10. Januar 2014 · Kommentare deaktiviert für Zypern: Flüchtlingsproteste (frz./engl.) · Kategorien: Nicht zugeordnet · Tags:

https://www.facebook.com/pages/Refugees-of-Cyprus/183071728545045

Depuis le mois d’octobre, des réfugiés statutaires campent devant des intitutions chypriotes pour réclamer que leurs droits soient respecter. Les autorités leurs ont demander de quitter les abords du Parlement chypriote, ils sont allés ensuite devant le ministère de l’Intérieur, et depuis 51 jours, ils sont en grève de la faim.
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10. Januar 2014 · Kommentare deaktiviert für Hartz IV: Brüssel kritisiert exklusives Sozialsystem – SZ · Kategorien: Nicht zugeordnet

„[…] Die Kommission bemängelt insbesondere den generellen Ausschluss vieler EU-Ausländer von Hilfen im deutschen Sozialrecht. Nach den geltenden Regeln erhalten nur Arbeitnehmer und Selbständige Hartz-IV-Leistungen, nicht aber Migranten, die aus anderen Gründen ins Land kommen. „Auch bei Zuwanderern, die nicht aktiv nach einer Arbeit suchen, muss demnach der Anspruch auf Hartz IV geprüft werden“, sagte die Professorin für Sozialrecht an der Hochschule Niederrhein, Dorothee Frings, der SZ. Die EU verlange in der Stellungnahme, jeden Fall einzeln zu beurteilen. Auch wenn es in dem Verfahren um eine Arbeitslose gehe, würde ein entsprechendes Urteil „auch für Arbeitssuchende den Zugang zu Sozialleistungen erleichtern“, sagte Frings. In dem Schriftsatz betont die Kommission das europarechtliche Gebot, dass EU-Bürger in der gesamten Union gleich behandelt werden sollen. […]“

via Hartz IV für Ausländer: Brüssel kritisiert Sozialsystem – Politik – Süddeutsche.de

09. Januar 2014 · Kommentare deaktiviert für Israel: Flüchtlingsprotest dauert an · Kategorien: Nicht zugeordnet

„Immigrés africains en Israël : «Soit tu pars en centre de détention, soit on te rapatrie»

Des milliers d’immigrés africains devant la Knesset à Jérusalem, le 8 janvier 2014

REUTERS / Baz RatnerPar RFI

Les immigrés africains en Israël continuent leur mobilisation pour demander l’asile et la libération de ceux qui sont emprisonnés parce qu’en situation irrégulière. Ce mercredi 8 janvier, ils étaient 10 000 devant le Parlement israélien pour rencontrer des députés et faire entendre leur voix. […] Une foule impressionnante est assise calmement devant le Parlement israélien. Des immigrés africains écoutent les discours des quelques députés qui sont venus à leur rencontre. Parmi eux, Erel Margalit, membre du parti travailliste, l’opposition de gauche : « Comme Israélien, comme membre du peuple juif, un peuple qui a été réfugié pendant des générations, je m’opposerai toujours avec force au fait que des gens innocents, réfugiés ou immigrés, soient jetés en prison sans procès ».Une nouvelle loi permet en effet aux autorités d’emprisonner les immigrés en situation irrégulière. Les manifestants réclament l’abrogation de cette loi et un statut de réfugié.[…]
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08. Januar 2014 · Kommentare deaktiviert für Australien: Push-back brutal – SPIEGEL · Kategorien: Nicht zugeordnet · Tags: , ,

„Asylpolitik: Australien will Flüchtlinge in Rettungsbooten nach Indonesien schicken

Flüchtlingsboot vor Australiens Küste: „Wir können zur Rechenschaft gezogen werden“

Canberra – Australien verschärft das Vorgehen gegen illegale Einwanderer. Laut Medienberichten kauft die Regierung in Canberra derzeit bis zu 16 Rettungsboote, in denen Flüchtlinge nach Indonesien zurückgeschickt werden sollen.

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08. Januar 2014 · Kommentare deaktiviert für Konferenz „Flucht zwischen Rettung und Ausbeutung“ · Kategorien: Nicht zugeordnet · Tags:

CfP

„Schleppen“, schleusen, helfen. Flucht zwischen Rettung und Ausbeutung

Veranstalter:
Afro-Asiatisches Institut Wien; asylkoordination Österreich; borderline europe – Menschenrechte ohne Grenzen e.V. Berlin; CLIO Verein für Geschichts- und Bildungsarbeit; Forschungsgruppe [KriMi] Kritische Migrationsforschung; Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien; Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien; Institut für Soziologie der Universität Wien; Institut für Staatswissenschaft der Universität Wien; Institut für Zeitgeschichte der Universität Innsbruck; Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien; Paul Grüninger Stiftung

Datum, Ort:
13.10.2014-15.10.2014, Wien

Deadline:
15.03.2014

Einmalige oder mehrfache illegale Grenzüberschreitungen waren im Kontext der Fluchtbewegungen der Jahre 1933 – 1945 wesentlich häufiger als vielfach angenommen.

