28. Juli 2013 · Kommentare deaktiviert für Forced Migration Current Awareness: Documenting Migrant Deaths at Sea · Kategorien: Hintergrund, Nicht zugeordnet · Tags: ,

Forced Migration Current Awareness

A service highlighting web research and information relating to refugees, asylum-seekers, internally displaced persons (IDPs), and other forced migrants; provided by Elisa Mason

Documenting Migrant Deaths at Sea

via Forced Migration Current Awareness: Documenting Migrant Deaths at Sea

25. Juli 2013 · Kommentare deaktiviert für Melilla, EU-Zaun: 2 Flüchtlinge beim Zaunklettern schwerverletzt und gestorben – unterlassene Hilfeleistung · Kategorien: Marokko, Spanien · Tags: ,

Marruecos confirma el fallecimiento de dos inmigrantes en la valla de Melilla – 20minutos.es.

AGENCIAS. 25.07.2013 – 20:40h
Una persona murió en la noche de este miércoles cuando un grupo de inmigrantes trataron de
entrar en Melilla desde la frontera de Marruecos, según han informado este jueves fuentes
marroquíes. Otro inmigrante fue encontrado muerto en la parte española de la frontera.
Las autoridades marroquíes aseguraron que un grupo de 300 inmigrantes „en situación irregular“
trataron de cruzar la frontera con Melilla y se enfrentaron a pedradas con los agentes marroquíes,
causando once heridos.
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25. Juli 2013 · Kommentare deaktiviert für Boat-people auf der Flucht nach Australien verunglückt: Viele Tote und Vermisste · Kategorien: Nicht zugeordnet · Tags: ,

NZZ E-Paper – Die digitalen Ausgaben der NZZ.

nzz 25.07.2013: „[…] 200 Bootsflüchtlinge aus dem Nahen Osten und Südasien sind vor Indonesien im Sturm verunglückt. Rettungskräfte fanden am Mittwoch vier Leichen und 157 Überlebende. Das sagte ein Sprecher der Rettungsbehörde. Die Küstenwache und Fischer suchten nach rund 40 Vermissten. Das Fischerboot war am Dienstag von einem Dorf an der Südküste Javas aus in See gestochen und war in Seenot geraten. […]“

20. Juli 2013 · Kommentare deaktiviert für Rumänische Arbeiter der Meyer Werft in Papienburg verbrennen in Wohnlager · Kategorien: Deutschland · Tags: ,

„Zwei Werkvertragsarbeiter der Meyer Werft verbrennen in völlig überbelegter Unterkunft. Arbeiter wurden über zwei Subunternehmen aus Rumänien nach Papenburg geholt

Von Tomke Menger

Eine Woche nach dem Tod zweier rumänischer Werkvertragsarbeiter der Meyer Werft in Papenburg, schlagen die inzwischen ans Licht gekommenen Zustände in deren Unterkünften immer höhere Wellen. […] Am vergangenen Samstag war in der niedersächsischen Kleinstadt aus bisher unbekannter Ursache ein Wohnhaus in Brand geraten, in dem beim Kreuzfahrtschiffhersteller beschäftigte ausländische Arbeiter wohnten. Zwei Männer waren in den Flammen ums Leben gekommen. Die Neue Osnabrücker Zeitung berichtete daraufhin, in dem Haus hätten bis zu dreißig Arbeiter auf engstem Raum gelebt. Sueddeutsche.de zitierte am Donnerstag den Papenburger Arzt Volker ­Eissing, der bei Besuchen der Arbeiter in seiner Praxis über deren Situation informiert worden sei. Er berichtete, die Männer hätten erzählt, sie würden nur drei Euro pro Stunde verdienen, seien nicht krankenversichert, und man habe ihnen sogar ihre Ausweise abgenommen.

Der Sprecher der Meyer Werft, ­Peter Hackmann, sagte am Freitag auf jW-Nachfrage, er könne diese Aussagen nicht kommentieren. Man habe von den Problemen nichts gewußt. In den Werkverträgen gebe es laut Hackmann entsprechende Klauseln, die Sozialstandards sichern sollen, deren Einhaltung werde auch geprüft. Bei der Vielzahl verschiedener Verträge sei dies jedoch nicht einfach.

Die Erste Bevollmächtigte der IG Metall Leer-Papenburg, Evelyn Gerdes, äußerte am Freitag gegenüber jW, daß die betroffenen rumänischen Arbeiter vom Betriebsrat und damit von der Gewerkschaft offiziell nicht vertreten werden, da sie per Werkvertrag beschäftigt seien. »Daher können wir uns die Verträge gar nicht ansehen«, so Gerdes. Die IG Metall fordere aber schon seit Jahren nicht nur »eine Erweiterung der Mitwirkungsrechte des Betriebsrates bei Werkverträgen«, sondern auch fairen Lohn und soziale Mindeststandards. Für zusätzliche Schwierigkeiten sorge die Kette von Unternehmen, über die die Rumänen nach Deutschland geholt worden seien: Sie reiche von der Meyer Werft in Papenburg über die Leiharbeitsfirma S.D.S. aus Emden bis zu einem rumänischen Subunternehmen. Diese Praxis sei in vielen Branchen üblich und führe oft zu sozial unwürdigen Bedingungen für die Arbeiter.

