26. Oktober 2013 · Kommentare deaktiviert für IWF warnt vor „politischen Risiken“ in Tunesien – Businessnews.com · Kategorien: Tunesien · Tags:

Le FMI s’inquiète des risques politiques en Tunisie

Dans une publication de l’AFP, datée d’hier 24 octobre 2013, le FMI s’est inquiété jeudi des risques politiques „importants“ en Tunisie où la mise en œuvre du plan d’aide accordé par l’institution a pris du retard.

„Les risques politiques sont importants“, a affirmé William Murray, porte-parole, du Fonds monétaire international lors d’une conférence de presse à Washington.

M. Murray a également déclaré: „la crise politique en Tunisie s’est encore aggravée jeudi, l’opposition envisageant de renoncer aux négociations avec les islamistes au pouvoir“. Citant notamment les „retards“ dans la transition politique, le porte-parole du Fonds a estimé que sa prévision de croissance cette année pourrait à nouveau être abaissée après une première révision de 4% à 3%.
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10. September 2013 · Kommentare deaktiviert für Tunesien: IWF-Abkommen weiterhin in der Schwebe · Kategorien: Tunesien · Tags:

Tunisie : L’accord avec le FMI dans les turbulences
par Akram Belkaïd
http://www.lequotidien-oran.com/index.php?news=5187472

Les turbulences politiques en Tunisie laissent en suspens un accord entre le gouvernement et le Fonds monétaire international. Une autre illustration de l’impact du blocage institutionnel sur l’économie du pays.
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04. August 2013 · Kommentare deaktiviert für Marokko: IWF zufrieden · Kategorien: Marokko · Tags:

Boualem Alami

Le FMI satisfait des réformes engagées par le Maroc “dans un contexte régional difficile“

Réforme draconiennes contre aide du FMI

Le Maroc est un bon élève et applique scrupuleusement les consignes du FMI en matière de réformes économiques. A un peu plus d’un mois d’une mission d’experts centrée sur l’évaluation des grands agrégats économiques du pays et la conduite de réformes urgentes pour lui accorder une aide de 6,2 milliards de dollars, le conseil d’administration du Fonds rend ses conclusions : le Maroc est sur la bonne voie.

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01. August 2013 · Kommentare deaktiviert für IWF und Krise in Tunesien · Kategorien: Tunesien · Tags:

Tunisie : Quand le gouvernement de la Troïka contourne l’ANC pour conclure l’accord avec le FMI | Nawaat – Tunisia

30. Juli 2013 · Kommentare deaktiviert für Ägypten: Marshall-Plan, um „die Leute zum Arbeiten zu bringen“? · Kategorien: Ägypten · Tags: ,

Egypt plans quick steps to spur economy, then ‚Marshall Plan‘

Deputy PM for economic affairs Ziad Bahaa El-Din says interim cabinet will maximise impact by building on existing investment projects, restoring confidence

Egypt’s new cabinet plans quick steps to spur the economy while laying the ground for a broader „Marshall Plan“ to present to Gulf countries and other donors, its chief economic strategist said.

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19. Juli 2013 · Kommentare deaktiviert für Ägypten: „Kurs gen Westen“ · Kategorien: Ägypten · Tags:

„[…] Seit der Revolution 2011 steckt das Land in einer Wirtschaftskrise, die die Muslimbrüder und ihr politischer Arm, die Partei für Freiheit und Gerechtigkeit FJP von Expräsident Mohammed Mursi nicht in den Griff bekommen hatten.Der neue Premierminister Hasem Beblawi gilt als liberaler Wirtschaftsfachmann, Finanzminister Ahmed Galal arbeitete 18 Jahre für die Weltbank, und die neuen Minister der Industrie-, Telekommunikations- und Wohnungsministerien kommen aus der Privatwirtschaft. Außenminister Nabil Fahmy war Ägyptens Botschafter in den USA. Mansur ernannte zudem Kamal Gansuri, von 1996 bis 1999 Premierminister und eine Schlüsselfigur bei der Öffnung der ägyptischen Wirtschaft, als Wirtschaftsberater. Letzteren hatte die Armee bereits nach dem Sturz des langjährigen Machthabers Hosni Mubarak 2011 kurzzeitig als Regierungschef eingesetzt, auch unter Mursi war er als Berater an den Regierungsgeschäften beteiligt. Vier Minister der alten Regierung bleiben auf ihren Posten, unter anderem Verteidigungsminister Abdel Fattah Al-Sisi, der führende Kopf hinter Mursis Absetzung. Al-Sisi wird zudem das Amt des stellvertretenden Premierministers ausüben und damit zusätzlichen Einfluß auf die Regierungsgeschäfte haben.Während Salafisten und FJP nicht beteiligt sind, tummeln sich zahlreiche Vertreter des säkularen und wirtschaftsliberalen Lagers in der Übergangsregierung. Neben Vertretern der Sozialdemokraten, der liberalen Wafd-Partei und der Verfassungspartei Mohamed ElBaradeis sitzt auch Kamal Abu Eita von der sozialistischen Karama-Partei als Minister für Angestellte im neuen Kabinett. Abu Eita ist Vorsitzender des Verbandes unabhängiger Gewerkschaften EFITU, der seit 2011 durch unzählige Streikaktionen sowohl die Militärregierung, die Ägypten von Mubaraks Sturz bis zu Mursis Amtsantritt 2012 regierte, als auch die Regierung Mursi kontinuierlich unter Druck setzte. […]“

