15. Februar 2014 · Kommentare deaktiviert für „Vor den Zäunen Europas“ · Kategorien: Nicht zugeordnet

Quelle: debatte

von Avji Sirmoglu

«Wenn du ein Flüchtling bist und du stirbst, stellt niemand Fragen, aber um anderswo leben zu können, werden dir tausende Fragen gestellt.» Seit die EU-Grenzschutztruppe Frontex die Meeresenge in der Ost-Ägäis überwacht, suchen immer mehr Menschen den Weg über die türkisch-griechische Landesgrenze. Die Grenzlinie zwischen der Türkei und Griechenland ist fast 200 km lang. Davon werden 180 km durch den Evros gebildet.

Die Anzahl der Flüchtlinge steigt an, welche auf diesem Wege nach Europa gelangen möchten. Die Minenfelder beim Evros waren bis 2009 die Hauptursache für Tötungen und Verletzungen. Der Fluss selber birgt viele Ertrunkene, er wurde ein nasses Massengrab. Über 90 Prozent der illegalen Flüchtlinge kamen bisher über die Türkei nach Europa – vor allem über die Landgrenze am Evros, täglich um die 200 Menschen. Der meterhohe messerscharfe Zaun hat das geändert.

Weiterlesen »

14. Februar 2014 · Kommentare deaktiviert für Ceuta: PSOE fordert Entlassung des Guardia Civil Chefs und des Ceuta Gouverneurs · Kategorien: Marokko, Nicht zugeordnet, Spanien

„El PSOE exige la destitución del director de la Guardia Civil y del delegado del Gobierno en Ceuta

  • Lo pide después de que el ministro del Interior admitiera que se usó material antidisturbios
  • Defiende que Fernández ‚contradice‘ la versión que había dado el director de la Benemérita
  • Considera ‚gravísimo‘ que ’se diera la orden de disparar contra los inmigrantes‘
  • También condena que desde Interior ’se tratara de mentir y engañar a la opinión pública‘

EUROPA PRESS Madrid

El secretario de Relaciones Institucionales y Política autonómica del PSOE, Antonio Hernando, ha reclamado este jueves la destitución del director general de la Guardia Civil, Arsenio Fernández de Mesa, y del delegado del Gobierno en Ceuta, Francisco Antonio González.

Weiterlesen »

13. Februar 2014 · Kommentare deaktiviert für Ceuta Melilla: Rückschiebung ohne Identifizierung – Guardia Civil gibt laufende illegale Praxis zu · Kategorien: Nicht zugeordnet

La Guardia Civil no identificó a los inmigrantes de Ceuta aunque debía hacerlo según su acuerdo con Rabat

El tratado con Marruecos obliga a documentar las entradas irregulares en España

La AUGC ha denunciado varias veces la ausencia de un protocolo en las devoluciones

La Guardia Civil, en la perímetro fronterizo de la playa del Tarajal…

La Guardia Civil, en la perímetro fronterizo de la playa del Tarajal que separa Ceuta de Marruecos. REDUAN Efe

OLGA R. SANMARTÍN Madrid

El director general de la Guardia Civil, Arsenio Fernández de Mesa, reconoció ayer que sus agentes no pidieron la documentación a los inmigrantes que la semana pasada llegaron a pisar la playa de Ceuta y fueron devueltos en el momento a Marruecos. Y eso a pesar de que el acuerdo firmado en 2012 entre España y el país vecino obliga a elaborar una «solicitud de readmisión» en la que consten «todos los datos disponibles relativos a la identidad» de los extranjeros y a que Rabat expida, además, una especie de recibo.

