30. Juni 2014 · Kommentare deaktiviert für Melillla EU-Zaun: Über 500 versuchen, ihn zu überklettern · Kategorien: Marokko, Spanien

La malla antitrepa impide que más de 500 inmigrantes entren a Melilla

EFE

La Guardia Civil y las fuerzas de seguridad marroquíes han impedido esta madrugada un intento de entrada de más de 500 inmigrantes a Melilla a través del perímetro fronterizo. La Delegación del Gobierno en Melilla ha incidido en la efectividad de la malla antitrepa instalada por el Ministerio del Interior en el perímetro y ha asegurado que este sistema „ha sido crucial para evitar un nuevo salto masivo a la valla“.
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23. Juni 2014 · Kommentare deaktiviert für Marokko: 29 Boat-people nach 7 Tagen SOS vor Kanaren gerettet · Kategorien: Marokko, Spanien · Tags: , , ,

Bei dem ersten Notruf war von 37 Flüchtlingen an Bord die Rede. Jetzt wurden, nach 7 Tagen Treibens auf dem Meer, 29 Bootsflüchtlinge von einem marokkanischen Patrouillenboot gerettet, unter ihnen 5 Frauen und 2 Kinder.

Rescatadas 29 personas a bordo de una patera a la deriva

Dos menores, 22 hombres y cinco mujeres estuvieron a la deriva tras quedarse sin combustible

Una patrullera marroquí localizó su embarcación al noreste de Dajla, en el Sáhara Occidental

Agencias Madrid / Las Palmas de Gran Canaria

Una patrullera marroquí rescató el domingo por la noche en buen estado a los 29 inmigrantes -22 hombres, cinco mujeres y dos menores- de la patera que se encontraba a la deriva tras quedarse sin combustible y que se buscaba desde el día 16 de este mes, según ha informado Salvamento Marítimo a la agencia Europa Press. La embarcación fue localizada 224 millas al sur de la costa grancanaria de Maspalomas y a sólo 27 millas del litoral de Dajla, en el Sáhara Occidental. Sus ocupantes fueron rescatados por los efectivos de la marina marroquí y conducidos de vuelta al continente africano.

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23. Juni 2014 · Kommentare deaktiviert für Marokko: Kontrollsystem Reformen – GIGA · Kategorien: Hintergrund, Marokko

Dokumentation

GIGA Working Paper No 248 has now been published and is available free of charge at:
www.giga-hamburg.de/workingpapers.

Umfang und Reichweite sicherheitspolitischer Reformen in Marokko (Hanspeter Mattes)
(German language version only)

Abstract
Am 27. Juli 1999 verstarb König Hassan II. von Marokko nach 38 Jahren Regentschaft. Drei Tage später erfolgte die Inthronisierung des 36-jährigen Kronprinzen als König Mohammed VI. In seiner ersten Thronrede am 30. Juli 1999 kündigte der neue König politische Reformen an. Der Ankündigung folgten verschiedene Maßnahmen, die nach Beginn der Protestbewegungen des sogenannten „Arabischen Frühlings“ Anfang 2011 ausgeweitet und beschleunigt wurden. Ein konkretes Ergebnis der Proteste, die in Marokko hauptsächlich von der Bewegung des 20. Februar getragen wurden, war die Überarbeitung der Verfassung, die im Juli 2011 per Referendum angenommen wurde. Diese Verfassungsmodifikation brachte weitere Verbesserungen in den Bereichen Menschenrechte und Justiz und eröffnete neue Möglichkeiten für eine allmähliche Stärkung des Parlaments.

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23. Juni 2014 · Kommentare deaktiviert für Mauer in Marokko und hohe Zäune um Europa – ARD · Kategorien: Algerien, Deutschland, Marokko, Spanien, Video

Eine Mauer in Marokko und hohe Zäune um Europa

22.06.2014 | 08:03 min | Verfügbar bis 23.06.2015 | Das Erste

Visa erlauben uns Europäern den Zutritt zum Rest der Welt. Aber der Rest der Welt hat dieses Recht nicht. Europa schottet sich immer mehr ab. Jetzt soll sogar eine Mauer gebaut werden zwischen Marokko und Algerien.

http://www.ardmediathek.de/tv/ttt-titel-thesen-temperamente/

Und hier ein Link zur ARD-Mediathek mit einem Dossier von 17 Beiträgen zur EU-Flüchtlingspolitik:

http://www.ardmediathek.de/tv/EU-Fl

EU-Flüchtlingspolitik in der Kritik

In diesem Frühjahr versuchen so viele Flüchtlinge wie nie, ins reiche Europa zu gelangen – über das Mittelmeer oder die spanischen Exklaven in Marokko. Die Suche nach einem besseren Leben endet für viele tödlich. Im Herbst 2013 kamen bei mehreren schweren Unglücken vor der italienischen Küste mehr als 400 Flüchtlinge ums Leben. Die Tragödien im Mittelmeer werfen ein Schlaglicht auf die europäische Grenzpolitik: Wer ist verantwortlich für hunderte Tote? Welche Rolle spielt die europäische Agentur Frontex und welche die Bundesregierung? Berichte und Einschätzungen von den ARD-Korrespondenten.

