29. Mai 2014 · Kommentare deaktiviert für Bahrein: Mörderische Repression · Kategorien: Golfstaaten

http://uprising.blogsport.de/2014/05/27

Mahmoud Mohsen (14) in Bahrain von den Bullen ermordet

Mahmoud Moh­sen, ein 14 jäh­ri­ger Junge ist am 21. Mai in Sitra von den Bul­len um­ge­bracht wor­den. Er war dabei, Auf­nah­men von den Aus­ein­an­der­set­zun­gen zwi­schen De­mons­tran­ten und Bul­len zu ma­chen, die am Rande der Bei­set­zungs­ze­ro­no­mie von Ali Fai­sal Al-​Akra­wi aus­bra­chen.
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26. Mai 2014 · Kommentare deaktiviert für Ägypten, Algerien, Jemen – Studien aus deutschem Think-Tank · Kategorien: Ägypten, Algerien, Golfstaaten, Hintergrund
13. Mai 2014 · Kommentare deaktiviert für Saudi-Arabien: „Alte Ziele – neue Taktik“ – Giga Studie · Kategorien: Golfstaaten, Hintergrund, Lesetipps

GIGA Focus Nahost

Alte Ziele, neue Taktik – Saudi-Arabiens außenpolitischer Aktivismus (3/2014)

Anna Sunik

Unter: http://www.giga-hamburg.de/giga-focus/nahost

21. März 2014 · Kommentare deaktiviert für Saudi-Arabien: 370.000 Abschiebungen in 5 Monaten – taz · Kategorien: Golfstaaten · Tags:

Ausländische Arbeiter in Saudi-Arabien

370.000 Abschiebungen in 5 Monaten

Seit November werden illegal eingereiste Arbeiter des Landes verwiesen. Hunderttausende sind betroffen. 18.000 warten in Lagern noch auf ihre Ausweisung.

RIAD ap | Saudi-Arabien hat in den letzten fünf Monaten eigenen Angaben zufolge 370.000 ausländischer Arbeiter abgeschoben. Diese Migranten hätten sich illegal im Land aufgehalten und die Arbeitsgesetze verletzt, erklärte das Innenministerium am Donnerstag.

Weitere 18 000 ausländische Arbeiter warteten derzeit noch in Gefangenenlagern auf ihre Abschiebung. Saudi-Arabien erklärte, der Rausschmiss der Ausländer eröffne der eigenen Bevölkerung die Chance auf Jobs.

Menschenrechtsgruppen warfen der Regierung vor, die Zustände in diesen Lagern seien schrecklich. Mindestens ein Inhaftierter aus dem Jemen sei bei einer Massenpanik in einem solchen Lager im Februar ums Leben gekommen.

Die Abschiebungen begannen im November als Teil einer landesweiten Kampagne. In Saudi-Arabien leben neun Millionen ausländische Arbeiter. Die Gesetze wurden jahrelang lax ausgelegt. Rund 1,5 Millionen Ausländer ohne gültige Papiere hatten Saudi-Arabien bereits zuvor auf eigene Kosten verlassen, um nicht festgenommen und ausgewiesen zu werden.

via Ausländische Arbeiter in Saudi-Arabien: 370.000 Abschiebungen in 5 Monaten – taz.de

10. März 2014 · Kommentare deaktiviert für Mindestens 42 Boat-people vor Jemen ertrunken – Al Jazeera · Kategorien: Eritrea, Golfstaaten · Tags: , , ,

At least 42 African migrants have drowned after their boat overturned off Yemen’s southern coast, the defence ministry has said.The boat smuggling dozens of migrants overturned off the coast of Beer Ali, in the southern Shabwah province, late on Sunday the ministry said in a brief statement on its news website 26sep.net.

