Flüchtlingsmarsch nach Brüssel
„Wir sind keine Gefahr“
Im Mai starteten etwa 100 Flüchtlinge von Berlin aus gen Brüssel. Sie protestieren damit gegen Europas Asylpolitik. Jetzt erreichen sie die EU-Hauptstadt. Weiterlesen »
Forschungsgesellschaft Flucht & Migration
Flüchtlingsmarsch nach Brüssel
„Wir sind keine Gefahr“
Im Mai starteten etwa 100 Flüchtlinge von Berlin aus gen Brüssel. Sie protestieren damit gegen Europas Asylpolitik. Jetzt erreichen sie die EU-Hauptstadt. Weiterlesen »
http://www.ministere-de-la-regularisation-de-tous-les-sans-papiers.net/
http://www.ministere-de-la-regularisation-de-tous-les-sans-papiers.net/joomla1.5/
Friday, June 20
12 : Walking Rhodes-Saint-Genesis to Brussels appointment at the corner Chaussée de Waterloo and Avenue Beech Rhodes
15h : Point Press (European Parliament, to be confirmed)
16h : Home Walk to Freedom Park from 16h Gaucheret, 1030 Brussels
Hello,
The March for Freedom is arriving this friday in Brussels. The walkers shown a lot of courage and determination.
Brussels will also receive others fighters for freedom of movement: almost 200 refugees and sans-papiers from Italy, France and Nederlands.
Weiterlesen »
the protest march of freedom almost made the 500 km between strasbourg and brussels, on friday the 20th its going to arrive in the belly of the beast!!! the people are highly motivated for actions, they crossed borders without papers, they walked every day since one month to bring their demands for freedom of movement for all to the ignoring politicians.
Weiterlesen »
Gegen die Asyl- und Migrationspolitik in Europa protestieren Geflüchtete aus verschiedenen europäischen Ländern. Seit dem 18. Mai ist eine Karawane von Strasbourg nach Brüssel unterwegs. Der ‚Marsch für die Freiheit‘ überquert Staatsgrenzen zwischen Deutschland, Frankreich, Luxemburg und Belgien. Das soll zeigen, dass die aufgezwungenen Grenzen nicht akzeptiert werden, die uns wie Gefangene innerhalb von Staaten und Lagern halten.
Weiterlesen »
Solidaritätskundgebung für den Refugee Protestmarsch nach Brüssel
Freitag, 20.6. um 17 Uhr, Stubengasse Münster
organisiert von der Antirassistischen Initiative Münster und grenzfrei
In den letzten 20 Jahren – seit 1993 – sind mehr als 17 000 Todesfälle im Mittelmeer dokumentiert worden. Die Menschen versuchen Krieg, Armut, Ausbeutung und Unterdrückung zu entkommen. Obwohl die Probleme, die sie in die Flucht treiben, meist von den herrschenden kapitalistischen Ländern mit verursacht sind, erleben Flüchtlinge an den Grenzen (derselben Länder) strenge Kontrollen. Diese sind Teil einer rassistischen Politik, welche Einwanderung illegalisiert. Menschen, die wissen dass die Bewegungsfreiheit ihr grundlegendes Menschenrecht ist, erleben militärische Operationen sowohl an der Grenze als auch im Meer. Geschlossene Grenzen und starke Kontrollen schaffen eine permanente Tragödie im Mittelmeer.
Weiterlesen »
http://manifest-fuer-lampedusa-hh.de/
Manifest für Lampedusa in Hamburg
Jetzt unterzeichnen!
16.6.2014, Hamburg
HIER EINE ZUKUNFT! MANIFEST FÜR LAMPEDUSA IN HAMBURG
„Europa und Deutschland müssten bei bedingungslos offenen Grenzen die Existenz informeller Siedlungen in und vor den Städten akzeptieren, wie sie an vielen Orten der Welt verbreitet sind (…) Für Qualifizierte aus Drittstaaten hat Deutschland im Rahmen des europäischen Rechts die Grenzen geöffnet. (…) Wer eine Beschäftigung nachweist, bei der er mehr als 46.400 Euro brutto im Jahr verdient, kann dank der EU Blue Card mit Familie einreisen und de facto dauerhaft bleiben.“ (Olaf Scholz, Rede am 19.3.2014 im Thalia Theater)
„Macht uns ruhig für Eure Lage verantwortlich! / Wir können euch sogar Leute schicken, die euch bedauern / Je besser wir die Beute vor euch sichern / Desto bedauerlicher können wir das alles finden / Und je mehr wir euch auf Abstand halten / Desto mehr haben wir den Kopf frei / Um uns für Euer unverschuldetes Elend aufrichtig zu interessieren.“ (Gesang der Ablehnung aus Schwabinggrad Ballett & Lampedusa in Hamburg „We Are the Evidence of War“, Performance für die Wiener Festwochen)
Weiterlesen »
https://linksunten.indymedia.org/en/node/116742
rg (Account: recherchegruppe aufstand)
Das Urteil von 15 Jahren Knast für Alaa Abdel Fattah und 24 weiteren Angeklagte, das ein Gericht in Kairo am 11. Juni fällte, markiert den vorläufigen Höhepunkt der Repressionswelle gegen unsere GefährtInnen in Ägypten.In den letzten Monaten waren bereits etliche AktivistInnen zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt worden. Darunter waren auch die Mitbegründer der Bewegung des 6. April, ihre Organisation selber war dann Ende April verboten worden.
Weiterlesen »
[engl. unten]
Heute am 13.06.2013: Protestaktion an der Zentralen Ausländerbehörde beim Regierungspräsidium Darmstadt
„Make Spaces not Borders – Schafft Räume, keine Grenzen“, unter diesem Motto finden heute in mehreren europäischen Städten und insbesondere in Italien Aktionen statt, die sich gegen die grausame Abschottungs- und Abschiebepolitik der EU richten. Immer wieder werden Flüchtlinge und MigrantInnen zu Opfern eines rigiden Grenzregime: sie ertrinken im Mittelmeer, weil alle sicheren Wege versperrt sind; sie verletzen sich an hohen Zäunen oder werden von den Grenzpolizeien und Frontex abgefangen und direkt wieder zurückgeschoben. Und wer es dann doch irgendwie geschafft hat, z.b. nach Deutschland zu gelangen, aber vorher in Italien oder Ungarn per Fingerabdruck registriert wurde, dem droht die Rückschiebung zurück in diese Länder, auch wenn dort nur Obdachlosigkeit oder gar Haft zu erwarten ist.