11. September 2014 · Kommentare deaktiviert für Flüchtlinge in Berlin: Rauswurf ohne Vorwarnung – taz · Kategorien: Deutschland · Tags:

Flüchtlinge in Berliner Hostel

Rauswurf ohne Vorwarnung

Wieder müssen drei Flüchtlinge die Unterkunft im Stadtteil Friedrichshain verlassen. Doch niemand hatte sie vorher informiert.

Für Flüchtlinge in der Unterkunft Gürtelstraße gibt es jetzt gar keine Vorwarnzeit mehr. Am Mittwochmorgen mussten erneut drei Männer ihre Unterkunft in der Friedrichshainer Gürtelstraße verlassen – ohne dass sie darüber vorher informiert worden wären. Nach Augenzeugenberichten kamen Polizisten in die Zimmer und forderten die Betroffenen auf zu packen, sie müssten sofort ausziehen. Für Barbara Esche, Direktorin der Diakonie, die mit der Caritas die Beratung der Oranienplatz-Flüchtlinge übernommen hat, ist „dieser Umgang mit den Flüchtlingen ein Skandal“.

Der Heimleiter, Rüdiger Böhringer, gab gegenüber der taz zu, die Flüchtlinge bewusst im Unklaren gelassen zu haben. „Aus menschlichen Gründen hätte ich ihnen 24 Stunden vorher Bescheid geben müssen. Aber unser Dach ist so kaputt, das konnte ich nicht noch mal gebrauchen“, sagte er. Die Polizei will er aber nicht gerufen haben. Ein Polizeisprecher sagte dagegen, Böhringer habe die Polizei „informiert“, dass Leute ausziehen müssten – daher sei man vor Ort gewesen.

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11. September 2014 · Kommentare deaktiviert für Italienische SOS-Zentrale und MOAS statt Mare Nostrum · Kategorien: Italien, Malta · Tags:

495 asylum-seekers saved by privately-funded migrant rescue vessel in Mediterranean

The Phoenix, a 40-metre vessel operated by the first ever privately-funded Migrant Offshore Aid Station (MOAS), was involved in saving around 495 asylum-seekers in the Mediterranean sea on Tuesday.

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11. September 2014 · Kommentare deaktiviert für Italien und USA liefern an Tunesien Kriegsschiffe zur Flüchtlingsjagd · Kategorien: Italien, Tunesien · Tags: , ,

http://www.dazebaonews.it/italia/inchiesta/item/

Pattugliatori italiani alla Tunisia per fare la guerra ai migranti

> Pattugliatori italiani alla Tunisia per fare la guerra ai migranti

MESSINA – Senza eccessivi clamori, il governo italiano sta per concludere la consegna di dodici pattugliatori alle forze armate della Tunisia, nel quadro dell’accordo intergovernativo “per la sicurezza del Mediterraneo e la prevenzione dei traffici illeciti”, sottoscritto dai due Paesi nell’aprile 2011. Secondo il testo dell’accordo, le unità saranno impiegate nel controllo delle acque territoriali tunisine e per “contrastare il fenomeno dell’immigrazione clandestina proveniente dal nord Africa”.

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