Le Niger s’attaque aux flux migratoires illégaux
Sumai Issa/ 20/06/2013 3:05
Forschungsgesellschaft Flucht & Migration
Sumai Issa/ 20/06/2013 3:05
RAPPORT DE LA MISSION DU CONSEIL DES MIGRANTS A OUJDA DU 31 AU 01/06/2013
Suite à la manifestation pacifique que les sénégalais ont effectué et qui a conduit le refoulement de 18 personnes vers la frontières.
Bonsoir les Amis!
Après une descente musclée de la police Marocaine au centre ville de rabat pour arrêter les marchands ambulants Sénégalais durant toute la semaine passée,en confisquant tous leurs documents qu’ils possédaient,ils se sont tous retrouvés à la frontière Maroco-Algerienne.
Leurs amis ont décidé ce matin d’aller marcher à leur Ambassade pour dénoncer son calme coupable.Ils ont envahi les locaux de leur Ambassade et leurs diplomates ne voulaient pas discuter avec eux;ils se sont s’emparer des leurs véhicules de services (plusieurs Degas importants).
Celons les dernières informations qu’on a reçus la police Marocaine procédera à une grande vague d’arrestations à rabat avec la complicité de l’Ambassade du Sénégal au Maroc.
Baldé
Vice-Président du Conseil des Migrants au Maroc
Tel/00212630902071
Campagne sécuritaire à l’Ariana
Une démonstration de force qui rassure
http://www.lapresse.tn/24032013/64577/une-demonstration-de-force-qui-rassure.html
La Presse 04.04.2013
Ils étaient tous là dès le début de l’après-midi, plus de 150 agents de police venus des différentes unités et des régions avoisinantes prêter main-forte à leurs collègues du district de la sécurité nationale de l’Ariana, dans le cadre d’une vaste campagne sécuritaire menée dans la région. Ils étaient tous là en ce vendredi ensoleillé, prêts à appliquer les ordres.
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Un article parmi d’autres datant de la semaine dernière. Les rafles continuent en particulier dans les quartiers noirs de la ville et les soirs de week ends. Simple „ramasse“ pour les nationaux et ceux qui ont les papiers qui en seront quitte pour une nuit au poste et aucun chiffre sur le nombres d’expulsions Weiterlesen »
Seit zwei Tagen ist in Calais die Hölle los: Die Polizei räumt alle Plätze der Flüchtlinge und läßt sie auch nicht mehr zurückkommen. Es regnet ununterbrochen und die Flüchtlinge wissen nicht, wo sie unterkommen können.
Im Folgenden zwei kurze Berichte auf Englisch mit der Bitte, diese weiterzuleiten.
Die No Border Menschen haben keine Zelte mehr und kaum noch Decken, die austeilen können. Also ein dringender Hifeaufruf um Zelte und Decken!
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Wie El Pais am 25.08.2012 berichtet, durchkämmt Polizei und Militär drei Mal am Tag die Wälder rund um Melilla. In den marokkanischen Dörfern rundum stehen weisse Busse bereit, in denen die festgenommenen Flüchtlinge und MigrantInnen sofort über die algerische Grenze nach Oujda abgeschoben werden. Die westafrikanischen Communities hatten in den letzten 10 Jahren selbstverwaltete Lager vor dem EU-Grenzzaun von Melilla aufgebaut, die immer wieder von den marokkanischen Polizisten und Militärs zerstört wurden.
El Pais schreibt, dass mehrere hundert Flüchtlinge und MigrantInnen in den letzten 3 Tagen auf marokkanischer Seite festgenommen wurden. Prügel gehört zur regulären Behandlung. Inzwischen wird auch die Lebensgrundlage der Flüchtlinge und MigrantInnen zerstört: Die Dörfer der Region sind inzwischen derart scharf kontrolliert, dass jegliche Unterstützung durch die lokale Bevölkerung schwierig wird.
Trotz Finanzkrise in Spanien, trotz des von 3 auf 6 Meter erhöhten Grenzzauns, trotz der ausgebauten Überwachung und der anhaltenden Razzien nehmen die Versuche zu, nachts über den EU-Grenzzaun zu klettern. Ein 22-jähriger Flüchtling aus Burkina Faso, seit 8 Monaten im Lager vor Melilla, sagt: „Spanien befindet sich in Krise? Afrika ist schlimmer dran als in einer Krise, Afrika ist tot. Mein Großvater war arm. Mein Vater war arm. Meine Mutter war arm. Ich bin arm. Ich kann mir nicht vorstellen, bei aller Krise, die es geben kann, dass es in Spanien schlimmer ist als in meinem Land.“
http://politica.elpais.com/politica/2012/08/25/actualidad/1345926205_851178.html
„Im Vorgehen von griechischen Polizisten und Neonazis gegen unerwünschte Migranten macht sich die EU zum Komplizen. Auch in Bulgarien wird die Grenzüberwachung aufgerüstet.
Die Europäische Union unterstützt Griechenland in zahlreichen Maßnahmen gegen unerwünschte Migration mit hohen finanziellen Zuwendungen. Dies geht aus einer Antwort der EU-Innenkommissarin Malmström hervor. Demnach fließen allein dieses Jahr Mittel in Höhe von rund 90 Millionen Euro in die Abwehr von Migration. Vor der Gewährung zusätzlicher Hilfen wird eine Mitteilung der Regierung in Athen abgewartet. Auch Bulgarien soll seine Außengrenzen zur Türkei besser überwachen.“
Vollständiger Text: