19. Januar 2016 · Kommentare deaktiviert für „Quasi 100mila soccorsi nel 2015 in Sicilia“ · Kategorien: Nicht zugeordnet

Quelle: quotidianosanita.it

Il rapporto della Croce Rossa

Gli sbarchi sono stati 286 e 4.519 i volontari impiegati per assisterli. In 247 casi l’attivazione del Reparto di Sanità Pubblica della Croce Rossa Italiana. Il Rapporto

19 GEN – Nel 2015 ci sono stati, in Sicilia, 286 sbarchi di immigrati, per un totale di 92.957 migranti sbarcati. Per assisterli sono stati attivati 15 Comitati C.R.I. e impiegato 4.519 volontari. Le attivazioni del Reparto di Sanità Pubblica della C.R.I. è scattato 247 volte e 324 sono stati operatori dei nuclei siciliani del Reparto di Sanità Pubblica della C.R.I. impiegati. Sono questi i numeri che la sala operativa regionale della Croce rossa ha illustrato nel report dell’attivitò di assistenza umanitaria alle persone migranti, svolta dai comitati siciliani nello scorso anno. Il Report offre un resoconto di tutti gli interventi effettuati ad ogni singolo sbarco nei porti di Augusta (SR), Pozzallo (RG), Porto Empedocle (AG), Lampedusa (AG), Trapani, Catania, Palermo e Messina.

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15. Januar 2016 · Kommentare deaktiviert für „Schweiz nimmt Flüchtlingen Geld ab – und findet das selbstverständlich“ · Kategorien: Nicht zugeordnet

Quelle: Süddeutsche Zeitung

  • Die Schweiz nimmt Flüchtlingen bei der Einreise Geld ab, wenn sie umgerechnet mehr als 1000 Franken bei sich führen.
  • Laut Regierung gibt es diese Regelung seit mehr als 20 Jahren.
  • Eine Gesetzesänderung hält die Schweizer Flüchtlingshilfe für ausgeschlossen: „Die Stimmung im Land ist klar anti Flüchtlinge“

Von Charlotte Theile, Zürich

Als Dänemark vor einigen Tagen ankündigte, Flüchtlingen Geld und Wertsachen abnehmen zu wollen, war das Echo gewaltig. Das UN-Flüchtlingshilfswerk sprach von einem „Affront gegen die Würde“ schutzsuchender Menschen, einige fühlten sich an die Nazis erinnert, die das Gold der Juden konfiszierten.

Für Léa Wertheimer, Sprecherin des schweizerischen Staatssekretariats für Migration, kam das überraschend. „In der Schweiz gibt es diese Praxis seit mehr als zwanzig Jahren, sie ist durch Volksentscheide abgesegnet.“ Flüchtlinge, die bei der Ankunft in der Schweiz Vermögenswerte von mehr als 1000 Franken (etwa 915 Euro) mit sich führen, müssen alles was darüber hinausgeht, abgeben. Für eine syrische Familie, die mit umgerechnet etwa 2000 Euro Bargeld in die Schweiz einreist, heißt das: Etwa die Hälfte wird konfisziert. Die Betroffenen erhalten eine Quittung. Diesen Fall schilderte ein Asylbewerber am Donnerstagabend im Schweizer Fernsehen, anonym, da er Nachteile für sich und seine Familie fürchtet.

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01. Januar 2016 · Kommentare deaktiviert für Wie Schweizer Flüchtlingen helfen · Kategorien: Nicht zugeordnet · Tags:

Quelle: NZZ

«Ich glaube wieder an die Menschlichkeit»

Sie reisen an die mazedonisch-serbische Grenze, nach Griechenland oder sammeln in der Schweiz: Bürgerinnen und Bürger packen im Elend der Flüchtlingskrise mit an.

von Nadine Jürgensen

«Ich konnte die Bilder der Menschen in Not nicht mehr länger ertragen», sagt Zora Schaad, Mutter zweier Kleinkinder. Sie beschloss kurzerhand, selber etwas zu unternehmen. Dreimal bereits reiste sie in den vergangenen Monaten in die Krisengebiete, nach Ungarn, Serbien und nach Griechenland. Die Flüchtlinge warteten in Presevo, an der mazedonisch-serbischen Grenze, stundenlang in der Kälte auf ihre Papiere, erzählt sie. Schaad verteilte zusammen mit anderen Freiwilligen Kleider, Rettungsdecken und Tee, kaufte nahrhafte Lebensmittel im Supermarkt ein, weil es aus hygienischen Gründen verboten war zu kochen. Kleine Kinder, die in der Schweiz im Kinderwagen geschoben würden, marschierten kilometerweit. Viele litten unter Unterkühlung. «Mein Einsatz ändert nichts an der Flüchtlingskrise. Im Kleinen hat er sich aber gelohnt», sagt Zora Schaad. «An vielen Hotspots übernehmen Freiwillige die Hauptarbeit, und es fehlt an Strukturen. Ich wünschte, es würde professioneller und geordneter ablaufen.»

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29. Dezember 2015 · Kommentare deaktiviert für „Norwegen plant schärferes Asylrecht“ · Kategorien: Nicht zugeordnet · Tags:

Quelle: FAZ

Längere Wartezeiten, höhere Hürden bei der Familienzusammenführung: Die Regierung will Norwegen weniger attraktiv für Menschen machen, die „nicht wirklich“ Asyl brauchten. Geplant ist eine der härtesten Einwanderungsregelungen in Europa.

Nach Schweden und Dänemark hat auch Norwegen eine Verschärfung seiner Asylpolitik angekündigt. Norwegen werde damit eine der härtesten Einwanderungsregelungen in Europa haben, sagte die norwegische Ministerin für Einwanderung und Integration, Sylvi Listhaug, am Dienstag in Oslo. Das Land solle so weniger attraktiv für Menschen werden, die „nicht wirklich“ Asyl brauchten.