Weiterlesen »

13. Februar 2014 · Kommentare deaktiviert für Bundeswehr: Neue Marinemission im Mittelmeer? · Kategorien: Nicht zugeordnet

„[…] Zusätzliche Truppen nach Mali, Ausbildung in Somalia und eine neue Marinemission im Mittelmeer: Die Bundesregierung will ihrer Ankündigung, sich mehr in der Welt engagieren zu wollen, nun offenbar Taten folgen lassen. Doch im Parlament herrscht Skepsis. […] Zeitgleich überschlagen sich die Nachrichten über eine mögliche Ausweitung des Mali-Mandats, von Ausbildung somalischer Sicherheitskräfte in Mogadischu und einer neuen Mission für die Marine im Mittelmeer. Die Fregatte „Augsburg“ soll nach Informationen von tagesschau.de ein amerikanisches Spezialschiff absichern, auf dem Chemiewaffen aus Syrien unschädlich gemacht werden. […]“

via Mehr Bundeswehreinsätze: Skepsis im Bundestag | tagesschau.de

08. Februar 2014 · Kommentare deaktiviert für Bosnien Herzegowina: Unruhen · Kategorien: Nicht zugeordnet · Tags:

http://www.taz.de/Demos-in-Bosnien-und-Herzegowina/!132566/

„Demos in Bosnien und Herzegowina

Tränengas und Steinehagel

Die Massenproteste gegen schlechte Lebensbedingungen ergreifen weitere Städte. Mehrere Verwaltungsgebäude stehen in Flammen.

SARAJEVO taz | Wie ein Flächenbrand haben sich die Demonstrationen und Belagerungen von öffentlichen Gebäuden in Bosnien und Herzegowina am Freitag ausgebreitet. In Sarajevo versammelten sich im Laufe des Nachmittags mehrere Tausend Menschen. Die Polizei setzte Tränengas ein, die Demonstranten antworteten mit einem Steinehagel. In der 120.000 Einwohnder zählenden Industriestadt Tuzla drangen Demonstranten erneut in das Verwaltungsgebäude des Kantons ein und zündeten es an. Es brannte nieder.

Weiterlesen »

06. Februar 2014 · Kommentare deaktiviert für Süd-Libyen: Militärintervention der USA, Frankreichs und Algeriens? – Jeuneafrique · Kategorien: Nicht zugeordnet

Le Niger demande à la France et aux États-Unis d’intervenir dans le sud libyen

Par Jeune Afrique

Le ministre nigérien de l’Intérieur, Massoudou Hassoumi, a estimé mercredi qu’il était „tout à fait légitime que la France (et) les États-Unis interviennent pour éradiquer la menace terroriste dans le sud de la Libye“.

Se rapproche-t-on d’une intervention internationale dans le sud libyen? C’est en tout cas le souhait des autorités nigériennes.
Weiterlesen »

06. Februar 2014 · Kommentare deaktiviert für Saudi-Arabien rüstet Grenzanlagen auf – Telepolis · Kategorien: Nicht zugeordnet

Der Arabische Frühling lässt die Mauern sprießen

Harald Neuber

Nach den Umstürzen in der arabischen Welt hat die Instabilität zugenommen. In Folge baut Saudi-Arabien die Grenze zum Jemen aus – Gated Nations Teil 4

Der sogenannte arabische Frühling hat ungeahnte Folgen: Nach dem Sturz des langjährigen jemenitischen Staatschefs Ali Abdullah Salih Ende 2011 hat die Lage an der Grenze zu Saudi-Arabien weiter an Stabilität verloren. Das autoritäre Regime in Riad regiert mit dem Bau einer Grenzbefestigung aus Betonsäcken und -rohren. Doch die Barriere widerspricht nicht nur einem Grenzabkommen zwischen beiden Staaten aus dem Jahr 2000, sondern droht auch nachhaltige Auswirkungen auf das grenzüberschreitende Stammesgebiet zu haben.
Weiterlesen »

06. Februar 2014 · Kommentare deaktiviert für MOOC: Kontrolle der Migration des Wissens? – Telepolis · Kategorien: Nicht zugeordnet

MOOCs – Bildung weltweit für alle?

Florian Rötzer

In den USA ist gerade umstritten, ob Online-Kurse Dienstleistungen sind und unter Exportbeschränkungen fallen, Coursera hat bereits Interessenten aus Iran, Sudan und Kuba geblockt

Im Trend sind gerade Online-Kurse, so genannte MOOCs (Massive Open Online Courses) von Universitäten. Sie werden von renommierten Universitäten in Zusammenarbeit mit auf Online-Kurse spezialisierte Firmen wie Coursera, edX oder Academic Earth weltweit angeboten, hunderttausende Interessierte können an ihnen teilnehmen, in der Regel kostenlos. Sie sprengen mithin alle Dimensionen, lösen die Lehre vom Ort der Universität und versprechen Bildung von Dozenten angesehener Universitäten auch für jene etwa in Dritte-Welt-Staaten, die es sich nicht leisten können. Es klingt also vielversprechend und nach dem lange propagierten freien Fluss der Informationen (Ein Weltmarkt für Internet-Bildung).
Weiterlesen »