Günter Buss, Abgeordneter für die Grünen im Papenburger Stadtrat, sagte gegenüber jW, er habe schon vor einigen Wochen auf die überbelegten Unterkünfte für Leiharbeiter der Meyer Werft aufmerksam gemacht. Im Hinblick auf den Skandal um die Lebensbedingungen von Leiharbeitern in der Fleischindustrie in der benachbarten Gemeinde Sögel habe er vor negativen Schlagzeilen für die Kommune warnen wollen. […]“

via 20.07.2013: Profit über Leichen (Tageszeitung junge Welt).

12. Juli 2013 · Kommentare deaktiviert für Kontext TV: „Der stille Krieg gegen Flüchtlinge“ · Kategorien: Mittelmeerroute · Tags: , ,

Das unabhängige Nachrichtenmagazin Kontext TV hat eine neue Sendung veröffentlicht:
„Der stille Krieg gegen die Flüchtlinge“

Die Sendung ist online zu finden unter: http://www.kontext-tv.de/node/369

mit
Alessane Dicko, Vereinigung der Vertriebenen aus Mali (AME)
Yayi Bayam Diouf, Frauenkollektiv COFLEC, Senegal
Sinda Garziz, Bewegung „Article 13“, Tunesien
Charles Heller, Watch the Med, GB/Tunesien
Abdul Kadir, Flüchtling aus dem Tschad im Lager Choucha, Tunesien
Judith Kopp, Pro Asyl, Frankfurt/M.
Firoze Manji, Chefredakteur von Pambazuka Press, Nairobi; ehem. Direktor von Amnesty International Afrika
Tobias Pflüger, Informationsstelle Militarisierung, Tübingen
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12. Juli 2013 · Kommentare deaktiviert für Marokko Melilla EU-Zaun: Flüchtling aus Kamerun gestorben, Filmdokumentation · Kategorien: Marokko, Spanien · Tags: ,
[siehe auch: Film „Nr. 9“]
vidéo en français sous-titrée en anglais sur ce lien

http://politica.elpais.com/politica/2013/06/28/actualidad/1372440971_006327.html

La agonía del inmigrante camerunés Clément a las puertas de Melilla

Cuatro ONG marroquíes denuncian conjuntamente la represión que padecen los subsaharianos

La cineasta italiana Sara Cresta rodó la muerte, en el monte Gurugú, de un joven „sin papeles“

Clément, inmigrante camerunés, murió en el monte Gurugú, ante la cámara, el 16 de marzo pasado. Estaba herido, no tuvo atención médica. Sus compañeros de infortunio lo enterraron a las puertas de Melilla. La cineasta italiana Sara Creta grabó su agonía.

10. Juli 2013 · Kommentare deaktiviert für Algerien, Annaba: Wut und Proteste, nachdem Marine einen Harraga erschossen und Flüchtlingsboot überfahren hat · Kategorien: Algerien · Tags: ,

FFM hatte berichtet:

https://archiv.ffm-online.org/2013/07/09/algerische-marine-schiest-auf-harragas-und-uberfahrt-fluchtlingsboot-tote/#more-11035

In dem Armenstadtteil, aus dem der erschossene Harraga kam, waren Familie und Nachbarschaft aufgebracht, sie zogen zum Krankenhaus und protestierten. Auch das Begräbnis war von Unruhe geprägt.

Die Familie des Erschossenen will juristisch gegen den Mörder vorgehen.

http://www.echoroukonline.com/ara/articles/170820.html

09. Juli 2013 · Kommentare deaktiviert für Algerische Marine schießt auf Harragas und überfährt Flüchtlingsboot – Tote · Kategorien: Algerien · Tags: ,

Die algerische Marine hat in den frühen Morgenstunden des 08.07.2013 auf See vor der Stadt Annaba mindestens zwei Boote mit Harragas verfolgt, auf sie geschossen und mindestens ein Boot überfahren. Die Zeitung El Watan gibt den Hergangs folgendermaßen wieder:

Die 23 Harragas, die auf dem Meer verfolgt wurden, kommen aus Annaba und Umgebung. Sie sind zwischen 22 und 54 Jahre alt. Einem Harraga wurde in die Brust geschossen, er verstarb. Er heißt Guerbi Hamza und war 25 Jahre alt. Ebenfalls ein Militär ist umgekommen, und zwar durch einen Unfall bei dem Aufprall, als das Patrouillenschiff das Flüchtlingsschiff überfuhrt.

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08. Juli 2013 · Kommentare deaktiviert für Lampedusa, Papst: „Hilfe in Seenot Pflicht“ – Le Monde · Kategorien: Italien · Tags: ,

Le pape à Lampedusa : „Secourir est un devoir juridique et éthique“

via Le pape à Lampedusa : „Secourir est un devoir juridique et éthique“.

08. Juli 2013 · Kommentare deaktiviert für Papst vor Lampedusa: Wo ist dein Bruder? – FAZ · Kategorien: Italien · Tags: ,

Papst vor Lampedusa: Wo ist dein Bruder? – Ausland – FAZ.