http://www.ardmediathek.de/tv/EU-Fl

22. Juni 2014 · Kommentare deaktiviert für Tanger: Polizei, Attacken, Pogromstimmung, Antirassismus · Kategorien: Marokko

http://www.medias24.com/SOCIETE/

Subsaharaner*Innen und Marokaner*Innen, gewaltsamer Angriff in Tangir
Die gewaltvollen Geschehnisse ereigneten sich am Abend und in der Nacht von Freitag dem 20. Juni im Quartier d’Al Irfane 2 in Boukhalef, Tangir. Eine von Subsaharaner*Innen bewohntes Appartement wurde in Brand gesetzt und forderte ein dutzend Verletzte, unter ihnen 4 Polizist*Innen.
Die beiden Gemeinschaften trafen diesen Samstag, dem 21. Juni in Al Irfane 2 aufeinander wobei sich dutzende junge Subsaharaner *Innen und Marokaner*Innen unter dem Schutz defensiver Waffen, gegenseitig mit Steinwürfen und Stöcken angriffen.
Die Situation eskalierte als sich die Polizei Freitag gegen 20 Uhr infolge eines Räumungsansuchens durch den Eigentümer, Zutritt in ein von Subsaharaner*Innen gemietetes Appartement verschaffte. Die Bewohner*Innen, wurden nach Angaben aus dem Viertel im Mai über die anstehende Räumung informiert.
Die direkte Konfrontation hatte Gruppenansammlungen die sich währen dessen unweit des Geschehens einstellten zur Folge, das Feuer entflammte in einem Appartement in dem junge Subsaharaner*Innen wohnten. Neben den Geschehnissen in dem Appartement (Fotos: siehe unten), sind Verletzte und Verwundete aus anderen Wohnungen und aus einem Auto zu beklagen. Laut Medienberichten [Quelle: Entfernt v. Übersetzer] versuchten mehrere Jugendliche Kameruner*Innen, Senegales*Innen und Kongoles*Innen vergeblich ihre Botschaften in Rabatt zu erreichen.
In Al Irfane 2 wohnen etwa 3.000 Einwohner*Innen darunter 700 bis 800 Subsaharaner*Innen, viele der marokkanische Bewohner*Innen „wollen keine Schwarzen in ihrem Viertel“.
In Reaktion darauf verlautbarten die Subsaharaner*Innen, dass „Sie nicht wüssten wohin, und wer ihre Appartements vermieten würde“. In der Praxis werden manche Appartements vermietet aber auch untervermietet und überbesetzt und andere Wohnungen, die von ihren Eigentümer*Innen lange Zeit als Leerstand gehalten werden, wurden Besetzt.
Die marokkanischen Bewohner*Innen versicherten den Subsaharaner*Innen trotzdem an den „bars clandestins festzuhalten“ in denen sich die subsaharanische Gemeinschaft oft versammelt um Fußball zu sehen, zu Feiern oder Getränke zu sich zu nehmen, unabhängig davon um welche Gruppe es sich handelt. [comme le feraient n’importe quel groupe d’étudiants ou d’amis]
Die Situation jedoch angespannt, denn wie ein Anwohner des Viertels Berichtet „Sind die Schwarzen Christen und die anderen Muslime“. Die zahlreichen Bewohner*Innen des Viertels versammelten sich am Samstag zur Mitte des Tages ohne Zweifel am Ort des Geschehens, um selbst „für Gerechtigkeit“ zu sorgen.
Seit dem ein junger Kameruner im Dezember 2013 sein Leben verlor, drängen die Bewohner*Innen von Al Irfane auf die Errichtung einer Polizeistation sowie eines Gesundheitszentrums in Al Irfane, zwei öffentliche Einrichtungen die es dort gegenwärtig nicht gibt.
Das nächst gelegene Kommissariat befindet sich in Mesnana in 3km Entfernung, es deckt das Gesamte Einzugsgebiet von der Avenue Moulay Rachid, welches die Modeviertel, Universitäten und Al Irfane einschließt ab. Das Kommissariat, eine Einrichtung von ein paar Quadratmetern besteht aus 12 Polizist*Innen und dem administrativen Personal.
Al Irfane 2 ist bekannt für die grausamen Ereignisse im letzten Dezember im Zuge derer einem jungen Kameruner, Cédric B. nach einem Sturz vom Balkon in dem Haus in dem er selbst wohnte, während einer Razzia durch die Polizei und ihre Helfer*Innen das Leben genommen wurde.
Der Tod von Cédric B. am Mittwoch dem 4. Dezember 2013 zog Schmerzen und Demonstrationen in der Avenue Moulay Rachid, in der sich mehrere Universitäten, die Überdachte mehrzweck Sporthalle und das große Stadion von Tanger befinden nach sich. Kaum ein paar Tage später am Sonntag dem 8. Dezember Versammelten sich marokkanische Einwohner*Innen unter dem Slogan „Wir sind keine Rassist*Innen“ (Fotos: siehe unten), und Adressierten diesen an die subsaharanischen Anwohner*Innen.
Diesen Samstag, Versammelten sich nachmittags Subsaharaner*Innen auf der einen Seite und Marokkaner*Innen auf der anderen Seite von Al Irfane 2. Nach aktuellen Medienberichten diskutieren die Subsaharaner*Innen darüber eine Eigentumskampagne im Viertel abzuhalten. Auf der anderen Seite diskutieren die marokkanischen Anwohner*Innen wie sie die Subsaharaner*Innen aus dem Viertel Verdrängen können.

