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The Charter of Lampedusa – From 31st January to 2nd February 2014
Lampedusa island– Mediterranean meeting
On the 3rd October 2013, a few miles from the island of Lampedusa, 368 women, men and children lost their lives in their attempt to reach Europe.
A few days later and in the same waters, the sea swallowed hundreds of people coming from Syria.
These are just some of the thousands of victims of Europe’s frontiers: about twenty thousand in the last twenty-five years.
However, despite the crisis, the European Union has not stopped investing billions of euros in the militarization of its borders: in Lampedusa as in Melilla, through the Evros wall or the Frontex patrols, to the heart of the Lybian desert, where the Union has outsourced its control mechanisms.
Yet the frontiers of Europe do not produce only death.
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http://beatingborders.wordpress.com/
No Borders Morocco has started and can use support.
No Border Morocco is an initiative of European No Border activists to support migrants who try to get from northern Morocco to southern Spain. They do this by building safe houses for women, by providing medical assistance (after police raids), and by giving interest-free loans so that people can make money on the black market. Especially money is welcome. See the bank account – under here – where you can donate.
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Informations- und Diskussionsveranstaltung mit Efi Latsoudi, Lesbos, „PIKPA“ und „The village of all together“ berichtet über die aktuellen Fluchtbewegungen in der Ägäis, den Abschottungsmaßnahmen von Frontex und der griechischen Küstenwache sowie von den Solidaritätsaktivitäten auf der Insel.
http://lesvos.w2eu.net/files/2013/03/pikpa-Kopie-28-klein.pdf
Maqboul Sidiqi und Hossein Hosseini, Berlin, Welcome to Europe (W2EU) berichten von dem zweiwöchigen Aktionscamp von W2EU und den Jugendlichen ohne Grenzen (JOG) im Oktober 2013 auf Lesbos.
Die Debatten der direktdemokratischen Basisbewegungen aus Nordgriechenland, die bei dem vierten Festival der direkten Demokratie in Thessaloniki vom 3.-6. September 2013 zusammen kamen, vermitteln einen Eindruck, wie sich Bewegungen gegen Austeritätspolitik in Stellung bringen. Es handelt sich nicht allein um Elendsverwaltung, sondern um Widerstand, Ermächtigung, Anerkennung und um Erprobung neuer Organisationsformen für die Zukunft. Nicht appellative Forderungen, sondern die Konstituierung grenzüberschreitender Gegenmacht sollte Perspektive einer antikapitalistischen Linken sein. Die griechischen Vergesellschaftungskämpfe um Bedürfnisse und Notwendigkeiten, organisiert, jenseits von Privateigentum und als Versuch die Krisenmaßnahmen auszuhebeln, könnten hierbei in Bezugnahme auf deren Klammer der Direkten Demokratie Anknüpfungspunkt für die Debatte Europäischer radikaler Linken werden. […]“
via Vom Ausnahmezustand zur Organisierung des Gemeinsamen | la politica ha bisogno della cultura?
Was moralisch falsch ist, kann politisch nicht richtig sein.
Kommt zusammen gegen Unmenschlichkeit, Ungerechtigkeit und Rassismus
Der Hamburger Senat blockiert weiterhin jede gerechte Lösung für die 350 libyschen Kriegsflüchtlinge „Lampedusa in Hamburg“.
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Porto Empedocle, fuga di massa dalla tensostruttura
Fuga di massa questa notte dalla tensostruttura di prima accoglienza al porto di Porto Empedocle. Circa centocinquanta immigrati, degli oltre duecento ospiti della struttura, in un momento di assoluta calma, si sono organizzati e sono fuggiti. Immediata la risposta delle forze dell’ordine, presenti in circa dieci unità, che hanno cercato di persuaderli e di respingerli nuovamente all’interno della struttura. Approfittando della confusione, il grosso dei migranti, tutti dell’Africa subsahariana sono riusciti ad allontanarsi. Gli immigrati fuggiti fanno parte dei 235 tra cui 9 bambini e 43 donne, giunti a Porto Empedocle con il pattugliatore Peluso della Guardia Costiera che li aveva raccolta a 25 miglia a sud-est di Lampedusa. Intanto continuano gli sbarchi sull’isola più grande delle Pelagie.
