30. Juli 2016 · Kommentare deaktiviert für What It Will Take To Start Relocating Refugees From World’s Largest Camp · Kategorien: Afrika · Tags: , ,

Quelle: Huffington Post

More than 300,000 people live there

The Kenyan government’s decision in May to close the world’s largest refugee camp sent shockwaves through the humanitarian aid community. But the United Nations refugee agency, UNHCR, has put out a new appeal to donors for additional funds to help relocate and reintegrate Somali refugees from the Dadaab refugee camp.

There are 343,043 refugees in Dadaab ― the majority are originally from Somalia, but refugees from Sudan, Ethiopia and Kenya live there as well. The U.N. set up the camp in 1991 for those escaping Somalia’s civil war.

Weiterlesen »

18. Juli 2016 · Kommentare deaktiviert für „Six wealthiest countries host less than 9% of world’s refugees“ · Kategorien: Deutschland, Jordanien, Syrien, Türkei · Tags: ,

Quelle: The Guardian

US, China, Japan, Germany, France and UK accommodate just 2.1 million refugees, according to Oxfam report

The six wealthiest countries in the world, which between them account for almost 60% of the global economy, host less than 9% of the world’s refugees, while poorer countries shoulder most of the burden, Oxfam has said.

According to a report released by the charity on Monday, the US, China, Japan, Germany, France and the UK, which together make up 56.6% of global GDP, between them host just 2.1 million refugees: 8.9% of the world’s total.

Of these 2.1 million people, roughly a third are hosted by Germany (736,740), while the remaining 1.4 million are split between the other five countries. The UK hosts 168,937 refugees, a figure Oxfam GB chief executive, Mark Goldring, has called shameful.

Weiterlesen »

13. Juli 2016 · Kommentare deaktiviert für „Berlin bekommt neue Flüchtlingsdatenbank“ · Kategorien: Deutschland · Tags: , ,

Quelle: DW

Mit einer Datenbank über Migrationsbewegungen und Aufklärung über die Fluchtgefahren und will die internationale Gemeinschaft die Flüchtlingskrise eindämmen. Vor allem sollen Fehlinformationen verhindert werden.

„Wenn die Alarmglocke schrillt, ist es oft schon zu spät“, sagte Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) nach Beratungen mit Vertretern internationaler Organisationen in Berlin. Daher müsse internationale Hilfe früher koordiniert und vorbereitet werden.“Wir müssen uns innerhalb der Weltgemeinschaft auch verständigen, wie Migration gesteuert, wie Integration von Flüchtlingen bewerkstelligt werden kann“, sagte Steinmeier. Es gehe zudem darum, etwa über soziale Medien in den Herkunftsländern gezielt über die Risiken einer Flucht nach Europa zu informieren.

Weiterlesen »

12. Juli 2016 · Kommentare deaktiviert für Flüchtlingskrise: Internationale Konferenz beginnt in Berlin · Kategorien: Deutschland · Tags: ,

Quelle: Deutschlandfunk

Vertreter internationaler Hilfsorganisationen erörtern in Berlin Wege aus der Flüchtlingskrise.

Auf Einladung der Bundesregierung kamen am Vormittag Vertreter des UNO-Flüchtlingshilfswerks, der Internationalen Organisation für Migration sowie Rot-Kreuz- und Roter-Halbmond-Gesellschaften zusammen. Bei der Konferenz geht es unter anderem um eine bessere Bekämpfung von Fluchtursachen. Die Vereinten Nationen schätzen, dass derzeit weltweit mehr als 65 Millionen Menschen auf der Flucht sind – so viele wie nie zuvor. Etwa die Hälfte davon sind Kinder und Jugendliche.

20. Juni 2016 · Kommentare deaktiviert für „Bericht des UNHCR So viele Flüchtlinge wie noch nie“ · Kategorien: Europa · Tags: ,

Quelle: NZZ

Im Jahr 2015 ist die Zahl der Flüchtlinge weltweit auf 65 Millionen Personen angestiegen. Der Uno-Hochkommissar rief die Politik dazu auf, Vertriebenen nicht unnötige Hürden in den Weg zu stellen.

(sda) Im vergangenen Jahr sind laut einem Bericht des Uno-Flüchtlingshilfswerks UNHCR gleich mehrere traurige Rekorde gefallen: Noch nie sind so viele Menschen vertrieben worden und noch nie gab es so viele Asylgesuche wie 2015. «Jede Minute werden 24 Menschen vertrieben», sagte Filippo Grandi, Uno-Hochkommissar für Flüchtlinge, vor den Medien in Genf.

Anlässlich des Weltflüchtlingstags veröffentlichte die Hilfsorganisation neue statistische Angaben zu Flüchtlingen. Allein im vergangenen Jahr wuchs die Zahl der Vertriebenen von 60 auf 65 Millionen. Grandi fordert angesichts der weltweiten Entwicklungen zum Handeln auf: Es gelte gegen Aversionen gegen vertriebene Menschen vorzugehen und dagegen zu kämpfen, dass Parlamente ihnen Hürden in den Weg stellten.

