für Migrants, Schengen, terrorisme : comment le complexe militaro-industriel européen prospère sur la peur · Kategorien: Europa · Tags: , , ,

Basta! | 22.02.2017

par Guillaume Pitron

L’afflux de migrants ? Un terrain de jeu pour tester de nouvelles technologies, des barrières « intelligentes » aux chiens robots en passant par les drones douaniers. La montée des droites extrêmes en Europe ? Une aubaine pour bâtir murs et barbelés à trois millions d’euros le kilomètre. Les groupes islamistes extrémistes ? Une perspective de « forts taux de croissance ». Ainsi va le business de la sécurité aux frontières, en plein essor depuis une décennie. Enquête sur ce nouveau complexe militaro-industriel de plus en plus influent en Europe.

Île de Lesbos, Grèce. À une portée de fusil des côtes turques, les flots agités de la mer Égée charrient, ce matin, des dizaines de rafiots surchargés d’hommes, de femmes et d’enfants. Trois bonnes centaines rien qu’en une demi-journée. Cris, embrassades, pleurs… Une matinée habituelle sur cette île à l’extrémité est de l’Europe, depuis que les guerres, les régimes autoritaires et l’instabilité qui a suivi les printemps arabes ont jeté des millions d’errants sur les route de l’exode.

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21. Februar 2017 · Kommentare deaktiviert für „Flüchtlingsabwehr in Nordafrika (I)“ · Kategorien: Algerien, Deutschland · Tags: , ,

German Foreign Policy | 21.02.2017

ALGIER/BERLIN (Eigener Bericht) – Mit einem Fehlstart hat eine geplante Serie von Besuchen der deutschen Kanzlerin in Nordafrika zum Ausbau der EU-Flüchtlingsabwehr begonnen. Algerien hat Gespräche, die Angela Merkel gestern und heute in Algier führen wollte, kurzfristig abgesagt; offizieller Grund ist eine akute Erkrankung von Staatspräsident Abdelaziz Bouteflika. Beobachter rechnen damit, dass Algerien als Transitland für Flüchtlinge in der näheren Zukunft erheblich an Bedeutung gewinnt: Weil die Flucht über Libyen aufgrund der dort grassierenden Milizengewalt immer gefährlicher wird, weichen Flüchtlinge zunehmend auf alternative Routen aus. Oran im Nordwesten Algeriens wird von Europol bereits als ein bedeutendes Zentrum von Fluchthelfern für die Überfahrt über das Mittelmeer eingestuft. Die Flüchtlingsabwehr gehört seit rund zehn Jahren zu den Schwerpunkten der deutschen Algerien-Politik. Um die Streitkräfte des Landes in die Lage zu versetzen, unerwünschte Migranten abzuwehren, rüsten deutsche Konzerne sie mit Radpanzern, Truppentransportern, Radaranlagen und Infrarotkameras aus, die in Algerien montiert werden. Das algerische Militär ist für seine harte Repression und für brutale Massenabschiebungen berüchtigt. Zur Intensivierung der Flüchtlingsabwehr reist Merkel nächste Woche nach Tunesien und Ägypten.

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18. Februar 2017 · Kommentare deaktiviert für „White House on leaked memo: national guard swoop on migrants is not policy „ · Kategorien: USA · Tags: , ,

Immerhin stammt der Plan, die National Guard mit 100.000 Mann gegen etwa die Hälfte der 11,1 Millionen undocumented Chicanos in den USA einzusetzen, aus dem US Homeland Security Office. Text des memos hier.

The Guardian | 18.02.2017

Draft memo called for unprecedented militarization of immigration enforcement, including targeting undocumented people nowhere near Mexican border

by David Smith and Lauren Gambino in Washington and Ed Pilkington in New York

The White House has been forced to deny that a draft memo suggesting it considered mobilising 100,000 national guard troops to round up and deport unauthorised immigrants, including millions living nowhere near the Mexico border, is current administration policy.

An 11-page draft memo obtained by the Associated Press calls for the unprecedented militarisation of immigration enforcement as far north as Portland, Oregon, and as far east as New Orleans, Louisiana.

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17. Februar 2017 · Kommentare deaktiviert für „A rough guide to foreign military bases in Africa“ · Kategorien: Afrika · Tags:

IRIN | 15.02.2017

Foreign military intervention in Africa is controversial when it happens, and occasionally controversial when it doesn’t.

It’s a symptom of the fragility of African states, and the power of external interests. The long and inglorious history of intervention runs from colonial and post-colonial struggles, through to the Cold War, and up to the present day.

But we are now in a complex, multipolar world. The “war on terror”, the arrival of China, and the emergence of regional powers, jostling for influence, has complicated the map. Nothing better illustrates this than the spread of foreign bases on African soil.

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16. Februar 2017 · Kommentare deaktiviert für „Libyen bittet NATO um Unterstützung“ · Kategorien: Libyen · Tags: ,

DW | 16.02.2017

Der libysche Ministerpräsident Fajis al-Sarradsch bittet die NATO um Hilfe beim Aufbau von Sicherheitsstrukturen. Im Prinzip ist das Bündnis bereit. Ein Problem sind aber die Machtverhältnisse in dem Bürgerkriegsland.

Die NATO will so schnell wie möglich diskutieren, wie sie der Bitte nachkommen kann. Wie Generalsekretär Jens Stoltenberg am Rande eines Treffens der Verteidigungsminister in Brüssel mitteilte, geht es zunächst einmal um Beratung und Expertise.

Die grundsätzliche Bereitschaft zur Hilfe, wurde bereits beim NATO-Gipfel im vergangenen Sommer entschieden. Denn mehr Stabilität und Ordnung in Libyen sind im Interesse Europas: Sie gelten als Grundvoraussetzung für ein erfolgreiches Vorgehen gegen die unerwünschte Migration aus Afrika.

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