Subsahariens et Marocains, violent affrontement à Tanger

Par Jamal Amiar

De violents incidents ont ponctué la soirée et la nuit du vendredi 20 au quartier tangérois d’Al Irfane 2 à Boukhalef. Un appartement habité par des subsahariens a été incendié et une dizaine de blessés sont à déplorer dont 4 agents des forces de l’ordre.
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21. Juni 2014 · Kommentare deaktiviert für Melilla, EU-Zaun: 4 Flüchtlinge erschlagen – Video · Kategorien: Marokko, Spanien · Tags:

Am 18.06.2014 haben marokkanische Paramilitärs auf spanischer Seite des EU-Zauns und anschliessend auf marokkanischer Seite die zaunkletternden Flüchtlinge furchtbar zusammengeschlagen, direkt im Angesicht der zusehenden Guardia Civil. Die Indizien belegen, dass 4 Flüchtlinge erschlagen und Unzählige schwer verletzt wurden – siehe Videovon Prodein:

Vídeo

Violencia, ilegalidad e impunidad sin límites en la frontera de Melilla

from Asociación Pro.De.In. Melilla on Vimeo.

El vídeo recoge imágenes captadas en la frontera de Melilla en el intento de pasar la valla fronteriza el 18-06 de 2014.

Hubieron varias decenas de heridos, tenemos indicios claros de 4 muertos. Las tropas marroquíes entraron en territorio español uniformadas y con armas. Golpearon con crueldad a los inmigrantes y se los llevaron a Marruecos donde muchos sufrieron torturas y la rapiña de las Fuerzas Auxiliares marroquíes.

Todo ante la atenta mirada de la Guardia Civil de España que no realizó ni un gesto ante tales hechos.

via (Vídeo) Violencia, ilegalidad e impunidad sin límites en la frontera de Melilla..

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21. Juni 2014 · Kommentare deaktiviert für Ceuta Bericht – ELIN / Migreurop · Kategorien: Hintergrund, Marokko, Spanien

Rapport de mission

Ceuta (Espagne) du 12 mai au 12 septembre 2013

au sein de l’association ELIN

Léa ARNOULT: Quelle garantie des droits pour les migrants pris au piège dans l’enclave de Ceuta ?

via Ceuta- Rapport de mission-F-FR – ceuta-_rapport_de_mission-f-fr.pdf.

21. Juni 2014 · Kommentare deaktiviert für Melilla Ceuta EU-Zaun – Fotos (The Guardian) · Kategorien: Marokko, Spanien

Migrants attempt to cross border from Morocco into Spain – in picturesSpain has two enclaves in Morocco, Melilla and Ceuta, and migrants from all over Africa regularly try to reach them by climbing the triple barriers that keep them separate. Deaths and injuries are common. Photographer Sergi Camara captures the desperate attempts to cross as part of a long-term project

via Migrants attempt to cross border from Morocco into Spain – in pictures | World news | theguardian.com.

20. Juni 2014 · Kommentare deaktiviert für Kanaren: SOS 29 Boat-people – aktuell · Kategorien: Marokko, Spanien · Tags: , ,

La patera perdida con 29 inmigrantes navega sin combustible a la deriva

El radio de búsqueda de la embarcación tras cuatro días se amplía hasta el sur de El Hierro

Efe – Las Palmas de Gran Canaria

La patera que los servicios de emergencia buscan en altar mar en aguas próximas a Canarias se ha quedado sin combustible y navega a la deriva, según han indicado los inmigrantes que van a bordo en un breve contacto telefónico, ha informado este jueves un portavoz de Salvamento Marítimo.
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20. Juni 2014 · Kommentare deaktiviert für Spanien: Boat-people – Statistik 2005-2013 · Kategorien: Algerien, Hintergrund, Marokko, Spanien · Tags: , ,

http://www.eldia.es/canarias/2014-06-19/

INMIGRACIÓN IRREGULAR

Canarias recibió 62.555 inmigrantes en patera desde 2005, el 60% del total

Las Palmas de Gran Canaria, EFE Casi el 60 por ciento de los inmigrantes irregulares que han llegado a España en pateras o cayucos desde 2005 entró al país por las costas de Canarias, en concreto 62.555 sobre un total de 105.872, según datos facilitados por el Gobierno en una respuesta al grupo socialista en el Congreso.

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