Weiterlesen »

07. Juni 2016 · Kommentare deaktiviert für 2014-2016: 10.000 Boat-people im Mittelmeer ertrunken · Kategorien: Griechenland, Italien, Libyen, Türkei · Tags: , , ,

Quelle: ABS-CBN

UN: Migrant deaths in Mediterranean hit 10,000

More than 10,000 people have died crossing the Mediterranean to Europe since 2014, the UN said Tuesday, as the EU unveiled fresh plans to stem the migrant flow from Africa.

Following a rash of deadly shipwrecks in recent weeks which claimed the lives of hundreds of people, the UN refugee agency said the number of deaths at sea had risen sharply this year, with a record 2,814 people drowning since January.

And over the past few days, the overall number who have died since the start of 2014 has reached 10,085, the UNHCR said on Tuesday.

Weiterlesen »

20. April 2016 · Kommentare deaktiviert für 500 Tote: UNHCR bestätigt · Kategorien: Ägypten, Griechenland, Italien, Libyen · Tags: , ,

More information about the latest shipwreck. Survivors confirm around 500 people lost their lives.

Quelle: Migrant-Reports

Survivors Confirm 500 Dead in Latest Mediterranean Tragedy

by Mark Micallef in Spotlight

A group of 41 migrants who were rescued from a drifting vessel off Greece have reported that as many as 500 people may have died when they vessel sunk at an unconfirmed location between Libya and Italy.

Weiterlesen »

05. April 2016 · Kommentare deaktiviert für „Flüchtlinge: UN kritisieren Abschiebung von Afghanen in die Türkei“ · Kategorien: Griechenland, Türkei · Tags:

Quelle: derStandard

Griechenland will Flüchtlingslager in Piräus und Idomeni räumen. Aktivisten raten Flüchtlingen, Aufforderung nicht zu folgen

Idomeni/Athen/Genf– Das UN-Flüchtlingshochkommissariat (UNHCR) zweifelt die Rechtmäßigkeit der Abschiebung mehrerer Personen aus Griechenland in die Türkei an. Der UNHCR-Vertreter in Griechenland, Philippe Leclerc, wies am Dienstag auf den Fall von 13 Afghanen hin, die am Vortag mit Beginn der Umsetzung des europäisch-türkischen Flüchtlingsabkommens zusammen mit anderen abgeschoben worden waren. Die Afghanen hätten eigentlich in Griechenland Asyl beantragen wollen, seien aber nicht rechtzeitig registriert worden, um einen solchen Antrag einzureichen, sagte Leclerc.

Weiterlesen »

01. April 2016 · Kommentare deaktiviert für „UN-Flüchtlingskonferenz ist gescheitert“ · Kategorien: Syrien · Tags: ,

Quelle: Frankfurter Rundschau

Das Ziel, mindestens 480.000 syrische Flüchtlinge in sichere Staaten zu verteilen, ist gescheitert. Die Staatengemeinschaft sagt bei der UN-Konferenz die Aufnahme von lediglich 7000 Syrern zusätzlich zu.

Bei der UN-Flüchtlingskonferenz in Genf hat die Staatengemeinschaft die Aufnahme von lediglich 7000 weiteren Syrern zugesagt. Bis zum Mittwoch waren 178.000 Plätze zugesagt, nach der Konferenz waren es 185.000, wie das Flüchtlingshilfswerk UNHCR am Abend mitteilte. Damit bleibe das Ziel in weiter Ferne, mindestens 480.000 syrischen Bürgerkriegsflüchtlingen binnen drei Jahren eine sichere Heimatstatt außerhalb der überlasteten Nachbarländer Syriens zu geben.

Er sei sich darüber klar gewesen, dass der Aufruf in einer „sehr schwierigen Zeit“ und in einem „verstörenden Kontext“ erfolgt sei, erklärte UNHCR-Chef Filippo Grandi.

Weiterlesen »

24. März 2016 · Kommentare deaktiviert für „Refugee crisis: key aid agencies refuse any role in ‚mass expulsion'“ · Kategorien: Europa, Griechenland, Türkei · Tags: ,

Quelle: The Guardian

UNHCR and Médecins Sans Frontières say they will not be involved with EU-Turkey deal to send people back from Greece

A triple blow has been dealt to the EU-Turkey migration deal after five leading aid groups refused to work with Brussels on its implementation, a Turkish diplomat ruled out changing Turkish legislation to make the deal more palatable to rights campaigners, and a senior Greek official said nobody knew how the agreement was supposed to work.

The UN refugee agency said it was suspending most of its activities in refugee centres on the Greek islands because they were now being used as detention facilities for people due to be sent back to Turkey.

Weiterlesen »