via Porto Empedocle, fuga di massa dalla tensostruttura | AgrigentoFlash.it
http://www.elwatan.com/actualite/
Ouargla
Face-à-face wali-chômeurs
Les chômeurs sont en colère et ils comptent le montrer demain à Ouargla et dans plusieurs wilayas du pays, où rendez-vous est pris devant les sièges de mairie ou de wilaya pour crier en chœur : «Nous avons marre du chômage et des promesses non tenues du gouvernement.» El Watan Week-end a invité Ali Bouguerra, wali de Ouargla, nommé en plein marasme social de cette wilaya en février dernier et à la veille du rassemblement historique du 14 mars, à se prononcer à propos de ce cri de détresse et de défi à la fois à la veille de l’organisation de la journée de la colère prévue le 28 septembre. Tahar Belabès, porte-parole de la CNDDC, réagit aussi aux propos du premier responsable de la wilaya.
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Die soziale KampfBaustelle wird Raum bieten für einen „Zahltag“ beim Jobcenter, Diskussionen + Aktionen gegen Wohnungsnot und fette Mieten, Erfahrungsaustausch verschiedener Widerstandspraxen und will solidarische Unterstützung bulgarischer und rumänischer Migrant_innen organisieren.
https://linksunten.indymedia.org/de/node/95793
DAS PROGRAMM
Samstag: 28.9.
- 9 Uhr Aufbau der Baustelle
- 13:30 Uhr Treffpunkt zur gemeinsamen Fahrt nach Düsseldorf zur Demo „Recht auf Stadt“
- 18 Uhr Essen
- 19 Uhr Baustellen-Vollversammlung 20 Uhr Baustellen-Party mit Live-Act
Sonntag: 29.9.
- 11 Uhr Vollversammlung, Aktionsvorbereitung
- 15 Uhr Diskussion zur Situation neu ankommender Migrant_innen (insbesondere aus Rumänien und Bulgarien) in Ehrenfeld und Mülheim
Montag: 30.9.
- 10 Uhr Antirassitische Aktion zur Situation der migrantischen Arbeiter_innen in Ehrenfeld
- 17 Uhr Essen
- 18 Uhr Diskussion: „Selbstorganisierung“ – widerständische Praxis der Selbstermächtigung – Erfahrungen vom Zahltag! und anderen Baustellen
- 20 Uhr Konzert „Beatguerilla“
Dienstag: 01.10.
- 8 Uhr Zahltag! Gemeinsamer Besuch eines Jobcenters
- 15 Uhr Diskussion: Wie leben Frauen und Kinder mit Hartz IV ? – Kinderarmut, die Situation alleinerziehender Mütter unter HartzIV und Widerstand
- 16 Uhr Diskussion: Die Gruppe „Schule für Alle“ berichtet über den Schul-Ausschluss von bulgarischen Kindern in Köln und ihre Initiative dagegen
- 17 Uhr Essen
- 19 Uhr Film+Diskussion: „Ekümenopolis“- Film über die Entstehung der Aufstände in der Türkei – im Anschluss Berichte von der Revolte in der Türkei
Mittwoch: 02.10.
- 10 Uhr Aktion zum Thema fette Mieten – Wohnungsnot und Büroleerstand
- 16 Uhr Diskussion: „Recht auf Stadt“ – Stadt“aufwertung“,Verdrängung, Entmietung – die Situation in Rheinland und Ruhrgebiet
- 17 Uhr Essen
- 18 Uhr Bericht aus Berlin zum Thema Zwangsräumungen verhindern – Wir bleiben Alle!
- 20 Uhr Abschlussparty mit Konzert „frolleinwunder“
Donnerstag: 03.10.
- 10 Uhr Abschlussdiskussion
- 12 Uhr Abbau der Baustelle
Anfahrt: (siehe Karte) Zug: Bahnhof Köln-West U-Bahn: Haltestelle Hans-Böckler-Platz (Linie 3+4+5) Auto+Fahrrad: Venloer Str. | im Grüngürtel zwischen Bahnhof West und Innerer Kanalstr
Mitbringen: Isomatte+Schlafsack, innere Unruhe, Ideen
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