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27. Dezember 2015 · Kommentare deaktiviert für Dänemark: Nein zu Beschlagnahme-Gesetz · Kategorien: Nicht zugeordnet

Quelle: neues deutschland

Enteignung von Flüchtlingen? Ein Polizist sagt Nein

Dänemark steuert auf Beschlagnahme-Gesetz zu / Rechtsregierung weist internationale Kritik zurück / »Washington Post« fühlt sich an Nazizeit erinnert

Berlin. Die geplante Enteignung von ankommenden Flüchtlingen durch die dänischen Behörden stößt weiter auf helle Empörung – und auf Widerstand bei den Behörden in Dänemark. Er sei »nicht Polizist geworden, um Flüchtlingen ihr Eigentum zu rauben«, meldete sich vor einigen Tagen der Kopenhagener Polizist Jacob Nielsen auf Facebook zu Wort und löste eine Welle der Zustimmung aus. Mehr als 21.000 Mal wurde der Protest des Kopenhageners geteilt.

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24. Dezember 2015 · Kommentare deaktiviert für „Why we are raising money to help refugees in Europe – in pictures“ · Kategorien: Balkanroute, Nicht zugeordnet · Tags:

Quelle: The Guardian

As part of our 2015 charity appeal coverage, we asked the Guardian’s picture desk to choose some of the most powerful and moving photographs of this year’s refugee crisis in Europe. This selection depicts the plight of people fleeing their homes in search of a safer life in the west

• Click here to donate to our appeal

balkan

22. Dezember 2015 · Kommentare deaktiviert für Türkei könnte Immigrantenstrom nach Griechenland sofort stoppen · Kategorien: Griechenland, Nicht zugeordnet, Türkei · Tags:

Quelle: Griechenland-Blog | Imerisia

Ein türkischer Schlepper gibt freimütig zu, aus der Türkei käme nicht einmal eine Fliege nach Griechenland, wenn die türkische Regierung es nicht wollen würde.

Sie nennen ihn Osman. Oder so wurde er uns zumindest vorgestellt. Er ist einer der Top-Leute der türkischen Mafia, der sich mit Immigranten und Flüchtlingen im Nachbarland befasst (sprich auch ihre Überfahrt nach Griechenland organisiert). Und er versteckt sich nicht …

„Würde die türkische Regierung nicht wollen, dass wir den Job tun den wir machen, würden wir nicht einmal eine Fliege nach Griechenland hinüberbringen können“, meint Osman entwaffnend.

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21. Dezember 2015 · Kommentare deaktiviert für „FRONTEX 2.0. – Auf dem Weg zur (Grenz-)Polizei der EU“ · Kategorien: Nicht zugeordnet

Quelle: IMI

von Jacqueline Andres

Vor zehn Jahren hat die europäische Grenzschutzagentur FRONTEX ihre Arbeit aufgenommen und den Auftrag der EU erhalten, u.a. den Grenzschutz der Mitgliedstaaten zu koordinieren und Risiko-Analysen zu erstellen. Bereits damals wurde befürchtet, dass dies die Entwicklung der EU hin zu einem Superstaat mit eigener Polizei bedeuten könnte. 2015 könnte nun als das Jahr in die Geschichte eingehen, in dem die EU die Grundsteine für eine EU-Polizei gelegt hat – zunächst natürlich im Bereich des Grenzschutzes zu Lasten von Geflüchteten und Migrant_innen.

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21. Dezember 2015 · Kommentare deaktiviert für „Dänen wollen Bargeld und Schmuck von Flüchtlingen“ · Kategorien: Nicht zugeordnet · Tags:

Quelle: 20 Minuten

Dänemark verschärft sein Asylwesen: Die Polizei soll Flüchtlingen künftig direkt an der Grenze Schmuck und Bargeld abnehmen können.

Um für die Unterbringung und Verpflegung von Flüchtlingen zu zahlen, will Dänemark künftig Vermögenswerte ankommender Asylbewerber konfiszieren: Uhren, Schmuck und alles, was einen Wert von über 400 Euro hat. Mobiltelefone und Eheringe sind ausgenommen – Werte, die zur «Sicherung eines bescheidenen Lebens» beitragen, wie die dänische «Politiken» berichtet.

Das Vorhaben ist Teil eines 34-Punkte-Plans, den die rechtsliberale Regierung im November als Teil eines neuen, strikteren Asylpakets vorgestellt hat. Eine grosse Mehrheit im dänischen Parlament unterstützt den Vorschlag. Über diesen wird am 13. Januar debattiert, am 26. Januar soll endgültig darüber entschieden werden.

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17. Dezember 2015 · Kommentare deaktiviert für „Heftige fremdenfeindliche Krawalle in den Niederlanden“ · Kategorien: Nicht zugeordnet · Tags:

Quelle: FAZ

In der niederländischen Stadt Geldermalsen haben Randalierer gewaltsam gegen eine geplante Flüchtlingsunterkunft protestiert. Es kam zu den schwersten fremdenfeindlichen Krawallen in der Geschichte des Landes.

Randalierer in der niederländischen Kleinstadt Geldermalsen haben in der Nacht zum Donnerstag eine Veranstaltung von Kommunalpolitikern gesprengt, die über die Einrichtung einer Flüchtlingsaufnahme für 1500 Personen beraten wollten. Wie die britische BBC berichtete, rissen Protestdemonstranten Absperrungen ein und trampelten Zäune vor dem Rathaus nieder; die Polizei habe mit Warnschüssen versucht, wieder für Ruhe zu sorgen. Es folgen Steine, Flaschen und Feuerwerkskörper.

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