via 19.07.2013: Kurs gen Westen Tageszeitung junge Welt.

15. Juli 2013 · Kommentare deaktiviert für Ägypten: Weizenimport vor dem Zusammenbruch – Mursi, der IWF und die Golfstaaten · Kategorien: Ägypten, Golfstaaten · Tags: , ,

Egypte : retour à la case départ ou seconde chance ?

L’Egypte offre une illustration du lien étroit qui existe entre les choix politiques et les marges de manœuvre économiques réellement disponibles.

Un bref retour sur le contexte. En avril 2013, la Banque centrale d’Egypte ne disposait plus que de 13,5 milliards USD de réserves en devises, Or compris. Tout juste l’équivalent de deux mois d’importations, un seuil critique pour le premier importateur mondial de céréales.
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14. Juli 2013 · Kommentare deaktiviert für Ägypten: 12 Mrd Dollar Finanzspritze aus Golfstaaten halten wirtschaftliche Krisenentwicklung nicht auf · Kategorien: Ägypten, Golfstaaten · Tags: , ,

Egypte: la crise économique s’aggrave, malgré l’aide du Golfe

06. Juli 2013 · Kommentare deaktiviert für Ägypten: „Surfen auf der Revolution“, nzz 06.07.2013 · Kategorien: Ägypten · Tags: ,

 

„[…] Was aber wollte das Volk, das eben die Macht an sich gerissen hatte? Es wollte tausend Dinge, für die landauf, landab unzählige Demonstrationen, Besetzungen und Streiks abgehalten wurden. Auf diesen Aufwallungen ritten Dutzende von Parteien und Gruppen, Hunderte von Politikern und Predigern, die sich zu Sprechern des Volkswillens machten. Die Surfer auf der revolutionären Welle hoben allerdings rasch vom Volkswillen ab und verstrickten sich in einen erbitterten Streit um die Frage, ob nun ein islamischer oder ein säkularer Staat zu schaffen sei. […] Weder die Militärs in ihrer ersten Runde an der Macht noch die Muslimbrüder haben es gewagt, die schmerzlichen Reformen durchzuführen, welche die internationalen Kreditgeber von Ägypten verlangen. Alle wissen, dass die unvermeidlichen Subventionskürzungen und die damit einhergehenden Preiserhöhungen für Brot, Kochgas und Benzin eine riskante Herausforderung sind. Sie werden die Klientel der Islamisten am härtesten treffen, und diese werden die Gelegenheit kaum verpassen, ihre Anhänger zum Protest zu mobilisieren, um ihre Gegner aus dem Gleichgewicht zu bringen. […] Der Fall Mursis wird jedenfalls in den Augen vieler und weit über Ägypten hinaus die These bestätigen, dass Demokratie ein leeres Schlagwort ist, das nur so lange gilt, als sie nicht den Islamisten den Weg an die Macht ermöglicht. Wie in Algerien im Jahr 1992 und in Palästina 2006 ist in Ägypten ein islamistischer Wahlsieg sabotiert worden. Das ist Wasser auf die Mühlen jener, die den bewaffneten Kampf als einziges Mittel anpreisen, den Muslimen zu ihrem Recht zu verhelfen. Die Prediger des Jihad können nicht nur in Ägypten auf neue Rekruten zählen.“

29. Juni 2013 · Kommentare deaktiviert für Mali: IWF greift ein · Kategorien: Mali · Tags:

Malijet Note confidentielle du FMI sur les raisons du changement du gouvernement au Mali Mali Bamako.