A Yemeni naval patrol in the Arabian Sea saved at least 30 others who were taken to a refugee camp in the town of Mayfaa, it said.
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05. März 2014 · Kommentare deaktiviert für Saudi-Arabien, riesige Abschiebelager: Niederschlagung von Aufständen, Tote · Kategorien: Golfstaaten · Tags: , ,

AP 3 mars 2014

Deportee killed in Saudi detention center riot

RIYADH, Saudi Arabia — A detainee died in a stampede during a riot at a Saudi detention center for migrant workers awaiting deportation, police said Monday, adding that nine others were injured.
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03. März 2014 · Kommentare deaktiviert für Lürssen rüstet saudische Küstenwache auf – taz · Kategorien: Deutschland, Golfstaaten · Tags: ,

„Großauftrag für Küstenwache. Lürssen rüstet Saudis auf

[…] BREMEN/WOLGAST dpa | Die Werften-Gruppe Lürssen hat ihren umstrittenen Großauftrag über Boote für Saudi-Arabiens Küstenwache unter Dach und Fach.

Nachdem der Bund die Risiken des Deals Anfang Februar mit einer Hermes-Bürgschaft abgesichert habe, sei der Vertrag mit dem saudi-arabischen Innenministerium „nun endgültig in Kraft getreten“, teilte Lürssen am Freitagabend mit. Das Auftragsvolumen und die Zahl der Schiffe blieben ungenannt. Medienberichten zufolge geht es um mehr als eine Milliarde Euro.
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24. Februar 2014 · Kommentare deaktiviert für Grenzanlagen Mauern – „Angst vor Armen“ (Thränhardt) · Kategorien: Golfstaaten, Hintergrund, Marokko, Spanien · Tags: ,

http://www.heise.de/tp/druck/mb/artikel/40/40669/1.html

„Angst vor Armen lässt Mauern wachsen“

Harald Neuber

Neue Grenzanlagen sollen politische Lösungen durch technische Konzepte ersetzen. Ein Gespräch mit Migrationsforscher Dietrich Thränhardt

Es gibt eine lange Tradition des Mauerbaus, die nur kurz nach dem Ende des Kalten Kriegs unterbrochen wurde. Für Dietrich Thränhardt, Professor em. für Vergleichende Politikwissenschaft und Migrationsforschung an der Universität Münster, sind Mauern gegen Einwanderer ein Ersatz für politische Lösungen durch technische Konzepte, die dann dazu tendieren, eine Eigendynamik zu entwickeln. Techniken für den Grenzschutz sind überdies ein globales Geschäftsfeld.

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22. Februar 2014 · Kommentare deaktiviert für 5.000 AlgerierInnen im Ausland in Haft · Kategorien: Algerien, Frankreich, Golfstaaten, Italien, Spanien · Tags: ,

http://www.lequotidien-oran.com/index.php?

LADDH : 5000 Algériens détenus à l’étranger<

par Moncef Wafi

Accablant est le rapport rédigé par la Ligue algérienne pour la défense des Droits de l’homme (LADDH) sur les détenus algériens, à l’étranger.
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13. Februar 2014 · Kommentare deaktiviert für Kuweit: „Kampf gegen die Masseneinwanderung am Golf“ (nzz) · Kategorien: Golfstaaten · Tags: ,

„Kampf gegen die Masseneinwanderung am Golf

[…] In Kuwait mag man da nicht länger mitmachen. Und zwar nicht darum, weil dazu die Mittel fehlten, sondern weil man nicht will. Doch wer ist man? […] Zum Beispiel der Abgeordnete Abdallah at-Tamimi, der unlängst im kuwaitischen Parlament (der ersten frei gewählten Volksvertretung am Golf) einen radikalen Vorstoss einreichte. Dieser sieht vor, die Aufenthaltsdauer für sämtliche Ausländer auf ein Maximum von fünf Jahren zu limitieren. Zudem sollen die nach Nationalität getrennten Einwanderergruppen auf maximal zehn Prozent der einheimischen Bevölkerung beschränkt werden.
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