06. Februar 2014 · Kommentare deaktiviert für Meinungsfreiheit: „Auch Schlepper dürfen gelobt werden“ – taz · Kategorien: Nicht zugeordnet

Streit um Meinungsfreiheit in Österreich

Auch Schlepper dürfen gelobt werden

Ein Asylrechtsaktivist sollte verklagt werden, weil er Schlepper „sozial nützliche Dienstleister“ nannte. Der Prozess wurde in letzter Minute abgesagt.

Aktivist Michael Genner findet, Schlepper verdienen ein „angemessenes Honorar“.

WIEN taz | Schlepper oder Schleuser, die Verfolgte ins Land bringen, haben Anspruch auf ihr Geld. Das kann man in Österreich ungestraft behaupten. So ist die Entscheidung der Oberstaatsanwaltschaft Wien zu interpretieren, einen Prozess gegen Michael Genner in letzter Minute abzublasen. Am Donnerstag hätte sich der Vorsitzende der Asylrechtsorganisation Asyl in Not in Wien wegen „Gutheißens einer mit Strafe bedrohten Handlung“ vor Gericht verantworten müssen.

Anlass für die Klage war ein Kommentar Genners auf der Homepage seiner Organisation vom letzten Jahr: „Vor jedem ehrlichen Schlepper, der saubere Arbeit macht, der seine Kunden sicher aus dem Land des Elends und Hungers, des Terrors und der Verfolgung herausführt, der sie sicher hereinbringt, den Grenzkontrollen zum Trotz, in unser ’freies‘ Europa, habe ich Achtung. Er ist ein Dienstleister, der eine sozial nützliche Tätigkeit verrichtet und dafür auch Anspruch hat auf ein angemessenes Honorar.“

Zu diesem Kommentar hatte ihn die Verhaftung pakistanischer Asylbewerber provoziert. Denen hatte Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) vorgeworfen, einem gefährlichen Schlepperring anzugehören: Bald musste sie dies zurücknehmen, denn mehr als Beihilfe zum Grenzübertritt von Deutschland nach Österreich konnte man ihnen nicht nachweisen.

Genner ist überzeugt, dass die Kehrtwende der Staatsanwaltschaft nur öffentlichem Druck zu verdanken sei: „Ich habe fortwährend E-Mails von Unterstützern bekommen.“ Darunter prominente Politiker, Journalisten und sogar ein pensionierter Ministerialbeamter. Allein auf Facebook hatten sich 150 solidarische Prozessbeobachter gemeldet.

Zuletzt erklärte Heinz Patzelt, Generalsekretär von Amnesty International Österreich, er werde im Falle von Genners Verurteilung, „nicht zögern, ihn als Gewissensgefangenen zu führen und unser internationales Netzwerk in Bewegung zu setzen“.

via Streit um Meinungsfreiheit in Österreich: Auch Schlepper dürfen gelobt werden – taz.de

05. Februar 2014 · Kommentare deaktiviert für Nigeria fordert USA und Frankreich zur Militärintervention in Südlibyen auf · Kategorien: Nicht zugeordnet

Libia. Nigeria, “e’ incubatrice terrorismo. Serve intervento armato”

Roma, 5 feb 2014 – La Nigeria ha richiesto un intervento armato delle potenze straniere nel sud della Libia, definita dal ministro degli Interni nigeriano Massoudou Hassoumi come “un’incubatrice di gruppi terroristici”.“E’ perfettamente legittimo che Paesi come la Francia e gli Stati Uniti, che hanno collaborato al rovesciamento del governo Gheddafi, intervengano adesso per sradicare la minaccia terroristica nel sud della Libia”, ha poi aggiunto in un’intervista a Radio France Internationale. fonte AFP.Questa è una notizia dell’agenzia Asca.

via Internazionale » Libia » Nigeria, “e’ incubatrice terrorismo. Serve intervento armato”