Diese Form des Grenzübertritts und andere nicht gesetzeskonforme Praktiken wie das Fälschen von Visa oder Dokumenten erwiesen sich vielfach als lebensrettend, auch wenn bereits damals die Beteiligten – Verfolgte wie Helferinnen und Helfer – oft in undifferenzierter Weise kriminalisiert wurden. Es ging dabei vor allem um die (versuchte) Einreise in potentielle Transit- und Zufluchtsländer, aber auch um die Flucht aus dem Deutschen Reich, besonders nach dem Ende der Vertreibungsphase und dem Verbot der jüdischen Auswanderung 1941.

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29. Dezember 2013 · Kommentare deaktiviert für NSA spioniert Datenkabel von Europa nach Nordafrika aus – SPIEGEL · Kategorien: Nicht zugeordnet

„[…] Die NSA nimmt die Telekommunikation zwischen Europa, Nordafrika und Asien ins Visier. Nach Informationen des SPIEGEL forscht der US-Geheimdienst ein wichtiges Unterwasserkabelsystem aus. Um an das sensible Material zu kommen, hackten Spezialisten eine Website der Betreiberfirmen.

Der US-Geheimdienst NSA forscht eine der wichtigsten Telekommunikationsverbindungen zwischen Europa, Nordafrika und Asien aus. Der Abteilung für maßgeschneiderte Operationen „Tailored Access Operations“ des Dienstes sei es gelungen, „Informationen über das Netzwerkmanagement des Sea-Me-We-4-Unterwasserkabelsystems zu erlangen“, heißt es in einem als „streng geheim“ eingestuften Dokument vom 13. Februar 2013, das der SPIEGEL einsehen konnte.ANZEIGEDas Sea-Me-We-4-Kabelsystem verläuft vom französischen Marseille aus über Nordafrika und die Golfstaaten nach Pakistan und Indien und dann weiter bis nach Singapur, Malaysia und Thailand. Zu den Anteilseignern gehören der halbstaatliche französische Konzern Orange früher France Télécom und Telecom Italia. […]“

via NSA spioniert Datenkabel von Europa nach Asien aus – SPIEGEL ONLINE

27. Dezember 2013 · Kommentare deaktiviert für Italien: Strom aus Libyen? · Kategorien: Nicht zugeordnet

Italy-Libya underwater electricity link could help end power cut misery

By Ahmed Elumami

As part of plans to bring an end to electricity outages, Libya is looking to lay an underwater electricity cable to Sicily and link up with the Italian national grid.

Announcing the news yesterday, the Electricity Minister, Ali Maihriq, did not divulge further details. The idea of a trans-Mediterranean underwater electricity cable was first mentioned by Deputy Prime Minister Awad Al-Barasi at the Italy-Libya economic forum in January this year, where Barasi called also upon Italian companies to invest in renewable energy projects in Libya.
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22. Dezember 2013 · Kommentare deaktiviert für Italien, Protestwelle: Schliessung aller Abschiebeknäste! · Kategorien: Nicht zugeordnet

DA LAMPEDUSA A MINEO, A BARI, ORA A ROMA, A TUTTI I LAGER CIE/CARA SI ESTENDA LA GIUSTA PROTESTA! I CIE DEVONO ESSERE CHIUSI, PERMESSI DI SOGGIORNO E LIBERTA‘ DI MOVIMENTO PER TUTTI GLI IMMIGRATI

Sosteniamo la protesta degli immigrati

Al Cie di Roma migranti si cuciono la bocca

„Gli immigrati, tunisini e marocchini, hanno inscenato la protesta al Centro di accoglienza immigrati di Ponte Galeria, a Roma, proprio nel giorno in cui il ministro dell’Interno, Angelino Alfano, rispondeva in Aula sul caso del Cie di Lampedusa. per dire basta alla permanenza nel centro a sud di Roma. Uno di loro avrebbe dovuto lasciare la struttura lunedì prossimo per essere rimpatriato nel suo paese. La struttura, a due passi dall’autostrada che collega la Capitale con Fiumicino, contiene al momento circa 100 ospiti. L’area più affollata è quella maschile, dove ci sono circa 70 persone“.
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16. Dezember 2013 · Kommentare deaktiviert für Ungarn: Nyirbator detention center · Kategorien: Nicht zugeordnet · Tags:

Impressions from a visit at Nyirbator detention center on 12th of November:

People detained there are partially people who were arrested and detained directly after arriving in Hungary, others are people who were detained after being deported to Hungary from other EU countries based on „Dublin II“ or other bilateral agreements.

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16. Dezember 2013 · Kommentare deaktiviert für „Close the camps!“ – Mapping of migrant camps · Kategorien: Nicht zugeordnet · Tags: ,

Mapping of migrant camps

A dynamic and interactive mapping of migrant detention in Europe and beyond. This site aims to:

  • Record the sites, forms and conditions of migrant detention and their serious human consequences
  • Enable access to information concerning migrant detention sites and contact with detained persons
  • Mobilise all those who oppose migrant detention and removal measures to protect migrants human rights

via Close the camps > English – Mapping of migrant camps